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Geschrieben

Servus,

Weiss jmd ob Schwinge einer Bajaj Sprint identisch mit der italienisch/deutschen Sprintschwinge ist ?

hab beide hier, kann morgen mal messen...

Geschrieben (bearbeitet)

Hi

Danke Hacki. Hat sich erledigt. Ich hab einfach mal ne Bajaj Gabel und ne original italienische gekauft :thumbsup:

Schau ich mir dann mal an :cheers:

Sollte eigentlich identisch sein ...

Die Lager usw. sind schonmal die gleichen ...

Bearbeitet von philv50
Geschrieben

Hallo

 

bei mir im originalen Büchlein von meiner Sprint aus 07/1969 steht für die 150-er 22 Grad plus/minus1 Grad vor O.T., bei der 125-er 21 Grad.

 

Grüße

Wenne

Geschrieben

So, bin nun endlich auch im Sprint Lager angekommen :inlove:

 

Ist es normal, wenn ich die Bremse drücke, dass das normale Rücklicht sowie die Tachobeleuchtung aus geht?

Oder hab ich da irgendwo einen kurzen drin?

Sobald ich die Bremse loslasse, ist alles wieder beim alten.

 

Ich kann damit leben, will es halt nur wissen.

 

Zündung ist soweit ich das kurz gecheckt habe, alles noch Original 6V.

 

Ausserdem haut es mir beim Bremsen die Bremsleuchte durch (hatte jetzt nur eine 6V 5W Sofitte da), aber normal ist das doch auch nicht?

Einfach ne 12V reinpacken oder eine höhere Watt Zahl der Birne verbauen?

 

Zum messen, was da an Volt rauskommt, bin ich natürlich noch nicht gekommen.

 

Danke für input-

Geschrieben

Mal fix die Seite aus der originalen Anleitung eingescannt:

 

Bremslicht ist 6V 10W

Wenn das Bremspedal betätig wird, werden Standlicht und Tachobirne dunkler, Hauptscheinwerfer jedoch nicht da anderer Stromkreis.

 

Wenn Sprint mit Batterie, dann läuft das Bremslicht darüber, genau wie Blinker und Hupe. So war es bei meiner deutschen Sprint Bj. 1969

 

 

post-484-0-15699500-1381392163_thumb.jpg

Geschrieben

Hallo

 

bei meiner Sprint (sie hat bereits das große Veloce-Rücklicht) ist als Schlußlicht eine 5-Watt Sofitte und als Bremslicht eine 15-Watt Kugelbirne verbaut.

Aus dem deutschen Schaltplan für die Vespa Sprint (von 04/65) ist auch eine 15-Watt-Bremslichtbirne angegeben.

 

Grüße

Wenne

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

 

vielleicht gibt es auch Unterschiede zwischen den Modellen für den deutschen Markt und anderen Ländern.

 

Hier noch Ausschnitte aus dem Schaltplan:

 

16144495ji.jpg
 

16137821xe.jpg
 

Grüße

Wenne

Bearbeitet von Wenne
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

 

bei meiner Sprint (sie hat bereits das große Veloce-Rücklicht) ist als Schlußlicht eine 5-Watt Sofitte und als Bremslicht eine 15-Watt Kugelbirne verbaut.

Aus dem deutschen Schaltplan für die Vespa Sprint (von 04/65) ist auch eine 15-Watt-Bremslichtbirne angegeben.

 

Grüße

Wenne

 

Hallo

 

vielleicht gibt es auch Unterschiede zwischen den Modellen für den deutschen Markt und anderen Ländern.

 

Hier noch Ausschnitte aus dem Schaltplan:

 

Grüße

Wenne

 

Das abgebildete Rücklicht kenne ich aber nicht von der deutschen Sprint und ist auch nicht auf Deinem Roller verbaut. Das Rücklicht mit dem Dach ist mir nur mit zwei Soffitten bekannt.

 

Ganz frühe deutsche Sprint Modelle hatten noch das gleiche Rücklicht wie GS4 und deutsche GL.

Bearbeitet von efendi
Geschrieben

Hallo efendi,

 

die Form des abgebildeten Rücklichtes stimmt nicht mit dem Rücklicht meiner Sprint überein. Aber der "Inhalt".

Also eine Kugelbirne oben und eine Soffitte unten. Wenn du es so willst hat mein Rücklicht mit Dach zwei unterschiedliche Birnen.

 

Grüße

Wenne

Geschrieben (bearbeitet)

Ich glaube, Du hast recht und ich mich getäuscht. Da muss ich heute Abend gleich mal nachschauen. Habe einige Rücklichter liegen.

 

Dafür noch ein Bild von meiner Veloce:

 

post-9415-0-42414900-1381826035_thumb.jp

Bearbeitet von efendi
Geschrieben

Da hast du eine wirklich schöne Vespa. Ich hingegen werde wohl meine Brille neu einstellen lassen müssen. ;-) 

 

Hier die Ansicht des Rücklichtes mit Dach....oben Kugelbirne - unten Soffitte..

 

15876291wr.jpg

 

Viele Grüße

Wenne

  • Like 1
Geschrieben

Servus,

Ich hab mir jetzt mal die Sprint Gabel und die Bajaj Gabel genauer angeschaut.

Mal abgesehen vom Piaggio und Bajaj Stempel sind sie absolut gleich.

Die Schmiernippel sind verschieden.

Die Lager und Achsen sind die gleichen.

Vg Philipp :cheers:

Geschrieben

Hallo

 

das ist ja eine absolut schicke Sprint. Tolles Rücklicht und eine sehr schicke Sitzbank. Ist das eine Denfeld-Sitzbank mit Alurand untenrum?

Verkörpert auf jeden Fall den Stil der 60-er Jahre. Perfekt!

 

Viele Grüße

Wenne

Geschrieben

Ja, ist eine Augsburger Sprint, noch mit eigener "deutscher" Fahrgestellnummer, deshalb gehe ich auch davon aus, dass das Rücklicht original so dran war, wie die Backenblinker. Die Sitzbank ist von Denfeld.

Geschrieben

Ich kenn eine doitsche Sprint die ebenfalls augsburgisch ist, Backenblinker und das gleiche Rücklicht besitzt. Iwo hab ich ein Bild, such ich heute abend raus :cheers:

Geschrieben

Hier noch das Bild von der Sprint mit dem GS-Rücklicht:

 

attachicon.gifIMG_2875.JPG

Interessante Sprint.

 

Genau, die Augsburger Vespas haben Anbauteile von deutschen Herstellern gehabt, Denfeld, Hella.

Für den Umbau auf Blinker haben sie Bosch Batterien bekommen.

Was war nochmal der Grund, gab es hohe Einführzölle für ausländische Fahrzeuge?

Welche Anbauteile waren noch von deutschen Firmen? Reifen von Conti vielleicht?

Die Augsburger GL 150 hatte die gleichen Anbauteile, das war ja die Vorgängerin der Sprint. Wechsel so um 1965 herum.

 

Hat jemand von Euch einen historischen Zeitungsbericht oder sowas,

aus dem hervorgeht zu welchem Grad die Endmontage in Augsburg gemacht wurde,

und wie die Roller/Teile aussahen die aus Italien dafür angeliefert wurden?

Also ob Gabel und Motor schon eingebaut waren beim Transport, oder Motoren und Rahmen einzeln transportiert wurden.

 

Allgemein finde ich doch interessant daß es manche Modelle nur so kurz gegeben hat wie z.B. die GL, die 180 SS und die 180 Rally. ( kurzes Sprinttopic OT)

Neuentwicklung und kurz danach schon wieder anders. Hat jemand eine Erklärung für dieses Phanomän? Vielleicht zu teuer in der Produktion?

Interessant wäre es Augenzeugen aus dieser Zeit interviewen zu können, die in der Entwickung bei Piaggio gearbeitet haben.

Mittlerweile dürfe das lange genug her sein, daß keine Geheimhaltungpflicht mehr besteht.

Geschrieben

Servus,

Ich hab mir jetzt mal die Sprint Gabel und die Bajaj Gabel genauer angeschaut.

Mal abgesehen vom Piaggio und Bajaj Stempel sind sie absolut gleich.

Die Schmiernippel sind verschieden.

Die Lager und Achsen sind die gleichen.

Vg Philipp :cheers:

Interessant!

Was für Rahmenpräfixe hatten die Augsburger Sprints und in welchen Jahren wurden die gebaut?

Geschrieben

Interessante Sprint.

 

Genau, die Augsburger Vespas haben Anbauteile von deutschen Herstellern gehabt, Denfeld, Hella.

Für den Umbau auf Blinker haben sie Bosch Batterien bekommen.

Was war nochmal der Grund, gab es hohe Einführzölle für ausländische Fahrzeuge?

Welche Anbauteile waren noch von deutschen Firmen? Reifen von Conti vielleicht?

Die Augsburger GL 150 hatte die gleichen Anbauteile, das war ja die Vorgängerin der Sprint. Wechsel so um 1965 herum.

 

Hat jemand von Euch einen historischen Zeitungsbericht oder sowas,

aus dem hervorgeht zu welchem Grad die Endmontage in Augsburg gemacht wurde,

und wie die Roller/Teile aussahen die aus Italien dafür angeliefert wurden?

Also ob Gabel und Motor schon eingebaut waren beim Transport, oder Motoren und Rahmen einzeln transportiert wurden.

 

Allgemein finde ich doch interessant daß es manche Modelle nur so kurz gegeben hat wie z.B. die GL, die 180 SS und die 180 Rally. ( kurzes Sprinttopic OT)

Neuentwicklung und kurz danach schon wieder anders. Hat jemand eine Erklärung für dieses Phanomän? Vielleicht zu teuer in der Produktion?

Interessant wäre es Augenzeugen aus dieser Zeit interviewen zu können, die in der Entwickung bei Piaggio gearbeitet haben.

Mittlerweile dürfe das lange genug her sein, daß keine Geheimhaltungpflicht mehr besteht.

 

Hallo

 

nicht alle Vespa Sprint Modelle aus Augsburger Fertigung hatte deutsche Bauteile an Bord. Leider!

Meine späte 72-er Sprint hat auch eine deutsche Fahrgestellnummer (und auch eine italienische Fahrgestellnummer, welche aber in den Papieren nicht erscheint).

Mit Ausnahme der Blinkanlage und dem Zündschloss-Schalter  war bzw. ist sie identisch zu den italienischen Ausführungen.

 

Grüße

Wenne

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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