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trocken laufende kupplungsbeläge = rupfende kupplungen


freakmoped

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb freakmoped:

noch eine

pornoqueen1.jpg

 

 

und noch eine

pornoqueen2.jpg

 

 

man würd meinen da ist kein öl drinnen, ist es aber

& vollkommen egal ob SAE30 oder moderneres 80W90

diese beläge kommen staubtrocken aus dem motor
ölabweisend quasi, was bei kupplungen sehr praktisch ist :muah:

 

drauf gesch...
es bekommen sowieso alle motoren per sofort honda beläge = state of the art für vespa motoren :thumbsup:

und erledigt.

 

die original dünnen kinderbeläge = klar NOT state of the art.

auch wenn mans noch so sehr versucht schönzusprechen ;-)

jetzt erklär uns doch bitte endlich mal, warum die beläge immer trocken sind und welche abhilfe du da empfehlen würdest? wieso sind denn die cr beläge besser als die kork und warum ist das neues nowhow?

 

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ganz ehrlich frage ich mich so manches mal, wie die motoren die ganzen sieben dekaden bis heute überhaupt gelaufen sind...

ausser durch einen pathologischen hintergrund begründet, kann ich mich mir die affinität zum thema:" wie eine Kupplung stirbt" nicht erklären.

 

mich würde der ausgang eines gespräches mit einem Fahrzeug Hersteller interessieren, dem man vorwirft das die serien komponenten eine leistungssteigerung von mehr als 400% nicht einfach schadlos verdauen und  auch nicht annähernd an die normale lebensdauer heran reicht.

bei  kupplungen wird ja in der regel bei der konstruktion mit einer übertragungssicherheit von 2 gerechnet ( vielleicht heutzutage nicht  mehr, mit planbarer obsoleszens kann kann man ja auch geld verdienen) - die man aber ja schon mit einem moderaten 177er schon mehr als übertrifft. also von daher kann man die zerstörten serien teile bemitleiden - wundern brauch man sich darüber allerdings nicht - auch wenn es "schon immer so gemacht wurde..."

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Ich bin kein Kumpel, Förderer oder Anhänger vom Freakmoped aber ich häng mich bei der Diskussion jetzt Doch ein und lasse meine Erfahrungen aus einem aktuellen persönlichen "Kupplungstest" einfliessen obwohl ich euch das eigendlich Ersparen wollte.

 

Wir haben bei uns im Club das PX-Alt "Rupfproblem" an den PX125/PX200 6 bzw. 7 Federkupplungen (VNB, Sprint, PX-ALT....) aktuell auch ungewöhnlich häufig und vor allem bei Motoren die innerhalb der letzten 24 Monaten bis heute neu aufgebaut wurden. Aktuell sind es 8 Fahrzeuge (!) welche so extrem "Rupfen" das man von einem Ausfall der Kupplung sprechen muss (normal Anfahren ist nicht mehr möglich), die Piloten sind einfache Fahrer, Männlein und Weiblein also nicht nur Vollgas Rennorgler! Alle Fahrzeuge haben im wesendlichen das gleiche Problem, die Kupplung rupft/stottert heftig beim Anfahren sowie beim Herunterschalten und Einkuppeln, vor allem bei Bergabfahrten ist es ein hartes ruckartiges einkuppeln.  Die genannten Fahrzeuge und deren Kupplungen wurden grossteils von unterschiedlichen Personen "überholt" (ein grundlegender Fehler in der Arbeitsweise einer einzigen Person wär damit ausgeschlossen), alle Personen hatten großteils verschiedene Materialien unabhängig voneinander verwendet. Ruckdämpferfedern im Primär wurden teilweise erneuert, teilweise auch nicht. Diese 8 Fahrzeuge haben alle nebst dem "Problem" zwei Dinge gemeinsam, die Fahrzeuge sind mild getuned (Stecktuning DR177, Polini177, Polini 208) und alle Kupplungen wurden mit neuen Kupplungsbelägen  (versch. Hersteller) versehen, natürlich wurden jeweils unabhängig voneinander auch Anlaufscheiben, Buchsen, Grundplatten, Körbe usw. getauscht.

 

Ich habe mir nun Anfang dieses Jahres vier Wochen lang die Mühe gemacht (:alien:nennt mich Irre!) aus den genannten Fahrzeugen (darunter z.B. Sprint, PX125, VNB1, VNB4, Rally200 Motortypen) die Kupplungen auszubauen, die jeweils verwendeten Teile und Kombinationen penibel zu Dokumentieren und sofern baulich möglich, untereinender Kreuz und Quer zu tauschen was in unzähligen "Ein-und-Ausbau" Orgien endete. Die jeweiligen Kupplungskombinationen wurden natürlich auch noch in den Fahrzeuge untereinander vertauscht (sofern möglich).

 

Verbaut wurden:

 

Körbe:

  • Piaggio 108mm Original ALT
  • Surflex 115mm mit geschrumpftem Ring ALT (80er Jahre)
  • Newfren 108mm
  • SIP 115mm mit Ring NEU
  • SIP 108mm mit Ring Gebraucht
  • MMW CNC Race 115mm NEU
  • DDog 108mm NEU

Distanzscheiben Kuwe/Kupplung:

  • Original PX
  • Original PX Getrenntschmierung
  • Original VNB
  • Nachbau SIP (indisch?)
  • S&S Distandscheibe mit Fase
  • DRT Distanzscheibe ohne Fase

Belagssätze wurden folgende verwendet:

  • Piaggio Standard 108mm NEU (SIP)
  • Adige Beläge 115mm von Stoffis Garage
  • DR 4 108mm Scheibenkit inkl. Trennscheiben und Federn
  • Malossi MHR 115mm 4 Scheibenkit inkl. Trennscheiben jedoch mit DR Federn
  • Malossi Sport 115mm 3 Scheibenkit mit Trennscheiben mit Malossi Feder (silber glänzend, scheisse schwer zu ziehen)
  • Surflex Standard 3Scheiben 108mm (heller Kork)
  • Surflex 3 Scheibenkit mit Trennscheiben und Surflex Federn für 115mm (dunkler Kork)

Grundplatten:

  • Piaggio original (ALT)
  • P/A Nachbau
  • MecEur Nachbau (Bj ca. 1999)

Messinganlaufscheiben:

  • Original Gebraucht
  • P/A Nachbau NEU (SIP)
  • SCK NEU

Bronzebuchsen:

  • Original Gebraucht
  • SIP Nachbau Neu
  • SCK Nutbuchse Neu
  • Pinasco Slider (Nadellager statt Buchse)

Korb Sicherungsringe:

  • Original
  • SIP Nachbau
  • SIP Verstärkt (der breite Ring)

Druckplatten KIT (Pilze sowie Platten)

  • Original ALT
  • Original Piaggio NEU (SCK)
  • SIP Nachbau
  • Olympia
  • CIF

Getriebeöle:

  • SIP SAE30
  • Motul SAE30 Classic (Einbereichsöl)
  • Motul SAE10-30 (Transoil)
  • Fuchs SAE80-90
  • Fuchs SAE75-90
  • Castrol MTX 75-140

Kupplungsmuttern:

  • Original Kronenmutter mit Original Sicherungs Korb
  • SIP Premium Kronenmutter mit SIP Sicherungs Korb
  • DRT Sechskantmutter mit Zahnscheibe
  • VSR Sechskanmutter mit Wellscheibe

Kupplungsritzel:

  • Original Z20 ALT
  • Original Z23 ALT
  • CIF Nachbau Z22 NEU
  • P/A Z23 Neu
  • DRT Z24 Neu
  • Polini Z24 (geradevezahnt)

Kupplungsdeckel:

  • Original ALT PX200 (Piaggio Logo) mit Steg
  • Alt 200 mit D.R. Prägung mit Steg
  • Original VNB Piaggio Schrift Steg gekürzt
  • Original PX150 ausgedreht ohne Steg
  • Original Piaggio ausgedreht MMW ohne STEG (ca 3 Jahre alt)
  • Original Piaggio PX200 von S&S ohne Steg NEU
  • Jeweils mit Alten und Neuen Achsen udn Druckstücken

Auch eine komplette, vom Hersteller fertig vormontierte neue Newfren Kupplung war im Einsatz.

 

Teilweise hab ich neben den bereits gebrauchten auch komplett neue Kupplungsscheiben Kits verwendent. Auch die versch. Öle wurden in unterschiedliche Fahrzeuge gefüllt und auch untereinander getauscht (nicht gemischt ;-) ), die Einfüllmenge war jeweils bis zur Belastungshöhe über die Einfüllschraube auf ebenem Untergrund. Alle Kupplungslamellen wurden für mehrere Stunden in SAE30 (SIP) oder Fuchs 80-90 Getriebeöl eingelegt bevor sie (wieder) montiert wurden. Die "üblichen" Tricks wie BronzeBuchsen verkleben, doppelte Anlaufscheiben, Beläge entgraten, Zwischenräume in den Lamellen räumen, anfasen und einfetten wurden ebenfalls in Kombinationen berücksichtigt! Alle Motoren haben das Ölleitplastik bzw. den Anguss bei den alten Modellen in korrekter Position. 

 

Getestet wurde jedes Fahrzeug mit versch. Kupplungskombinationen über eine definierte, gleiche Strecke bei gleicher Abfolge: 6km Stadtbetrieb Stop and Go, 25km forcierter Überlandfahrt ca. 70kmh mit wenigen Ampelstops, 5km Bergstrasse mit Steigung und Gefälle und zuletzt ein einfaches Anfahren aus dem Stand bei ca. 9% Steigung und 120kg Fahrer (BTW, schwere Knochen)

 

Das Ergebniss war bei allen 8 Fahrzeugen und unzählingen Kombinationen aus Belägen und Teilen annähernd gleich und reproduzierbar: Kaum Probleme bei frisch eingebauter (öliger) Kupplung, meist schon nach etwa 20km Rupfen beim einfachen Anfahren,  Anfahren aus dem Stand bei Steigung nur mit heftigen Rucken! Bei allen Kupplungskombinationen welche nach dem Test wieder ausgebaut wurden war das gleiche Bild zu sehen und da stimme ich FMP zu, die Korkbeläge waren staubtrocken, an den Trennscheiben nahezu kein fühlbarer Schmierfilm, manchmal sogar Verfärbungen (!) an den Trennscheiben (unten) . Ganz so als würde kein Öl an die Kupplung gelangen oder die Beläge das Öl "verdrängen". Ob das Problem nun "trockene" Beläge, die Bergluft, das Ozonloch, die Klimaerwärmung oder das Belagsmaterial verursacht kann und will ich auch nicht weiter wissenschaftlich ergründen, aber:

 

Ich habe nun in die Testserie zwei von mir persönlich beigestellte "Teile" einfliessen lassen und auch einen Hinweis auf einen pratikabeln Ansatz gefunde:

  • Newfren Race EVO Carbon KIT (4Scheiben mit Federn und Trennscheiben) (ich verwende das Malossi RGS Öl) fpr 108 und 115mm Kupplungen (nein ich bin kein SIP und kein Newfren Mitarbeiter!)
  • Piaggio Kupplungsbeläge URALT und stark Gebraucht  (aus einem Originalfahrzeug welches nachweislich seit 1980 keine neue Kupplung erhalten hat und im feuchten Keller verrottet ist) mit SIP SAE30 Getriebeöl

 

An einigen Testkupplungen und vielen Kombinationen aus der Testserie haben ich jeweils die beiden genannten Belagstypen (Carbon und Uralt) eingebaut und getestet, alle tests haben mit diesen Belägen in unterschiedlichen Fahzeugen dann plötzlich funktioniert und kein "Rupfen" mehr gezeigt! Selbst nach mehr als 200km Testbetrieb (auch durch andere Fahrer als mich), schleifendes Testkuppeln und harten Starts waren die Probleme nicht mehr reproduzierbar!  Anzumerken ist das diese Carbon Beläge bereits nach etwa 2000km (nach einer deftigen Italientour in meinem eigenen Fahrzeug vor wenigen Wochen) wieder leicht angefangen haben zu rupfen, beim Ausbau war auch diese Belagstype optisch verrieben und auch trocken, dieses Carbonwasauchimmer kommt aber offenbar damit besser zurecht. Die uralten originalen Beläge funktionieren ganz ohne Hexenzauber, bis heute, etwa 1000km vorwiegend Stadtbetrieb, einwandfrei, ich hab die Kupplung or wenigen Tagen ausgebaut, die Lamellen sind nicht nass aber leicht glänzend ölig!  Meiner Meinung hat sich da wohl irgendwas an den Lamellen, sei es Rohmaterial des Belages oder Hilfsstoffe auf welche offenbar mehrerer Hersteller zugreifen (müssen?), geändert!? Wie auch meine Vorredner schon berichten ist das Problem auch früher nicht in diesem Umfang aufgetreten (und gesteckte DR´s und Polinis gabs ende der 90ern auch schon ;-) ).

 

Bleibt für mich der schale Beigeschmack meines Tests und dessen Ergebniss das dieses Problem bei den xtausenden von Largeframe Motoren und der gigantischen Menge an GSF Mitgliedern und deren Erfahrung, das hier beschrieben Problem ja geradezu epedemisch auftreten müsste, was es offensichtlich nicht tut (ausser keiner tauscht mehr Lamellen oder alle fahren schon den Cosa2 Typ) was mich zwar zweifeln lässt meine Ergenisse aber auch nicht umstossen kann. Auch das dieses Problem gerade jetzt so extrem gehäuft in unserem Club auftritt erklärt sich auch an der Anzahl an jüngst überholten und gerade frisch getunten Motoren bei uns im Club, und der tatsache das quasi keine Cosa2 Kupplungen verbaut wurden. Auch wenn ich trotz des "erheblichen" Aufwandes bei dem Test keine "echte" Lösung für das PX-Alt Problem gefunden habe (ausser ganz alte Kupplungsbeläge wieder zu verbauen) so ist der Newfren RaceEvo Satz doch eine zwar teure und kurzfristige (2000km sind ja auch nicht gerade viel) aber doch eine für mich praktiable "NotLösung" für das wirklich lästige und gefährliche Problem. Vielleicht hilft es ja auch dem einem oder anderen hier!

 

Fazit für mich....

Ich für meinen Teil hoffe das das Problem von einem Hersteller aufgeriffen wird oder ein GSF Member eine echte, günstige und dauerhafte "Anti-Rupf" Lösung für die PX-Alt Kupplungen findet und mit uns teilt (und wenns diese Wunder??CR80 Honda Lamellen sind, na dann bitte gern) ....aja und eine COSA2 Kupplung einbauen gäbs auch noch, aber das ist dann auch kein Lösen des PX-Alt Kupplungsrupfen ;-) sondern ein Austauschen des Problems und Leute die mich persönlich kennen wissen, bei mir wird noch Repariert und nicht nur getauscht :-D

 

So, nun fällt über mich her, zerstückelt und zerhackt diesen Beitrag, nent mich einen Spinner, nervig oder sonst was :-P (aja und meine Rechtschreibung, Kommazeichen, Satzstellung udn gRoßkleinschreibung ist auch :shit:) Ich danke meinen Kollegen die mich (moralisch und mit den vielen Kupplungen) unterstützt haben und hier mitlesen :cheers:

 

Mahlzeit,

Sprintschrauber

 

 

 

 

Bearbeitet von Sprintschrauber
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Plem Plem sag ich da nur :aaalder:

Da muss es dir mal mächtig langweilig gewesen sein.

 

Und das Rupf-Problem kann ich erst Recht nicht nachvollziehen.

OK, liegt schon 3 Jahre her, seit die letzten Beläge verbaut wurden.

NB: die billigsten Standardbeläge, vermutlich durch Kinderhände in einer indischen Hinterhof-Bude produziert.

Aber kein Rupfen, auch nach 7000Km nicht. Und das mit dem billigsten Getriebeöl das es überhaupt gibt, nämlich 2T-Öl, welches sonst üblicherweile in den Tank geschüttet wird.

 

Kann also die "Testresultate" kaum glauben.

Vielleicht bin aber einfach nur ein Glückspilz.

 

Ach ja, auch die jeweils billigsten Standard-Zwischenscheiben wurden verbaut. Leicht "bombiert", wie schon in diesem Fred vor Jahren erwähnt. Vielleicht ist das ja das Wunderrezept :whistling:

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Scheiße, warum hat das Problem denn keiner piaggio bei der Entwicklung vor mehr als 50 Jahren mitgeteilt und das zich tausende Vespen da überhaupt kein Problem haben ist dann wohl eher reiner Zufall.  Ich steig dann wohl doch mal auf ein Motorrad um, nicht dass ich da auch noch kupplungs-rupfprobleme an meinen karren bekomme       ach ja, die "trockenen" kupplungs beläge gab es schon immer und wird es ohne Änderung des motor aufbaus auch weiterhin bei jeder kupplung geben. Wenn man aber nicht begreifen möchte, dass das aber kein problem darstellt, sondern, in einen nicht nachvollziehbaren wahn, eins draus macht, zeigt es eine technische Unwissenheit. 

Bearbeitet von PXler
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vor 1 Stunde schrieb PXler:

Scheiße, warum hat das Problem denn keiner piaggio bei der Entwicklung vor mehr als 50 Jahren mitgeteilt und das zich tausende Vespen da überhaupt kein Problem haben ist dann wohl eher reiner Zufall.  Ich steig dann wohl doch mal auf ein Motorrad um, nicht dass ich da auch noch kupplungs-rupfprobleme an meinen karren bekomme       ach ja, die "trockenen" kupplungs beläge gab es schon immer und wird es ohne Änderung des motor aufbaus auch weiterhin bei jeder kupplung geben. Wenn man aber nicht begreifen möchte, dass das aber kein problem darstellt, sondern, in einen nicht nachvollziehbaren wahn, eins draus macht, zeigt es eine technische Unwissenheit. 

word :thumbsup:

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Ich werfe mal etwas in die Luft, sind die moderne (nicht vespa) Zwischenscheiben aus Aluminium und wird dazu ein andere Beläge Material gebraucht das nicht funktioniert mit Stahlscheiben. Wie zum Beispiel Kolbenringe für gg nicht im nicasil gebaut durfen werden weil das härt auf härt zum schnelles Verschleiß fuhrt. Also das der hersteller für kupplungsbeläge sich keine muhe nimmt und das Produktionsprozess fur Alu optimalisiert hat.

Ich habe letztes 8 jahr schon 25km gefahren also ich habe noch keine problemen mit cosa 2 kupplung.

Und was ich noch nicht vorbei sehen kommen habe ist der Winkel von Motor, tiefer gelegter Gabel. Hinter erhöht oder auch/nur tiefer? Höhere reifen (120/90-10). Seitenständer?

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vor 22 Minuten schrieb SpeedDemon:

 

Ich werfe mal etwas in die Luft, sind die moderne (nicht vespa) Zwischenscheiben aus Aluminium und wird dazu ein andere Beläge Material gebraucht das nicht funktioniert mit Stahlscheiben. Wie zum Beispiel Kolbenringe für gg nicht im nicasil gebaut durfen werden weil das härt auf härt zum schnelles Verschleiß fuhrt. Also das der hersteller für kupplungsbeläge sich keine muhe nimmt und das Produktionsprozess fur Alu optimalisiert hat.

 

Ich habe letztes 8 jahr schon 25km gefahren also ich habe noch keine problemen mit cosa 2 kupplung.

Und was ich noch nicht vorbei sehen kommen habe ist der Winkel von Motor, tiefer gelegter Gabel. Hinter erhöht oder auch/nur tiefer? Höhere reifen (120/90-10). Seitenständer?

25km in 8 Jahren, das schafft man eigentlich nur mit einer Lambretta :muah:


(Sorry, ich weiß Du meinst bestimmt 25000 km - aber den konnte ich mir nicht verkneifen:cheers:)

Bearbeitet von Tyler Durden
bea spendiert ein r
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@Sprintschrauber, tolle Aufarbeitung des Themas. Damit kann jeder was anfangen und seine Schlüsse draus ziehen:cheers:!

Habe die gleichen Erfahrungen gemacht, Kupplungsteile aus der Restekiste haben fast immer eine gute fahrbare Kupplung gebracht.

Fehlerquellen für mich sind: Beläge, Stahlscheiben (Verzug) Beläge/Korb, die nicht gleichmäßig anliegen....und mehr.

Trotzdem gibt es ja PX alt Kupplungen die gut gehen? Wenigstens eine, oder?

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vor 36 Minuten schrieb SpeedDemon:

Hahahaa nein wirklich 25km, ich habe eine vespa-pauze gehabt (Frau kinder Haus). Uns es lauft schon 4 tagen.... Ich mache jetzt nur "shakedown-runs" und repariere was runterfalt.

Pause oder Plautze?

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  • 3 Monate später...

Ich hab auch gerade meine (cosa) Kupplung auseinander. Die ist auch eher auf der trockenen seite. 

Meine symptome waren eher rutschen unter last und weniger rupfen beim anfahren - und das rutschen war vermutlich auch eher das Resultat von zu langer Standzeit.

 

Uerberfuellen des Motorgehaeuses mit mehr als der ueblichen Menge oil (250 oder 300ml) scheint keine Probleme zubereiten. Hat jemand schon mal versucht deutlich mehr oil ins Getriebe zu packen? 2x die uebliche Menge? N'en ganzen liter?

 

Somewhat off-topic... Kupplungskoerbe mit geschweissten Ring um eine Weiten des Korbs unter last zuverhindern giebt es schon seit einiger Zeit. Ich bin mir aber nicht sicher ob moeglicherwise die beim Schweissen entstehenden temperaturen das Gefuege des Korbs negative veraendern. Hat schon mal jemand n'en versuch gemacht n'en Kohlefaserring um den Aussendurchmesser des Korbs zulaminieren? Also eher per unidirectional tow Faser als 3k Gewebe. Adhesion zwischen laminat und Korb machen mir sorgen. Festigkeit und Gewicht sollte der Kohlefaserring besser koennen als  der Stahlring und natuerlich fallen die temperatur bedingten Gefuegeveraenderungen im Korb weg. Meinungen?

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  • 5 Wochen später...
Am 4.12.2016 um 22:28 schrieb GS210:

Ich hab auch gerade meine (cosa) Kupplung auseinander. Die ist auch eher auf der trockenen seite. 

Meine symptome waren eher rutschen unter last und weniger rupfen beim anfahren - und das rutschen war vermutlich auch eher das Resultat von zu langer Standzeit.

 

Uerberfuellen des Motorgehaeuses mit mehr als der ueblichen Menge oil (250 oder 300ml) scheint keine Probleme zubereiten. Hat jemand schon mal versucht deutlich mehr oil ins Getriebe zu packen? 2x die uebliche Menge? N'en ganzen liter?

 

Somewhat off-topic... Kupplungskoerbe mit geschweissten Ring um eine Weiten des Korbs unter last zuverhindern giebt es schon seit einiger Zeit. Ich bin mir aber nicht sicher ob moeglicherwise die beim Schweissen entstehenden temperaturen das Gefuege des Korbs negative veraendern. Hat schon mal jemand n'en versuch gemacht n'en Kohlefaserring um den Aussendurchmesser des Korbs zulaminieren? Also eher per unidirectional tow Faser als 3k Gewebe. Adhesion zwischen laminat und Korb machen mir sorgen. Festigkeit und Gewicht sollte der Kohlefaserring besser koennen als  der Stahlring und natuerlich fallen die temperatur bedingten Gefuegeveraenderungen im Korb weg. Meinungen?

 

Superstrong mit SAE30 und MTX jeweils mit 450ml gefahren. Drehzahllage des Motors 7000U/min.

Funktioniert auch ohne das es das Zeug am Deckel raus drückt. Wenn es durch die Entlüftungsschraube raus kommt, dann ist aber in der Regel irgendwas anderes undicht.

Irgendwoher muss der (Über-)Druck ja kommen der das Öl hinausbefördert. Der normale kalt/warm Unterschied den der Entlüfter ausgleicht, bewegt ja nicht in dem Sinne Druck oder Luftvolumen.

Der Entlüfter ist als Lbyrinth ausgeführt, bei dem etwaig auftretendes Öl durch die Schwerkraft wieder in den Motor läuft.

 

Wenn man sonen Motor dauerhaft über die Bahn bewegt, dann bleiben die Scheiben halt eher trocken. Da lässt sich die Physik nicht überlisten, auch nicht mit nem Liter Öl in der PX.

 

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Ich hab mal gelesen, dass zuviel Öl (also wesentlich mehr als vom Hersteller angegeben) dazu führt, dass das Öl dann "schaumig geschlagen wird und Blasen bildet" und von daher die Schmierung nicht mehr ausreichend gewährleistet ist. Was ist denn davon zu halten?

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Ich hab mal gelesen, dass zuviel Öl (also wesentlich mehr als vom Hersteller angegeben) dazu führt, dass das Öl dann "schaumig geschlagen wird und Blasen bildet" und von daher die Schmierung nicht mehr ausreichend gewährleistet ist. Was ist denn davon zu halten?


Das bezieht sich meiner Kenntnis nach auf Motorenöl in Falschtaktern. Dort wird das Öl dann durch die Wangen der Kurbelwelle schaumig geschlagen. Im schlimmsten Fall saugt dann die Ölpumpe Luft.
Ist aber Hörensagen, lasse mich gern berichtigen. Bei der Vespa halte ich das für irrelevant.
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Erstmal haben die meisten Viertakter ja sowas wie nen Ölkreislauf. Darin ist dann oft schon das Übel begründet. Gelangt Luft oder Wahlweise eine größere Menge Wasser in den Kreislauf, ist eine gesunde Schmierung nicht mehr gewährleistet. Wasser schmiert in dem sinne ja Gleitlager nicht und Luft macht sich als Lagerung nur in einem Axialverdichter bei der passenden Drehzahllage gut.

Bei unserer Zwotakt Hochkultur läuft so oder so das Getriebe konstant im Öl. Da wird es Schaum geben. Is aber voll egal weil die ganzen Innereien eh nur von Schleuderöl leben. Gäbe es eine Durckumlaufschmierung an den Stühlen, dann hätten wir vermutlich auch die nonane-nanunana-ölsaugende Kupplungs-weltverschwörungstheorie nicht.

Sorry. Jetzt bitte weiter machen mit Kupplungsbeläge trocknen.

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  • 2 Monate später...

dieses Topic als Spinnerei zu bezeichnen erklärt leider trotzdem nicht warum die Kupplungen rupfen. 

 

Meine Kupplung (VNB) hat mit den DRT Belägen und Zwischenscheiben auch gerupft. Habe jetzt alte Beläge und Zwischenscheiben aus ner anderen Kupplung eingebaut und habe nun kein Rupfen mehr. 

Schaut man sich die Kausalkette an könnte man jetzt schon zu dem Ergebnis kommen, dass DRT Beläge und Scheiben das Problem sind. 

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Die Army-PX hatte mehr oder weniger von Anfang an auch dieses Problem. Zum allerersten mal in meiner Vespa-Zeit überhaupt. Und ich habe seit den 90ern schon viele Kupplungen verbaut. Deswegen hat mich dieses Verhalten auch stark irritiert und konnte mir keinen wirklichen Reim darauf machen. Dass die Kupplungen mehr trocken als nass sind, leuchtet ein vor dem Hintergrund der Fliehkräfte. Und die Plastik-Ölführung im Gehäuse dient (meine ich) mehr der Primärantrieb-Schmierung als dem Ölen der Beläge. Habe die Kupplung (PX200_alt-Kulu für Malossi 139 = eigentlich nicht nötig) vor zwei/drei Wochen ausgebaut und Beläge und Scheiben durch OEM ersetzt. Dazu stärkere Federn, die für einen derart zahmen/schwachen Motor auch nicht erforderlich sein dürften. Bis jetzt funktioniert es endlich so, wie gewünscht. Mal gucken ob es so bleibt.

Bearbeitet von DUCMAN166
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Das kann ich Dir leider, leider nicht mehr sagen. Dafür ist das etwas zu lange her. Keine Ahnung mehr was ich seiner Zeit für den Neuaufbau bestellt habe. Vermutlich Repro, da die OEM schon etwas teurer sind. Aber vermutlich auch nicht DRT. Die alten Beläge habe ich aber noch (im Mülleimer). Kann versuchen die zu identifizieren, wenn möglich?! Bei den Stahlscheiben wird das wohl schwierig, vermute ich? Da steht doch i.A. nix drauf, oder?

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    • Jedes Jahr um diese Zeit kommen die selben Arbeitsgerätschaften zum Einsatz und stoßen  aufgrund ihres Lärmpegels auf unterschiedlichste Resonanzen im eigenen Umfeld...(meistens negativ!)   Laubgebläse und Saughäcksler    Auch ich kann mich dieser Tätigkeiten nicht ganz entziehen und daher schaue ich, dass ich da bezüglich Lärmbelästigung in einem vertretbaren Rahmen bleibe. Das lässt sich am Besten mit den deutlich leiseren Akku-Geräten praktizieren. In der Regel ist der Lärmpegel ggü. Benzinern um ca. 10 Dezibel leiser.   Daher stelle ich Euch mal wieder zwei Produktneuheiten aus dem Hause Stihl vor, welche ich mir für die heurigen Herbstarbeiten angeschafft habe.   1.) Das BGA 250 (Laubbläser) 2.) SHA 140 (Saughäcksler)   Akkusystem AP        Das BGA 250 zählt zu den stärksten Akku betriebenen Blasgeräten (26 N Blaskraft, 1039 m³/h) und da spielt es schon in der Liga der Benzin betriebenen Rückenblasgeräte mit. Ich habe es im Einsatz bei großflächigen Privatgärten mit Großbaumbestand und bin da wirklich sehr zufrieden. Liegt gut in der Hand, ist aber aufgrund des einsteckbaren Akkus auch deutlich schwerer (gleiches gilt für den Saughäcksler). Blaskraft ist auch bei extrem feuchtem Laub wirklich überzeugend. Die Anschaffungskosten sind eigentlich bei beiden Geräten "relativ" günstig, allerdings kommt halt auch immer der Akku dazu. Das Blasgerät macht nur Sinn, wenn hier ein AP500S Akku (zumindest beim Bläser) verwendet wird. In der Booster Funktion ist die Einsatzdauer sonst extrem niedrig. Man benötigt für einen ca. 1000m² großen Garten in der Regel zwei AP500S Akkus.     (da wurde allerdings noch nicht der Weg gesaugt)       Im Vergleich dazu hat das Kombigerät SHA 56 (Privatanwender mit AK-Akkus) eine Blaskraft von gerade mal 8N und setzt 560m³/h um.   Das Gleiche gilt für den Saughäcksler SHA 140. Auch da werden satte 910m³/h umgewälzt. Gegenüber dem in der gleichen Liga spielenden Benziner (BG 86) ist das eine Steigerung von ca. 15% . Der Akku-Saughäcksler ist diesmal auch deutlich strömungsgünstiger ausgeführt und kann werkzeuglos demontiert werden. Das hat Vorteile bei der Reinigung bei eventuellen Verstopfungen. Bis dato musstest du da eine eingerastete Überwurfmutter lösen. Jetzt sind es Schnappverschlüsse. Auch der strömungsungünstige 90° Grad Bogen (oft verstopft) ist jetzt weggefallen und es bläst direkt in den Sack. Beim Fangsack bin ich allerdings noch ein wenig unschlüssig ob mir der gefällt. Da hätte ich als Verschluss lieber einen Zip gehabt. Die jetzige Ausführung hat eine Faltschließe mit Ösenverriegelung. Da wird sich erst im Dauereinsatz zeigen, ob sich das bewährt.    Verwendungszweck: Gebläse: bei großzügigen und gepflegten Rasenflächen bzw. bei großen Laubmengen Bei einigen Gärten legen die Besitzer auch wert, dass Laubhaufen in den hinteren Gartenbereichen über den Winter als Unterschlupf für Igel etc. verbleiben. Da geht es vorwiegend darum, dass das Bestandgras nicht unter den feuchten Laubmassen erstickt. Ganz wichtig unter der Kronentraufe von Großbäumen, wo sich die Entwicklung der Gräser im allgemeinen schwer tut.   Saughäcksler: Traufeneinfassung, Kieswege, Staudenbeete, enge Auspflanzungen bzw. für Endreinigung nachdem großen Herbstservice.   Warum ich vorwiegend Stihl-Produkte verwende, liegt in der ursprünglichen Festlegung der Akku Serie, in der Qualität der Geräte und dem gewerblichen Hintergrund. Ich habe mich aus Kostengründen auf eine Linie festgelegt (AP-Serie), weil ich möglichst viele Geräte und Einsatzbereiche abdecken wollte. In der gewerblichen Anwendung fährst du damit einfach bequemer.   Für den Privatanwender reichen unter Garantie preiswertere Produkte anderer Hersteller vollkommen aus.  Ich würde grundsätzlich die sogenannten Profi Serien (egal welcher Hersteller) nur Personen ans Herz legen, die über die entsprechenden Freiflächen verfügen bzw. einen dementsprechenden Einsatzbedarf haben. In Kleingärten machen diese Anschaffung aus Kostengründen kaum Sinn.   Es geht mir vorwiegend darum, dass die frühere Argumentation entkräftet wird, dass Akku-Geräte leistungstechnisch deutlich unter den Verbrennern liegen. Da hat sich die letzten Jahre viel getan und man sieht auch, dass in einigen Bereichen die Leistung bei vergleichbaren Geräten auch mal darüber liegt. Es entscheidet oftmalig nur die Einsatzdauer ob ein Benziner dem Akku-Gerät vorgezogen wird.    .....ich wünsche Euch noch einen angenehmen Feiertag!                
    • Die Frage ist was fürn Setup hast du? Beim Standard Setup 220, 187 ccm mit Box und Si reich es aus einen Fast Flow zu verbauen und den Spritkanal auf 2,5mm aufzubohren. Da braucht es keinen modifizierten Schwimmerkammerdeckel.
    • Da es Original auch nur ein Handchoke hat, habe ich auf den gesetzt, vor allem weil ich nicht extra ein Bowdenzug dafür ziehen will. Da ich bei minus Temperaturen damit sowieso nie fahre, und das Ciao in der warmen Garage steht, werde ich den Choke kaum benötigen. Ich muss dann mal sehen, wie der Handchoke allenfalls noch zu erreichen ist. Zur Not kommt man da bestimmt mit den Sackmesser oder sonst was, was man dabei hat hin. Es gibt ja 2 Varianten von Handchoke. 1. Mit geradem Gas Bowdenzug Anschluss und kurzem Handchoke. 2. Mit 90° Gas Bowdenzug Anschluss und langem Handchoke. Habe ich leider erst nach der Bestellung gesehen. Jetzt würde ich Variante 2 nehmen. Weil ich musste den 90° Bogen noch dazu kaufen, und den langen Choke Hebel kann man ja einfach kürzen, wenn er wo ansteht. https://www.mofakult.ch/de/dell-orto-16-16-sha-vergaser-handchoke-10225 https://www.mofakult.ch/de/dell-orto-16-16-sha-vergaser-handchoke-beta-521-512-26345 (Genau genommen gibt es 16 Varianten des Handchoke. ) Kann man hier auch Bilder mit kleiner Vorschau erstellen ? Hab's nicht gefunden.    
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