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Geschrieben

Habe meinen Motor neu überholen lassen. Jetzt ist dieser blaue Simmerring für die Hinterachse mitgekommen. Wie muss ich den montieren? Einfach mist großer Nuss vorsichtig bis ans Lager klopfen?Muss der Simmerring oder die Bremstrommel gefettet oder geeölt werden?

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Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe bei meiner PX-Lusso gemäß einem Tipp von T5-Pien auch innen und außen einen Simmerring und ein gekapseltes Lager verbaut.

Den Simmerring würde ich nicht bis zum Anschlag reinklopfen, sondern bündig bis zum Ende der Fase. Danach einfach mim Finger Fett in den Zwischenraum zwischen lager und Simmerring drücken und die Lippe ganz leicht fetten, bevor die Bremstrommel montiert wird. Ich habe aber auch die kleine Ölablaufbohrung (vor der Lagermontage) mit einer Madenschraube verschlossen, so dass da kein Fett mehr raus kann.

Prüfe auch noch vor der Simmerringmontage, dass der Simmerring auch auf der Dichtfläche der Bremstrommel dichtet, es gibt nämlich unterschiedliche Durchmesser bei PX-Alt und Lusso Bremstrommeln.

Bearbeitet von Teenager PX
Geschrieben

ich glaube nicht, dass da ein fehler passiert ist, weil auf dem bild ist ein 30 mm staubschutz (als siri ausgefuehrt ) abgebildet ist. trommeln mit noch groesserer aufnahme gibt es nicht. sollte als okay sein. leicht stramm, soll ja auch dichten, aber das rad muesste sich schon muehelos drehen lassen.

Geschrieben (bearbeitet)

ja, ist schon richtig, aber man kann halt auch doppel dichten ( also statt staubschutzring ) , so dass man nicht sofort den motor spalten muss, sofern die dichtlippe des innenliegenden siri´s mal das zeitliche segnen sollte ( voraussetzung ist verschluss des ölloches oder aber das der innenliegende siri über dies loch hinaus eingetrieben wird oder aber beides )

ich mache das jetzt seit etlichen jahren so und muss sagen, dass sich das recht gut in der praxis bewährt hat. zum schmieren des aussenliegenden siri´s der ja nicht mit öl versorgt wird , wegen dem gekapselten lagers und des siri´s verwende ich fett für die variomatik ( automatikbereich ). das ist recht zäh und haftet top über einen längeren zeitraum. ich schmiere das bevor die bremstrommel auf die welle kommt ordentlich zwischen lager und siri und zusätzlich etwas auf die sirilauffläche der trommel

Bearbeitet von T5Pien
  • Like 1
Geschrieben

Kurze Zwischenfrage.

1: Beim innenliegenden Simmering ist es doch wurscht, ob ich das Alt oder Lusso Bremstrommel verbaue oder?!

2 :Abdichten mit dem Simmering tut ja nicht die Trommel?!

Gruß

zu 1: ja, aber der Simmerring an der Trommel dient als Staubschutz ( Filzringersatz) , damit der Bremsenabrieb nicht ans Lager kommt.

zu 2: doch bei den Alt Getrieben schon, da wurde das Lager noch durch das Getriebeöl geschmiert

Geschrieben

Zur doppelten Abdichtung braucht man aber die richtige Lussotrommel. Gibt eine 30er und eine 31,5mm. Die erste ist für die Lusso mit aussenliegendem Siri und die 31,5er für die Lusso mit innenliegendem Siri und Filzstaubschutz aussen. Die 31,5 dichtet nicht mit dem 30er Siri ab!

Geschrieben

Bin jetzt mal rund 50km Gefahren und habe die Bremstrommel nochmal auf gemacht. Siehe da das ganze fett das ich in den Spalt zwischen Simmerring und Achse geschmiert habe ist weg... Was ist das für ein spezielles automatisch fett das da reinkommt?

  • Like 1
  • 6 Jahre später...
Geschrieben

Mahlzeit zusammen,

 

hole das Topic mal wieder hoch... Habe einen undichten WeDi an meiner LML (eine der letzten, Motorcode E23) nach nur 1800 Km. War wahrscheinlich schon von Anfang an undicht. Bevor ich die Dichtung einfach tausche, wollte ich sicher gehen, dass das keine anderen Ursachen hat. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Dichtungslauffläche von der Bremstrommel ziemlich bescheiden aussieht, sprich, sichtbare Drehriefen hat. Zum einen kann das je nach Drehrichtung ja Öl pumpen, zum anderen ist das für die Dichtlippe ja auch nicht der Brüller. 

 

Sieht das bei den italienischen Trommeln genau so aus, oder bin ich da zu kleinlich? Gibt's einen bestimmten Wert, um den der Dichtring rein muss? Aktuell sind es ca. 5 mm vom Bund.

 

 

20181021_174950.jpg

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb minus-eight:

Mahlzeit zusammen,

 

hole das Topic mal wieder hoch... Habe einen undichten WeDi an meiner LML (eine der letzten, Motorcode E23) nach nur 1800 Km. War wahrscheinlich schon von Anfang an undicht. Bevor ich die Dichtung einfach tausche, wollte ich sicher gehen, dass das keine anderen Ursachen hat. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Dichtungslauffläche von der Bremstrommel ziemlich bescheiden aussieht, sprich, sichtbare Drehriefen hat. Zum einen kann das je nach Drehrichtung ja Öl pumpen, zum anderen ist das für die Dichtlippe ja auch nicht der Brüller. 

 

Sieht das bei den italienischen Trommeln genau so aus, oder bin ich da zu kleinlich? Gibt's einen bestimmten Wert, um den der Dichtring rein muss? Aktuell sind es ca. 5 mm vom Bund.

 

 

20181021_174950.jpg

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Wie CDI schrieb, mess mal den Durchmesser der Nabe/Trommel.Du brauchst entweder 27 oder 30-er Nabe/Trommel und entsprechende Trommel 

Ich setze den Dichtring immer recht bündig, aber 5mm weiter innen hat keinen Einfluß 

Bearbeitet von citydick
  • Thanks 1
Geschrieben

So... nächstes Problem: Piaggio Trommel mit vernünftiger Dichtfläche besorgt (Danke citydick) und alten Dichtring ausgebaut. Jetzt habe ich festgestellt, dass das Getriebelager beidseitig gedichtet ist (und damit auch undicht sein muss). Meine Frage ist, ob ich das jetzt so wohl vernünftig dicht kriege, wenn es zwar außen dicht ist, aber das Öl im Zwischenraum nicht vernünftig in den Motor zurückfließen kann. Einfach mal ausprobieren? Ansonsten könnte ich die äußere Dichtscheibe vom Lager abziehen und versuchen, die innenliegende Dichtscheibe anzubohren o. ä. (wobei ich dann am Lagerkäfig vorbei muss). Zweite Option: versuchen das Lager mit eingebauter Welle auszubauen. Hat das schon mal jemand gemacht? Habe einfach keinen Bock auf Motor spalten... 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb minus-eight:

So... nächstes Problem: Piaggio Trommel mit vernünftiger Dichtfläche besorgt (Danke citydick) und alten Dichtring ausgebaut. Jetzt habe ich festgestellt, dass das Getriebelager beidseitig gedichtet ist (und damit auch undicht sein muss). Meine Frage ist, ob ich das jetzt so wohl vernünftig dicht kriege, wenn es zwar außen dicht ist, aber das Öl im Zwischenraum nicht vernünftig in den Motor zurückfließen kann. Einfach mal ausprobieren? Ansonsten könnte ich die äußere Dichtscheibe vom Lager abziehen und versuchen, die innenliegende Dichtscheibe anzubohren o. ä. (wobei ich dann am Lagerkäfig vorbei muss). Zweite Option: versuchen das Lager mit eingebauter Welle auszubauen. Hat das schon mal jemand gemacht? Habe einfach keinen Bock auf Motor spalten... 

Du meinst ein gekapseltes Lager?

Geschrieben

Ich würde erstmal versuchen, den Simmerring zu erneuern und mir keine Gedanken um das Lager machen. Wenn Da Öl durch das gekapselte Lager in den Zwischenraum gerät, dann kommt es auch wieder zurück in den Getrieberaum... 

 

Wenn das tatsächlich nicht dicht wird, kommt man um´s Motorspalten nicht drumrum. Das alte Lager könnte man ja irgendwie "russisch" ausbauen, aber das neue Lager müsste dann ja gleichzeitig auf die Welle und ins Gehäuse getrieben werden, dabei wird es auf jeden Fall seitlich mit Kräften beaufschlagt, was alles andere als optimal ist.

 

Wenn der Motor gespalten ist, wird das Lager schonend über den Aussenring ins Gehäuse eingetrieben und die Hauptwelle dann über den Innenring eingezogen - so mache ich das zumindest immer...

Geschrieben

Jo, habe ich jetzt mal so gemacht, andere Wahl habe ich wohl eh nicht... Werde berichten, wie's in ein paar hundert Km aussieht. Wenn das Trum aber nicht zusätzlich mit einem innenliegendn WeDi abgedichtet ist (und davon ist mir nix bekannt), ist das mit dem gekapselten Lager echt mal eine schwachsinns Konstruktion...

Geschrieben

ich mag an der stelle die gekapselten lager weil bei agbenommener bremstrommel nicht das ganze öl auf einmal austritt und weils aber nicht zu 100% dicht ist um noch den simmering schmieren zu können.

  • Like 1
Geschrieben
Am 27.10.2018 um 18:02 schrieb minus-eight:

So... nächstes Problem: Piaggio Trommel mit vernünftiger Dichtfläche besorgt (Danke citydick) und alten Dichtring ausgebaut. Jetzt habe ich festgestellt, dass das Getriebelager beidseitig gedichtet ist (und damit auch undicht sein muss). Meine Frage ist, ob ich das jetzt so wohl vernünftig dicht kriege, wenn es zwar außen dicht ist, aber das Öl im Zwischenraum nicht vernünftig in den Motor zurückfließen kann. Einfach mal ausprobieren? Ansonsten könnte ich die äußere Dichtscheibe vom Lager abziehen und versuchen, die innenliegende Dichtscheibe anzubohren o. ä. (wobei ich dann am Lagerkäfig vorbei muss). Zweite Option: versuchen das Lager mit eingebauter Welle auszubauen. Hat das schon mal jemand gemacht? Habe einfach keinen Bock auf Motor spalten... 

Mit aussenliegendem Siri und gekapseltem Lager habe ich das seit Ewigkeiten in meiner PX. Da gab es noch nie ein Problem. 

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Moin 

 

kann man den innenliegenden wedi nich weg lassen? 

 

Loch verschließen.. außen dann ein wedi 27/47/6 verbauen mit der passenden 27er Trommel und gekapseltes Lager ?!

Bearbeitet von Basti85
Geschrieben

doch kann man - wenn man das macht, dann ist es auf "PXalt" umgebaut. Da ist der WeDi ja auch aussenliegend.

 

Du kannst beide WeDis aussen verbauen, kommt halt drauf an welche Trommel du hast (27 oder 30)

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Basti85:

Moin 

 

kann man den innenliegenden wedi nich weg lassen? 

 

Loch verschließen.. außen dann ein wedi 27/47/6 verbauen mit der passenden 27er Trommel und gekapseltes Lager ?!

Dann nimmt man auch das offene Lager,weiniger Reibung;-)

  • Thanks 1
  • 4 Monate später...
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb 12er:

Ich versuchs nun auch zum ersten Mal mit geschlossenen Lager plus Wedi aussen

Fett ist das hier, komplett den Raum zwischen Lager und Wedi damit füllen? 

 

https://www.amazon.de/Liqui-Moly-3520-Langzeitfett-MoS2/dp/B00295JXKC/ref=mp_s_a_1_1?keywords=mos2+fett&qid=1558860520&s=gateway&sprefix=Mos2&sr=8-1

Nej! 

Wenn du zu viel Fett einfüllst und dann die Trommel aufziehst, gibts einen Überdruck und der Siri könnte wieder rausgedrückt werden oder seinen Sitz ändern. 

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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