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Polini 177 Setup - Alltagstourer, neue Fragen


vespafahrerman

Empfohlene Beiträge

Hallo,

endlich gehts los mit dem Motoraufbau. Möchte gerne einen 125er PX Motor auf Polini 177 Basis aufbauen. GS Ringe sind auf jeden Fall schon eingeplant und ein 24er SI Vergaser (wegen TÜV zum eintragen), ovalisiert und mit Schwimmerkammererweiterung. Die Steuerzeiten sind vom Polini ja etwa 169/110 mit 28,5 VA. Der Motor wird hauptsächlich in der Stadt gefahren, sollte aber mit geringem Aufwand auch zum Tourer umgebaut werden, soll heißen, ich will auch mal größere Strecken damit fahren. Einen Resopott hab ich mir schon ausm Kopf geschlagen, da der ja den 24er Gaser leersaugen soll bei Resonanz, schade, aber ist halt so. Werde dann nen SIP Road oder nen PEP drunterschnallen müssen. Kurbelwelle wird noch ein wenig gelippt ala Kabaschoko.

Dies ist mein erster Largeframe Motor. Hab bisher nur an SF geschraubt. Das 177er Topic vom Polini ist riesig, deshalb würde ich gerne wissen, ob ich das 125er Getriebe behalten kann, ne Cosa Kupplung nötig ist, und welche Steuerzeiten ich anpeilen könnte (welche Fußdichtung, Kopf planen ja/nein, Zylinder abdrehen ja/nein) und was sinnvolle Fräsarbeiten am Zylinder/Kolben sind (Ölbohrung, Auslass, Überströmer). Geld spielt eine Rolle, deswegen jetzt keine utopisch teuren Tuningmaßnahmen. Am Ende wünsche ich mir etwa 15PS und mehr, die schon relativ früh anliegen.

Lg Stefan

Bearbeitet von vespafahrerman
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Servus aus Kulmbach,

Du kannst ohne Probleme das 125er Getriebe behalten, würde jedoch auf ein 23er Primär und ein 23er Kuluritzel umbauen.

Cosa Kupplung ist nicht nötig und wird im allgemeinen erst ab 20Ps und mehr empfohlen. Nimm die originale Kupplung, bau die 4 Scheiben und verstäkten Federn von DR ein und gut is....

Hmm ich hab Langhub verbaut und musste 5mm unterlegen. Habe dann nochmal 1,5mm untergelegt und dann passte dat.

Kopf planen brauchst nur wenn er undicht ist. Zylinder abdrehen nur wenn Du als basis einen 80er Block hast.

Hol Dir nen Dremel und schau, dass Du den Vergaser ovalisierst, die Vergaserwanne und den Block anpasst, damit das alles geschmeidig verläuft.

Am Block selbst würde ich die Überströmer anpassen..

Das Fenster am GS-Kolben habe ich vergrößert und Ölbohrungen auch gemacht. Ob das was bring? Keine Ahnung...

Meinen Auslass habe ich von Andi Wrobel in trapezform vergrössern lassen.

Ich selbst hab mich 2!! Jahre lang eingelesen und hab mich dann erst an die Praxis getraut. Ist aber auch gut geworden und das Mopped läuft immer noch.

Melde Dich wenn was ist. Aufbau ist ja meinem sehr ähnlich.

Gruß

Ebbe

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sowas hab ich auch schon mal gestrickt.

ovaler/angepasster si samt wanne und einlass

57mm Kabawelle

Polini mit 0,8mm unterlegt, ergab 116/169 und oben einen Kolbenrueckstand von 1,4-1,5

MMW kopf Basis Malossi ohne Steg (Kolbenrueckstand ergab dann die oa QK)

Kolben entgratet und bissi an den Zyl angepasst.

T5 Topf

23/65 Uebersetzung (unbedingt 65er Zahnrad verwenden, dann kann man auch mit zB 22er ggf. verkuerzen)

Ueberstroemer angepasst, Auslass ganz leicht seitlich(!) etwas nach oben gezogen, damit die Oberkante bissi weniger gerundet ist

ergab superfahrbare 15 PS mit 18 Nm. Aufwand/Ergebnis top find ich!

Wer sparen will nimmt halt den Polinikopf und plant Zylinder und Kopf. QK einstellen, bei so einem (anderen) Motor musste ich mal 3 original Fudis unterlegen dass es oben passt. Zentrieren schadet nicht!

Und heute nimmt man halt nen SIP Road statt dem T5, da wird nicht viel um sein.

Bearbeitet von polinist
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Theoretisch habe ich mich schon viel eingelesen und bei meiner Smallframe habe ich alles selbst geplant und durchgeführt. Sind die Steuerzeiten out of the Box so ok, oder soll ich mich darauf konzentrieren, dass die Überströmer vernünftig frei werden. Sobald ich den Zylinder aber höher setze, muss ich ja oben am Zylinder etwas abnehmen, richtig?

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Theoretisch habe ich mich schon viel eingelesen und bei meiner Smallframe habe ich alles selbst geplant und durchgeführt. Sind die Steuerzeiten out of the Box so ok, oder soll ich mich darauf konzentrieren, dass die Überströmer vernünftig frei werden. Sobald ich den Zylinder aber höher setze, muss ich ja oben am Zylinder etwas abnehmen, richtig?

halt die steuerzeiten unter 120 und unter 170. Zyl abdrehen musst du nur, wenn sich oben keine vernuenftige QK mehr realisieren laesst, also wenn der Kolbenrueckstand zu gross wird.

Bearbeitet von polinist
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Also lieber gleich den MMW Kopf? Ist die Quetschkante durch den Malossikopf dann wieder ok, wenn die 0,8er FuDi drunter ist, Beim Polinikopf müsste ich ja sonst noch was abnehmen wegen der niedrigeren Verdichtung.

wuerde mal alles trocken zusammenbauen (Polinikopf) und die Zylsteuerzeiten sowie die QK messen.

Je nach ergebnis dann die weiteren Schritte. Mein MMW Kopf von oben mit Nullsteg war eine "Einzelbestellung" ;-)

Beim Motor meines Spezis mit den 3 original Fudis und Polinikopf sind ja auch ca 0,6/0,75 "unterlegt", Soviel halt dass sich oben eine QK von 1,5 mit dem - abgezogenen und zentrierten - Polinikopf ergab.

Bearbeitet von polinist
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Mein Setup mit dem ich untenrum viel Spass hatte:

Polini 177er mit ca. 29VA, genaue Steuerzeiten weiss ich leider nicht mehr

57er Kabawelle

Gs Kolben

24er SI ovalisiert

Scorpion

22/68er Primär

Cosa Kupplung original

War nett zu fahren, hat durch die Übersetzung echt gut gezogen, Endgeschwindigkeit war je nach Laune irgendwo bei 110 wenn ich mich recht entsinne.

Durch den Umbau auf 60er Welle hab ich untenrum viel verloren weil ich auch auf 23/65 umgebaut hatte. Erst ein richtiger Resopott und ein 30er TMX machen nun wieder mehr Spaß.

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Mein Setup mit dem ich untenrum viel Spass hatte:

Polini 177er mit ca. 29VA, genaue Steuerzeiten weiss ich leider nicht mehr

57er Kabawelle

Gs Kolben

24er SI ovalisiert

Scorpion

22/68er Primär

Cosa Kupplung original

War nett zu fahren, hat durch die Übersetzung echt gut gezogen, Endgeschwindigkeit war je nach Laune irgendwo bei 110 wenn ich mich recht entsinne.

Durch den Umbau auf 60er Welle hab ich untenrum viel verloren weil ich auch auf 23/65 umgebaut hatte. Erst ein richtiger Resopott und ein 30er TMX machen nun wieder mehr Spaß.

Wie fuhr sich die Vespa denn mit dem Scorpion? Ist der Vergaser dafür nicht zu klein und die Steuerzeiten nicht viel zu falsch für einen RAP? Hatte das auch überlegt, allein wegen der Optik, aber der 24 wird doch vollkommen leergesaugt.

Bearbeitet von vespafahrerman
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Servus aus Kulmbach,

Du kannst ohne Probleme das 125er Getriebe behalten, würde jedoch auf ein 23er Primär und ein 23er Kuluritzel umbauen.

Cosa Kupplung ist nicht nötig und wird im allgemeinen erst ab 20Ps und mehr empfohlen. Nimm die originale Kupplung, bau die 4 Scheiben und verstäkten Federn von DR ein und gut is....

Hmm ich hab Langhub verbaut und musste 5mm unterlegen. Habe dann nochmal 1,5mm untergelegt und dann passte dat.

Kopf planen brauchst nur wenn er undicht ist. Zylinder abdrehen nur wenn Du als basis einen 80er Block hast.

Hol Dir nen Dremel und schau, dass Du den Vergaser ovalisierst, die Vergaserwanne und den Block anpasst, damit das alles geschmeidig verläuft.

Am Block selbst würde ich die Überströmer anpassen..

Das Fenster am GS-Kolben habe ich vergrößert und Ölbohrungen auch gemacht. Ob das was bring? Keine Ahnung...

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Ich selbst hab mich 2!! Jahre lang eingelesen und hab mich dann erst an die Praxis getraut. Ist aber auch gut geworden und das Mopped läuft immer noch.

Melde Dich wenn was ist. Aufbau ist ja meinem sehr ähnlich.

Gruß

Ebbe

du musstes bei langhub auf 125er block 5mm und nochmals 1,5mm unterlegen?

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zu 1) nein, kann man mit massnahmen am gaser/spritweg begegnen. Aber den Si Einstellen ist nicht so ohne mit Rap. Oft muss man nen Kompromiss machen...

zu 2) eigentlich ja. Wuerde auf das zeux abstimmen/Fraesen was eingetragen ist, wenn dann mit dem anderen Gaser wo ne Kante im Weg steht ist es wohl nicht so schlimm wenn man das nicht dauerhaft betreiben will sondern nur fuern TÜV braucht. So verstehe ich zumindest deine Frage.

Bearbeitet von polinist
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Ich halte jetzt mal fest, wie ich mir das dann gedacht habe:

1. Kurzhub

2. FuDi zwischen 0.8 und 1.5, je nach Polinifertigungstoleranz

3. Zylinder oben abdrehen um Quetschkante zu erhalten

(4. evtl. MMW Kopf für weiteres Tuning)

5. Auslass ein wenig nach oben ziehen, nicht zu viel, damit ich noch ein breites Band mit mehr Drehmoment habe und geringerem Peak und evtl. ein wenig in die Breite

6. Überströmer öffnen und Kolbenfenster anpassen, sowie Zylinder Überströmer erweitern und an Block anpassen

7. 24er Gaser schön groß ovalisiert und auf Einlass angepasst.

8. Originalwelle nach Polini Beipackzettel bearbeitet und ala Kaba gelippt und gewuchtet

9. Auspuff Sip Road (gerne einen Scorpion...mit dem Leersaugen des Gasers erzählt jeder was anderes...)

10. keine Cosa Kupplung, sondern meine 125er mit verstärkter Feder und Belägen

11. Zündung wird erstmal die originale elektr. PX mit abgedrehtem Polrad.

Edit: 12. 22/65er Übersetzung, damit ich schönen Anzug habe.

Werde jetzt nicht auf irgendwelche Steuerzeiten hinarbeiten, sondern so unterlegen mittels FuDi, dass die Ü-Strömer komplett öffnen und dann messen. Wenn dann der VA stimmt, lass ich das so und dreh den Zylinder nur noch ab, damit die Verdichtung bleibt.

Ist das so halbwegs stimmig?

Bearbeitet von vespafahrerman
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Wieso ne 200er Kupplung? Ne Verstärkte 125er Kupplung reicht doch dicke bis 20PS und ich hab nicht mehr als 15/16 PS.

Ist es aber nicht besser, wenn die Überströmer komplett öffnen? Es wird sich onehin nur um eine etwa 1mm dicke FuDi halten, wobei ich dann bei etwa 120/170, eher drunter, landen werde.

Bearbeitet von vespafahrerman
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  • 2 Wochen später...

Ist es zu drehzahllastig, wenn ich ne 22/68er Übersetzung verbaue, oder muss ich auf 23/65?

Drehzahllastig ist bei diesem Setup relativ ;-)

eine 200er Primär ist aber auf jeden Fall besser zu fahren. Der Motor kann das mit diesem Setup und man tourt einfach bei etwas gemäßigteren Drehzahlen rum. Ausserdem gibts ja die schon angesprochene Möglichkeit auf 22er Kuluritzel zu verkürzen wenn man wieder mehr Druck will.

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    • Ja, ist leider so. Du bist spät dran mit dem Wunsch nach einer Rally. Teuer waren diese schon immer, aber seit einigen Jahren gehen die Preise durch die Decke. 8.000-10.000 Euro sind je nach Zustand leider normal geworden, ohne dass ich das verhältnismäßig finde und ich habe selber eine Rally200.   Ggf. kannst du dich auch alternativ mit einer Sprint Veloce anfreunden, die ähnlich ist, aber auch nicht mehr geschenkt angeboten wird?
    • Jedes Jahr um diese Zeit kommen die selben Arbeitsgerätschaften zum Einsatz und stoßen  aufgrund ihres Lärmpegels auf unterschiedlichste Resonanzen im eigenen Umfeld...(meistens negativ!)   Laubgebläse und Saughäcksler    Auch ich kann mich dieser Tätigkeiten nicht ganz entziehen und daher schaue ich, dass ich da bezüglich Lärmbelästigung in einem vertretbaren Rahmen bleibe. Das lässt sich am Besten mit den deutlich leiseren Akku-Geräten praktizieren. In der Regel ist der Lärmpegel ggü. Benzinern um ca. 10 Dezibel leiser.   Daher stelle ich Euch mal wieder zwei Produktneuheiten aus dem Hause Stihl vor, welche ich mir für die heurigen Herbstarbeiten angeschafft habe.   1.) Das BGA 250 (Laubbläser) 2.) SHA 140 (Saughäcksler)   Akkusystem AP        Das BGA 250 zählt zu den stärksten Akku betriebenen Blasgeräten (26 N Blaskraft, 1039 m³/h) und da spielt es schon in der Liga der Benzin betriebenen Rückenblasgeräte mit. Ich habe es im Einsatz bei großflächigen Privatgärten mit Großbaumbestand und bin da wirklich sehr zufrieden. Liegt gut in der Hand, ist aber aufgrund des einsteckbaren Akkus auch deutlich schwerer (gleiches gilt für den Saughäcksler). Blaskraft ist auch bei extrem feuchtem Laub wirklich überzeugend. Die Anschaffungskosten sind eigentlich bei beiden Geräten "relativ" günstig, allerdings kommt halt auch immer der Akku dazu. Das Blasgerät macht nur Sinn, wenn hier ein AP500S Akku (zumindest beim Bläser) verwendet wird. In der Booster Funktion ist die Einsatzdauer sonst extrem niedrig. Man benötigt für einen ca. 1000m² großen Garten in der Regel zwei AP500S Akkus.     (da wurde allerdings noch nicht der Weg gesaugt)       Im Vergleich dazu hat das Kombigerät SHA 56 (Privatanwender mit AK-Akkus) eine Blaskraft von gerade mal 8N und setzt 560m³/h um.   Das Gleiche gilt für den Saughäcksler SHA 140. Auch da werden satte 910m³/h umgewälzt. Gegenüber dem in der gleichen Liga spielenden Benziner (BG 86) ist das eine Steigerung von ca. 15% . Der Akku-Saughäcksler ist diesmal auch deutlich strömungsgünstiger ausgeführt und kann werkzeuglos demontiert werden. Das hat Vorteile bei der Reinigung bei eventuellen Verstopfungen. Bis dato musstest du da eine eingerastete Überwurfmutter lösen. Jetzt sind es Schnappverschlüsse. Auch der strömungsungünstige 90° Grad Bogen (oft verstopft) ist jetzt weggefallen und es bläst direkt in den Sack. Beim Fangsack bin ich allerdings noch ein wenig unschlüssig ob mir der gefällt. Da hätte ich als Verschluss lieber einen Zip gehabt. Die jetzige Ausführung hat eine Faltschließe mit Ösenverriegelung. Da wird sich erst im Dauereinsatz zeigen, ob sich das bewährt.    Verwendungszweck: Gebläse: bei großzügigen und gepflegten Rasenflächen bzw. bei großen Laubmengen Bei einigen Gärten legen die Besitzer auch wert, dass Laubhaufen in den hinteren Gartenbereichen über den Winter als Unterschlupf für Igel etc. verbleiben. Da geht es vorwiegend darum, dass das Bestandgras nicht unter den feuchten Laubmassen erstickt. Ganz wichtig unter der Kronentraufe von Großbäumen, wo sich die Entwicklung der Gräser im allgemeinen schwer tut.   Saughäcksler: Traufeneinfassung, Kieswege, Staudenbeete, enge Auspflanzungen bzw. für Endreinigung nachdem großen Herbstservice.   Warum ich vorwiegend Stihl-Produkte verwende, liegt in der ursprünglichen Festlegung der Akku Serie, in der Qualität der Geräte und dem gewerblichen Hintergrund. Ich habe mich aus Kostengründen auf eine Linie festgelegt (AP-Serie), weil ich möglichst viele Geräte und Einsatzbereiche abdecken wollte. In der gewerblichen Anwendung fährst du damit einfach bequemer.   Für den Privatanwender reichen unter Garantie preiswertere Produkte anderer Hersteller vollkommen aus.  Ich würde grundsätzlich die sogenannten Profi Serien (egal welcher Hersteller) nur Personen ans Herz legen, die über die entsprechenden Freiflächen verfügen bzw. einen dementsprechenden Einsatzbedarf haben. In Kleingärten machen diese Anschaffung aus Kostengründen kaum Sinn.   Es geht mir vorwiegend darum, dass die frühere Argumentation entkräftet wird, dass Akku-Geräte leistungstechnisch deutlich unter den Verbrennern liegen. Da hat sich die letzten Jahre viel getan und man sieht auch, dass in einigen Bereichen die Leistung bei vergleichbaren Geräten auch mal darüber liegt. Es entscheidet oftmalig nur die Einsatzdauer ob ein Benziner dem Akku-Gerät vorgezogen wird.    .....ich wünsche Euch noch einen angenehmen Feiertag!                
    • Die Frage ist was fürn Setup hast du? Beim Standard Setup 220, 187 ccm mit Box und Si reich es aus einen Fast Flow zu verbauen und den Spritkanal auf 2,5mm aufzubohren. Da braucht es keinen modifizierten Schwimmerkammerdeckel.
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