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Beste Bremstrommel hinten


der Hias

Empfohlene Beiträge

@ Hias

Hast Du nicht zuerst mal im Sticky nachgeblättert? :sly: Sticky ist Pflichtlektüre!

Im der ersten Sticky-Ausgabe steht zu "guten Trommeln":

- Serveta

- orig. SIL (ind.)

Eher nicht zu FA (Nachbau ital.) greifen!

In Sticky 2.0 steht zu "guten "Nachbauten"

- UNI GP (ind.)

- verstärkte Sacchi-Trommel (aus der Siambretta-Ser.2-Gußform)

(Die beiden gibt es als Neuware zu kaufen)

Das war eigentlich eine kurze Technikfrage und kein eigenes Topic wert.

Edith ergänzt DIESEN LINK

Bearbeitet von T5Rainer
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Lass die Finger von der ital. FA. Ist mir an den Aufnahmen für die Felge an zwei Stellen gebrochen.

(null)

hatte deine nicht eingegossene Bolzen? Dann wars aber keine FA. Hab die FA Trommel an zwei Rollern seit vielen Jahren ohne jegliche Probleme. Muss aber dazu sagen, dass die mit originaler Leistung unterwegs sind. Es ist halt immer einfach Teile schlecht zu reden, dabei vergisst man gerne, dass da gewisse Roller mit der 3 bis 5 fachen Leistung unterwegs sind. Für sowas ist keine der Trommel konstruiert. Da darf man sich auch nicht wundern, wenn das eine oder andere Teil den Kräften die da wirken nicht standhält.

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Dann verwechsle ich da was! Ich hab geschraubte Bolzen. Gibt es auch Mec Trommeln? Vom wem sind die mit dem Innocenti Logo innen? Ich meinte diese!

Tino Trommel wurde ja schon öfter diskutiert. Ich Fahr die auf der SX200 ohne Probleme.

Echte Spanische Trommeln sind übrigens auch aus S2 Formen und daher auch erste Wahl.

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Also kurz zusammengefasst:

Erste Wahl beim Neuteil ist die Tino Bremstrommel die u.a. Jockey verkauft für 150 Tacken, als Gebrauchtteil die italienische Serie2 oder Serveta Trommel.

Im Anschluss dann die SIL (Neuteil) oder dann Innocenti gebraucht.

Alles andere ist eher zu vermeiden?

Lieg ich so in etwa richtig?

Merci

Hias

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  • 1 Jahr später...

Da ich wie hier beschrieben nach dem Abnehmen meiner Trommel eine F.A. entdeckt habe, hole ich dieses Thema nochmal hoch.

 

Ich habe die "böse" F.A. Trommel irgendwann Ende der 90'er verbaut. Die Bolzen sind eingeschraubt und auf den ersten Blick macht sie einen vernünftigen unbeschädigten Eindruck.

Nun stellt sich mir die Frage austauschen oder weiter fahren? Gibt es eventuell wie oben angedeutet wirklich zwei Serien von F.A.?! Ist eine haltbarer als die andere?

Und wenn austauschen nach einer gebrauchten spanischen oder Serie 2 suchen?!

 

 

Nach meiner Recherche gibt es aktuell folgende Alternativen neu zu erwerben:

 

SIL Trommel

 

F.A. Italia Trommel

 

Repro?!

 

Gelistet aber Ausverkauft:

 

OEM

 

TS Trommel?!

 

Handelt es sich bei der als SIL vertriebenen um die im Sticky favorisierte?!

 

Welche Erkenntnisse haben die letzten zwei Jahre gebraucht? :gsf_chips:

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Fahre die SIL in einem Mopped, die TS in einem anderen.

 

Fazit:

SIL bremst gut, bin auch schon mal 200km nur mit der Hinterradbremse gefahren.

TS bremst besser als SIL, die ist richtig knackig.

 

Beide Trommel mit "normalen", einggeschliffenen Bremsbelägen, keine Besonderheiten.

 

Ich würde zur TS raten, aber mit der SIL macht man auch nix falsch.

 

Hinsichtlich TS-Trommel mal hier nachfragen. ;-)

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dein obiger Link führt aber nicht zu einer TS-Trommel, oder ?  lt. Bilder und eingegossenem Logo eine SIL....

 

Der Text ist aber für TS. Was ist nun mächtiger? Das Wort oder das Bild?

Bearbeitet von benji
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dein obiger Link führt aber nicht zu einer TS-Trommel, oder ?  lt. Bilder und eingegossenem Logo eine SIL....

So ein Blödsinn. Dieses "S" wird in dem Fall wohl für "Sacchi" stehen, oder? Außerdem sieht das SIL "S" ein wenig anders aus.

 

Die Sacchi-Trommeln sind schon gut, nur mußten wir i.R. 8/10 wieder zurückschicken, da die optisch/verarbeitungsmäßig nicht so der Brüller waren.

 

Unserer ErFAHRUNG nach sind die orig. SIL im Moment die Besten. Die UNI-Dinger sind auch nur das Plagiat vom Plagiat und schon desöfteren gebrochen.

 

Grüße,

 

 

 

Markus

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So ein Blödsinn. Dieses "S" wird in dem Fall wohl für "Sacchi" stehen, oder? Außerdem sieht das SIL "S" ein wenig anders aus.

 

Die Sacchi-Trommeln sind schon gut, nur mußten wir i.R. 8/10 wieder zurückschicken, da die optisch/verarbeitungsmäßig nicht so der Brüller waren.

 

Unserer ErFAHRUNG nach sind die orig. SIL im Moment die Besten. Die UNI-Dinger sind auch nur das Plagiat vom Plagiat und schon desöfteren gebrochen.

 

Grüße,

 

 

 

Markus

 

ok verstehe, danke fürs richtig stellen

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Die Sacchi-Trommeln sind schon gut, nur mußten wir i.R. 8/10 wieder zurückschicken, da die optisch/verarbeitungsmäßig nicht so der Brüller waren.

Grüße,

Markus

Ist das denn ein rein haptisches/optisches Thema das mit ner Schlichtfeile und Lackierung vergessen ist, oder gibts technische Einschränkungen?

Habe noch eine TS Trommel finden können und herzhaft zugegriffen.

Bearbeitet von mr.twister
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Ich habe gestern eine FA Italia verbaut und habe derzeit nichts bemängeln können. Mit den newfren aqua belägen bremst es anstandig. Bin aber auch nur kurz gefahren.

Von der Passgenauigkeit und Bremswirkung bin ich mit meiner alten FA ebenfalls zufrieden. Sorge macht mir nur das Damoklesschwert des Bruches.

Vermutlich ist es wie so häufig?! Früher hat man gekauft was da war und verbaut was optisch akzeptabel erschien. Defekte wurden eher auf das Unvermögen des Fahrers/Schraubers/der Handhabung geschoben. Im Zeitalter der Foren ist der geneigte Leser schnell verunsichert wenn 2 von x Teile eines Herstellers die Grätsche machen und es wird gleich die Sau durchs Dorf getrieben.

Nichts desto Trotz werde ich die FA als Ersatz ins Regal legen für die hoffentlich kommenden O-Lack Minderleistungs Berte. Und beim Einser die bestmögliche Lösung verbauen - fürs Gewissen :-)

Wenn schon Sticky und MB davon abraten.....

...möglicherweise keine Verzahnung. Sonst Top! :-)

Du Natter! ...... pfui ;-)

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Ich hab ne SIL drauf und das auch schon länger, gab damals auch nix anders. Gebrochen ist da nix, Bremsleistung könnte besser sein, m.M. nach hat das neben den Belägen aber wirklich viel mit dem Zug selbst zu tun. Die Hüllen die man heute so kaufen kann sind einfach zu weich. Tritt auf das Pedal und schau was dann mit dem Zug passiert. 

Diesen Winter werde ich da mal was probieren, steifere Außenhüllen sind ja scheinbar nicht zu bekommen.

Als Reserve hab ich mir ne TS ins Regal gelegt, eine wirklich gute Italienische dürfte, da selten bis nie angeboten, schwer zu finden sein.

 

 - 

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    • Heute endlich mal Zeit gehabt, den neuen 125er zu begutachten und mir die Geschichte mit dem Verdrehspiel der Kolbenringe genauer anzuschauen:   Diesmal keine Risse, Kerben oder Lunker, die Laufbahn ist astrein. Die Ringe auch. Die Kanten der Fenster sind zum Teil etwas schief, hab da jetzt aber grundsätzlich nichts gesehen, was den Betrieb stören könnte - abgesehen von dem schmalen Steg zwischen BP und ÜS. Der hat etwa 3mm Breite:   Der Ausschnitt am Kolbenring für den Pin im eingebauten Zustand beträgt etwa 2.5mm: Der Kolbenringpin selbst hat ca. 1.6mm, damit kann sich der Ringstoss rechnerisch um 0.9mm bewegen/verdrehen   Das kann man einfach messen, indem man den Kolben mit Ringen in den Zylinder schiebt hin- und herdreht und mit gespitztem Bleistift am Kolben die Verdrehmarkierungen an einem der Fensterkanten setzt und ausmisst: Ist natürlich alles nicht hochpräzise, aber grob 1 mm kommt sicher hin und mit fortschreitendem Verschleiss wird das natürlich mehr, aus Erfahrung bis zu 0.3mm mehr mit ein paar tkm.   Die Zylinderstehbolzen M7 haben ca D6.3mm, das Gewinde etwas mehr, die Bohrung ist D8, macht also im worst case nochmal ca. 1.7 mm Spiel:   Damit liegen wir schon bei ca. 2.7 mm möglichem Spiel im Neuzustand, wenn man nicht darauf achtet, wie man den Zylinder einbaut! --> Die Wahrscheinlichkeit, dass der Kolbenringstoss also genau über die Kante des nur 3mm breiten Steges läuft, ist nicht gerade klein! Jetzt kommt's natürlich auf die Einbaulage des Kolbens relativ zum Zylinder an, da bin ich heute nicht mehr zu gekommen. Die ganze Prüferei frisst halt doch Zeit!   Aber wenn der Ringpin genau mittig im Steg sitzt können die Ringstosse um +-0.5mm hin und her wandern, ohne dass was passiert. Auch nicht mit fortschreitendem Verschleiss. Also, wie oben schon geschrieben: Ringpins am Kolbendach markieren und Zylinder richtig hindrehen ist Pflicht!   Hab mal noch einen VMC Stelvio und einen Malossi 172 (T5) zum Vergleich hergenommen: Das Verdrehspiel der Kolbenringe ist zum Teil deutlich geringer: VMC = 0.8mm, Malossi=0.4mm. Allerdings habe ich nicht schlecht gestaunt, als ich gesehen habe, dass der Ringstoss beim VMC Stelvio direkt über das Fenster läuft! Wobei das Fenster halt auch sehr klein ist und der Ring so evtl. besser abgestützt wird. Aber so wirklich schön ist das m.E. nicht gelöst (grün markiert die Pins): Vielleicht kann @powerracer da aus seiner Erfahrung sagen, ob das so üblich ist?
    • ergänzend: das problem trat jedesmal nach dem ersten bfk-wechsel auf.
    • Das HP 4 Rücklicht passt in die Verkleidung, Problem ist halt bloß: das hat keine Kennzeichenbeleuchtung,  da muss gebastelt werden 
    • Ich hatte dasselbe Problem und hab  sie mal zerlegt. Der schwarze Kunststoffring ist eigentlich nicht wirklich eine Dichtung die Bremsflüssigkeit abhält sondern eher Schutz damit kein Dreck eindringt. Bei anderen Bremspumpen ist da eine Gummimanschette und darunter ein Sicherungsring als Endanschlag der den Kolben am rausrutschen hindert. Bei der 2.o ist leider dieser schwarze Kunststoffring auch gleichzeitig dieser Endanschlag! Er sitz relativ fest und ließ sich nicht zerstörungsfrei ausbauen. Ich hab diesen Ring dann  neu 3D-gedruckt, wofür ich aber viel Anläufe gebraucht habe. Das richtige Maß innen und außen hat sich nur durch mehrfache Versuche ermitteln lassen, sodass der  Ring  außen fest sitzt und die innere Bohrung nach dem einpressen noch groß genug ist. Mal sehen wie lange es hält. Hoffe ihr versteht was ich meine
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