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GSFwA Heizen - Heute und in der Zukunft


Champ

Empfohlene Beiträge

kago gibts doch schon längst wieder, die wurden aufgekauft. hark gibts tatsächlich auch beim baumarkt. so oder so landet der schrott direkt beim endkunden. wenigstens sind dann nicht immer provisionsgeile harkverkäufer dazwischen die den kunden mit wahnsinnsrabatten und angeblichen abverkäufen zur schnellen unterschrift bewegen wollen.

beim rest geb ich dir recht, und wie ich schon geschrieben habe, es kommt immer aufs objekt an. aber der grössere markt sind sowieso die altbauten. es wird auch echt mal zeit, dass die abwrackprämie für heizungen kommt. es muss immer der neueste fernseher sein, aber bei der heizung isses andersrum. je älter die heizung, desto stolzer der besitzer. und wehe so eine dreckschleuder von 1972 muss raus weils einfach keine ersatzteile mehr gibt... da musste fast mitm psychologen anrücken während das ding abtransportiert wird :-D wir haben teilweise kunden, die investieren lieber nen hohen 4stelligen betrag für reparaturen an uralten kessel als sich gleich was neues anzuschaffen. so ganz hab ich das noch nicht durchschaut.

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mir wäre ne strafsteuer auf alte anlagen auch deutlich lieber :-) aber solange die schornsteinfeger so ziemlich jedem altkessel beste abgaswerte bescheinigen nur damit sie weiterhin jedes jahr zum messen kommen können, wird sich an dem modernisierungsstau nicht viel ändern.

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das triffts wirklich! Die haben oft Angst um ihren Ruf und das aussterbende Monopol im Hinterkopf, nur mit keinem verscheißen... Absprechen kann man den Ofen immer noch. Ich kenne da persönlich welche, die bringen zum messen (!) die Rechnung samt Ergebniss des Messens mit!

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Servus, wir bauen nächstes Jahr einen neuen Scheitholzvergaser ein. Bisher wurde mit einer Naturzugholzheizung und Öl Kombination geheizt.

Außerdem haben wir noch einen Schwedenofen im Einsatz. Ich persönlich würde davon abraten einen teueren wassergeführten Kamin zu kaufen, wenn man noch keine Erfahrung mit Holzheizen gemacht hat. Insbesondere der Schmutz den man sich damit in den Wohnungsbereich holt ist nicht zu unterschätzen. Auch das nachlegen kann bei diesen Öfen schnell auf den Senkel gehen.

Unser HV wird mit seinem Füllvolumen und dem zugehörigen 3000Liter Puffer ca. 4-8h brennen ohne einmal nachzulegen.

Hier mal ein Stand meiner Planung:

post-42997-0-20746600-1349255845_thumb.p

Verrohrung etc. werde ich selber machen. Vermutlich alles in schwarz geschweißt oder/und geschraubt. Später wird das ganze dann hoffentlich über eine selbst gebaute Steuerung auf Arduino-basis laufen. Aber erstmal heißt die Devise "keep it simple".

Bearbeitet von sutk4k
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mir wäre ne strafsteuer auf alte anlagen auch deutlich lieber :-) aber solange die schornsteinfeger so ziemlich jedem altkessel beste abgaswerte bescheinigen nur damit sie weiterhin jedes jahr zum messen kommen können, wird sich an dem modernisierungsstau nicht viel ändern.

  • Nicht jede Altanlage (insbesondere nicht TT-Kessel mit einer modernen Steuerung) läuft schlecht.
  • Nicht jeder (Öl-) Brennwerter passt in jedes Haus.
  • Lieber eine alte gut eingestellte Hzg, als die modernste Anlage (noch) in Werkseinstellung.

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  • Nicht jede Altanlage (insbesondere nicht TT-Kessel mit einer modernen Steuerung) läuft schlecht.
  • Nicht jeder (Öl-) Brennwerter passt in jedes Haus.
  • Lieber eine alte gut eingestellte Hzg, als die modernste Anlage (noch) in Werkseinstellung.

richtig. alleine schon die abgasführung macht den einsatz von brennwert manchmal sehr kostspielig bis unmöglich. hatte ich aber auch schon geschrieben, es kommt immer auf das objekt an. und sicher läuft nicht jede altanlage schlecht. aus der erfahrung die wir mit einer fünfstelligen anzahl von heizungsanlagen (überwiegend gas und öl) deutschlandweit haben, sieht die realität ein wenig anders aus. die meisten anlagen sind weder gut eingestellt noch regelmässig gewartet wenn der kunde zu uns kommt. die wartung wird ja nicht kontrolliert (bis auf die jährlich abgasmessung vom schorni, der aber nur seine rechnung schreiben will) und mit der enev beschäftigen sich die wenigsten anlagenbetreiber. zu allem übel kommt hinzu, dass die meisten heizungsbauer auf ein oder zwei fabrikate fixiert sind und alles andere nur mit spitzen fingern anfassen. da ist man froh wenn man den haufen wieder in betrieb setzen konnte, der kunde glücklich ist und hält sich nicht noch mit einstellarbeiten auf wenn man eh nicht weiss an welcher schraube man drehen muss - überspitzt ausgedrückt. die mangelnde wartung resultiert dann manchmal auch in nem angenehmen kohlenmonoxid/-dioxid tod, aber das wollen viele nicht hören.

kleines beispiel von unserer lieben kesseloldtimerfans - neulich hatten wir nen kunden, der nen durchkorrodierten speicher hatte und im zuge des speichertauschs gleich mal nägeln mit köpfen gemacht hat. also solaranlage aufs dach, grossen pufferspeicher in den keller. den 30 (!) jahre alten kessel wollte er unbedingt und unter allen umständen beibehalten. auch nach unserem hinweis, dass für dieses modell keine platinen mehr lieferbar sind, ein austausch in den nächsten jahren absehbar ist und man lieber komplett alles austauschen sollte anstatt irgendwann wieder dran zu müssen. alle überzeugungsarbeit war umsonst.

man kann sich denken wie die geschichte ausgegangen ist, 4 wochen später hat die platine aufgegeben :-D

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Da brauchst du keine Angst um "meine" Branche haben, da ist eigentlich alles und jeder ausgebucht. Und seis der letzte Gratler...

Ich finde nicht die Strafsteuer an sich gut, sondern eine Prämie als Anreiz schlecht. Und die Prämie fordern eigentlich eher die die viel verkaufen wollen um mehr Umsatz zu generieren...

Ich sehe eigentlich nicht ein, die zu unterstützen die einfach zu lange nichts modernisiert haben. Weil das auch mit dem Geld derer passiert, die zur umwelttechnisch richtigen Zeit reagiert und evt noch in damals deutlich teurere Technik investiert haben

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Hey Jungs, Eure "Strafsteuer" und "Prämien" Diskussion ist zwar o.K. aber meines Erachtens hier "Offtopic".

Könnt Ihr Euch auf die Technik beschränken, sonst muss man immer zwischen zwei konstruktiven Post´s eine Seite Standpunktdiskussion lesen und dann wird das Topic wieder unüberschaubar und verliert den eigentlichen Zweck.

Also Bitte, bleibt beim Thema :cheers:

@MadMox:

Nich böse sein aber gib doch lieber mal Sutk4k Deine Kritik an seiner Hydraulik hier bekannt, dass fänd ich jetzt zum Topic passender. ;-)

@Sutk4k:

Weiter so, ich bin zwar Laie aber freue mich aber über jeden technischen Input hier. :cheers:

@Salih:

Du bist vom Fach, das ist ja geil, dann werd ich demnächst mal meine Wirren Gedankenspiele hier mal posten. :thumbsup: :thumbsup:

Ich habe bei mir im Haus auch Handlungsbedarf aber nachdem bei uns alle Handwerker aus dem letzten Loch pfeiffen und mein Heizungsbauer, mit dem ich begonnen habe mich ständig hängen gelassen hat bin ich nun zwangsläufig noch in der Positiion dass nicht allzuviel geschehen ist.

@Champ:

Ich hab auch schon einen heftigen Fehler hingelegt und mich zum Kauf eines Powertanks drängen lassen, der steht nun unangeschlossen im Keller und er wird so schnell auch nicht angeschlossen werden, da ich mittlerweile in einem anderen Forum viel fragwürdiges darüber gelesen habe. Ich bin also ein gebranntes Kind. Die Firma Powertank hatte das Glück, dass genau zu dem Zeitpunkt die Euro-Krise voll los ging und ich vom Euro noch was kaufen wollte bevor er kaputt geht. Na, was soll ich sagen. Ich fühlte mich getrieben (Eurokrise) + zu wenig informiert + Glauben in einen Aussenseiter (Powertank) + Investitionswille + Experimentierfreude = Lehrgeld bezahlt bzw. pure Naivität/Blödheit von mir, anders kann man´s nicht sagen. :rotwerd:

Ich werde mich zumindest nicht mehr mit irgend welchen Terminen oder Ausverkaufaktionen unter Druck setzen lassen.

Bearbeitet von BaziLuder
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@baziluder

Ich bin nicht direkt vom Fach, nur mit dem Heizungsgedöns groß geworden :sigh:

Aber zu deiner Beruhigung - ich hab genug Fachmänner um mich rum wenns tief in die Technik geht. Kein Problem, die löcher ich gerne für dich!

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@champ

mit direktvertrieblern wie hark, kago und co. wäre ich vorsichtig. die haben in der branche keinen guten ruf, um es mal vorsichtig auszudrücken. informier dich vorher lieber umfassend und unterschreibe nichts sofort und unter druck ohne entsprechende gegenangebote eingeholt zu haben.

Danke für den Hinweis. Vorschnell unterschreiben werde ich da eh nix. Will mich ja eben informieren und wenn da nix funidertes an Infos rüberkommt ist das Thema bei denen eh durch. Nächster Schritt ist eh das Gespräch mit dem Innovation City Berater, so schnell werde ich also nichts unterschreiben.

kago gibts doch schon längst wieder, die wurden aufgekauft. hark gibts tatsächlich auch beim baumarkt. so oder so landet der schrott direkt beim endkunden.

Was wären denn empfehlenswerte Marken?

Wichtig ist mir persönlich, daß das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Image oder Prestige ist mir völlig egal. Ich fahre auch keinen BMW oder Audi, genausowenig brauche ich eine Heizung oder Ofen um meine Nachbarn zu beeindrucken, das Teil soll einfach nur funktionieren.

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Tolles Gerät, aber für Wohnhäuser viel zu groß. So ein Gerät muss das Jahr über fast durchlaufen, sonst ist ein wirtschaftlicher Betrieb nicht möglich. 70 kW_th als Grundlast, dafür brauchst schon ein größeres Hotel oder was größeres landwirtschaftliches mit hohem Wärmebedarf...

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....wir haben einen Pelletofen - das dürfte im Bezug Nutzung & Bequemlichkeit & Kosten im Holzbereich das Beste sein. Das Flammenbild ist nicht ganz so schön wie im Holzofen, das Geräuschniveau (wenn man keine Baumarktware kauft) dürfte nur im superleisen Hifigenusshörzimmer auffallen und ich sag dem Ding geh an um 6 und aus um 8 oder wenn es zu heiß wird und dann macht er das! Das einzige was ich heute noch machen würde, ist das Ding wasserführend in den Heizkreislauf einzubinden. Habe vor 5 Jahren niemanden in der Nähe gefunden, der sowas wirklich verlässlich schon mehrmals eingebaut hat und hab mir dann die Mehrkosten (ca, 6 - 8 t€) halt leider gespart. Würde aber heute die angebotenen 8kw die er hat halt nutzen und ihn nicht immer mit 2,5 laufen lassen.

Gruß

Jan

Wie schaut es mit dem Reinigungsaufwand und der Zuverlässigkeit aus?

Ein Cousin von mir hat sich vor 10 - 12 Jahren eine Pelletheizung einbauen lassen. Das Ding hat sehr viele Probleme gemacht, oft Ausgefallen. Mein Onkel, selbst Heizungs-Installateur (allerdings eher altherrgebracht) ist an den ding verzweifelt. Das war der (mit ein) Grund (neben den deutlich höheren Kosten), warum eine Pelletheizung für mich nicht in Frage kam. Waren das seinerzeit noch Kinderkrankheiten und ist die Technik inzwischen zuverlässiger geworden?

Bei einem Ofen, zusätzlich zur normalen Heizung als Ergänzung, wäre ein Ausfall natürlich nicht so tragisch wie bei der Heizung selber, Dennoch ärgerlich, wenn das Teil öfter Probleme macht.

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Hi,

Also wir haben nur einen Ofen, ein Kumpel von mir eine komplette Heizung und der ist damit bis zato hochzufrieden.

Unser Ofen muss ca alle 5 Tage ca. 3. Minuten gereinigt werden (mit dem Aschesauger = einfach und drecklos) und je nach Belieben kann man die Scheibe jedes 2.Mal mit sauber machen (= nochmal 3 Minuten).

Es kommt seltsamerweise zu Beginn und zum Ende der Heizsaison alle ca. 20 Mal automatisch zünden dazu, das das Ding nicht angeht und dann abschaltet => Pellets ieder in den Behälter lehren, ggf. Vorsichthalber aussaugen und nochmal anmachen (= 3 Minuten extra). Bis dato habe ich keine Ursache dafür finden können. Die ersten beiden Jahre hatten wir schlechte Pellets in Verdacht, aber das passiert wohl unabhängig davon - ich denke es ist die Lagerung der Pellets die bei uns wohl sunoptimal ist. Da das Ganze aber sich recht schnell wieder legt, habe ich noch nicht tiefer geforscht. Ach ja alle 1,5 Tonnen Pellets hat man eine komplette Reinigung (perfekt in der Anleitung beschrieben, wer an Rollern rumfrickelt kann das sicher) zu machen = bei uns alle 3 Jahre nochmal ca. 2 Stunden.

Gruß

Jan

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@champ

Das Problem ist in viele Fällen nicht der Pelletofen/kessel sondern die Pellets selbst. Werden die nicht richtig gelagert (oder sind von minderer Qualität) und es bildet sich Feuchtigkeit, quillt der Scheiss auf. Das hat dann Schneckenstopfer zur Folge, d.h. die Pellets bleiben in der Förderschnecke hängen und dann geht erstmal nix mehr. Das war so der häufigste Fehler als wir noch Werkskundendienst für Rika und Geoplast gefahren sind.

Übrigens sind die Öfen von Rika absolut zu empfehlen, vielleicht nicht die günstigsten, aber die Qualität stimmt.

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Danke, das sind doch mal konkrete Aussagen.

Könntest Du mir eventuell noch den Hersteller und / oder Vertrieb, Marke bzw. Modellbezeichnung mitteilen?

klar gerne, es ist ein Wodtke Modell "Frank"

bezüglich des manchmal nicht angehens und der Pelletlagerung: Bei uns quillt nichts auf und es stopt auch die Schnecke nicht...das ist ja das interesante, aber wie gesagt, sehr gut hinnehmbar!

Gruß

Jan

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Ich kenn mich ja mit Pelletsheizung ja nicht aus, aber das "schlechte" Zünden könnte ja wie gesagt auch an der Lagerung liegen und der relativen Holzfeuchte die Du hast. Die Pellets kommen aus dem Keller mit Holzfeuchte X und die ist außerhalb der Sollfeuchte.

Vielleicht reagiert Dein Pelletsofen ja empfindlich auf sowas bzw. hat ein enges hoch angesetztes Toleranzfeld was die Restfeuchte angeht.

Während der Heizperiode brennt Dein Ofen in der Küche wahrscheinlich oft, somit ist der Pelletsbunker im Ofen auch ständig warm und trocknet die Pellets auf Ihren Sollwert nach, deswegen keine Fehlzündungen.

In den Übergangszeiten wird Dein Ofen ja nicht durchbrennen, sondern in Intervallen brennen, also auch Stillstandszeiten haben in denen er auskühlt, somit fehlt die "Nachtrocknung" und eventuell kommt ja noch Kondensatbildung hinzu.

Vielleicht hast Du ja beim Zünden einen minimalen Abgasrückschlag in den Pelletszuführkanal der dann dort, weil eben unter 60°, zu Kondensatbildung an Wänden und den ersten Pellets nach der Schnecke führt. Wenn dann diese "angfeuchteten" Pellets durch den feuchten Kanal (noch etwas mehr Feuchtigkeitsaufnahme) in das noch kleine Flammennest fallen geht´s halt aus. Bei mehrmaligen Zünden "trocknest" Du die ganze Geschichte weil´s ja langsam warm wird und die Kondensiererei aufhört.

Wie gesagt ist nur so eine Idee, ich weiß ja nicht ob oben genanntes Szenario passieren kann aber von der Theorie her würde es für mich zumindest logisch klingen. Ist nur so ein Gedankenerguss von mir.

Bearbeitet von BaziLuder
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...mit direktvertrieblern wie hark, kago und co. wäre ich vorsichtig. die haben in der branche keinen guten ruf, um es mal vorsichtig auszudrücken. informier dich vorher lieber umfassend und unterschreibe nichts sofort und unter druck ohne entsprechende gegenangebote eingeholt zu haben.

So, wir waren jetzt bei Hark gewesen (in Duisburg wirklich eine riesige Ausstellung) und ich muß sagen, die Beratung war tadellos. Wir wurden umfassend informiert, der Berater hat uns auch sowohl Holz- als auch Pelletofen vorgeführt um ein Bild von den Flammen zu bekommen, Vor- und Nachteile von den einzelnen Variationen angesprochen und wir wurden in keinster Weise in eine bestimmte Richtung gedrängt. Er hat uns auch gefragt wie wir das Teil denn nutzen wollen und uns dann tendenziell sogar eher eine günstige Lösung empfohlen. Wir haben dann noch mal einen Gesamtkatalog bekommen und die Empfehlung uns das alles noch mal in Ruhe zu überlegen. Bei der Verabschiedung hat er uns natürlich seine Karte gegeben, damit wir uns wieder an ihn wenden können, finde ich aber vollkommen legitim. Zumindest sind wir jetzt schon mal ein wenig schlauer, war wirklich sehr informativ. Als nächstes steht jetzt erst mal ein Gespräch mit dem Heizungsbauer an, der unsere Heizung instaliert hat, was er uns so in Richtung Brauchwassererhitzung durch Sonnenkollektoren mit Speicher mit Option für einen Ofen anbieten kann.

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  • 2 Wochen später...

Also Pelletofen ist wohl schon mal raus. Ich habe mal die Kosten von den Pellets, hochgerechnet auf den Heizwert verglichen. Bei den Preisen hier bei uns in der Ecke ist das deutlich teurer als fertig getrocknetes Holz, bzw. selbst als hartgepreßte Holzbriketts und gar nicht mal soviel billiger als Heizöl (bei den aktuell ja schon sehr hohen Preisen grade mal rund 20 Cent pro Liter). Wenn ich da die doch deutlich höheren Investitutionskosten mit einberechne lohnt sich das nicht wirklich. Dann kommt noch dazu, daß so ein Pelletofen durch Mechanik und Elektrik ja auch noch einem Verschleiß unterliegt, bzw. Kaputt gehen kann, was weitere Folgekosten mit sich zieht. In Summe gerechnet macht das für uns wohl keinen Sinn.

Sonnenkollektoren für die Brauchwassererwärmung wollen wir wohl auch jeden Fall machen. Was ist denn da zu beachten? Die Preisspanne ist da doch sehr groß. Was muß man da für etwas Ordentliches kalkulieren?

Hat jemand sonst noch Erfahrung mit Holzofen in Kombination mit Sonnenkollektoren und Zentralheizung?

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