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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Brauche mal kurz hilfe.

sind die silentgummies in der schwinge der gs wirklich aus gummi, oder ist das hartplastik?

wie bekomme ich die raus, falls da wirklich gummi reingehört? bei mir ist das weiße auf dem

foto definitiv kein gummi.

hier mal ein bild:

post-20178-0-39631800-1347171665_thumb.j

Danke!

Bearbeitet von primavera76
Geschrieben

kann das vielleicht aluoxydation sein? wenn nicht, hat die dinger schonmal jemand getauscht. original sind hartgummidämpfer drin. vielleicht hat mal jemand was aus polyurethan oder silikon selbst gefrickelt. wie fährt sichs denn ?

Geschrieben (bearbeitet)

@ Dirk, wenn die nicht total verschlissen sind würde ich mir das nicht antun,

Dämpfung kommt ja über das Fahrwerk, da sind die Silentgummis in der Wirkung eher marginal.

Wichtig ist das die gut fluchten und die Spur passt.

ist auch ein ziemliches Gefrickel,

natürlich meine Ansicht...

und ausserdem ist die GS 3 ja eh ne "Rumpelkarre " :-D :-D :-D

Würde mal behaupten das es wichtiger ist wenn die Schwinge vorne in Schuß ist

und der Dampfer hinten ...

Grüße BErnd

Edith sagt ich lerne aber gerne noch was vom großen GS Guru

Bearbeitet von MV S.A.
Geschrieben (bearbeitet)

macht sicher ein klein wenig aus, aber ich kann mir nicht vorstellen das

es dir den Ar... total durchvibriert...

fände es halt blöd wenn du da änderst und danach ist der Roller evtl

nicht mehr Spurttreu...

lass mal den Andreas noch was schreiben...

hast noch mal andere Fotos ?

Bearbeitet von MV S.A.
Geschrieben

lass mal den Andreas noch was schreiben...

ich hab mal die polyurethan von claussstudios drin gehabt. die waren eindeutig zu hart (shorehärte hab ich grad nicht im kopf), da hat sich wirklich alles wegvibriert. seitdem benutze ich rechts einen aus polyurethan und links die normalen gummis) das funktioniert gut und die schwinge ist überprüniert. das hilft der gs150, sich von einem schwammigen dampfer zu einer sportlichen bergziege zu entwickeln. seitdem ist meine gs/3 mein lieblingstourenroller...

Geschrieben

ich hab mal die polyurethan von claussstudios drin gehabt. die waren eindeutig zu hart (shorehärte hab ich grad nicht im kopf), da hat sich wirklich alles wegvibriert. seitdem benutze ich rechts einen aus polyurethan und links die normalen gummis) das funktioniert gut und die schwinge ist überprüniert. das hilft der gs150, sich von einem schwammigen dampfer zu einer sportlichen bergziege zu entwickeln. seitdem ist meine gs/3 mein lieblingstourenroller...

@primavera: wenn du mir die schwinge schickst, wechsele ich dir dinger.... hab dazu einen halter entwickelt, mit dem man die dinger problemlos wechseln kann.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Hallo,

bin gerade dabei solche Dinger zu wechseln, habe aber noch nicht so ganz das Patentrezept gefunden.

Was auf alles Fälle gut geht, als "Schmierstoff" ist Putzalkohol. Der verdampft gleich und die Gummis sind fest.

Das geht auch gut, um Griffgummis zu montieren.

 

Aber wie geht es dann weiter, erst Gummis in die Schwinge, oder erst Rohr durch Gummi und dann in die Schwinge, und dann mit Presse oder Gewindestange?

Geschrieben (bearbeitet)

eine Gewindestange durch das Rohr geht nicht, dann kann man ja die Kerben zur Befestigung nicht mehr reinklopfen. Meiner Meinung nach wird man nicht froh dabei, ohne sich sowas in der Art zu basteln:

post-34701-0-87110400-1410080129_thumb.jpost-34701-0-33291600-1410080156_thumb.j

 

@ andreas: wo hast denn du die härteren Silentgummis her?

http://www.claussstudios.com/id52.html

da find ich nix

Bearbeitet von monello
  • 8 Monate später...
Geschrieben

Ich muss das wiederbeleben...

 

Macht es Sinn, wenn man über das innere Rohr, auf dem die Silentgummis sitzen, auch noch einen Gummi(Garten)schlauch oder ähnliches drüberschiebt?

Zwischen der Schwinge und diesem Rohr wäre noch Platz dafür und die auftretenden Kräfte könnten sich besser verteilen, wenn der Schlauch sich innen an der Schwinge abstützt - das würde die Silentgummis ev. schonen.

 

Ich möchte das jetzt zwar für die Vjatka wissen, aber die ist genauso aufgebaut, nur mit schlechterem Material, sodass die Schwingachse innen an der Schwinge ansteht....

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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