Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Getriebe Rimini Lambretta 5 Gang


vespathom

Empfohlene Beiträge

so laut Rimini ist die Übersetzung bei 18 zu 47 5.10 und bei 19 zu 46 4.72 also nicht zu lang, die 5.10 ist gut für die zügige Beschleunigung,

also kann man da auch noch spielen, so stellt sich mich die Frage, wenn ich jetzt bei 4 gang 4.72 zu lang ist schafft man es mit dem 5 Gang besser?? (da er schon eine höhere Geschwindigkeit hat) :wacko:

Bearbeitet von vespathom
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn der Motor den 4. mit 4.72 nicht zieht, dann hilft da auch kein 5ter Gang mit der gleichen Endübersetzung.

Mir würde ein 5. Gang als richtiger Overdrive helfen - der mit kurzem Sprung den 4. länger macht und bei langen Fahrten die Drehzal senkt bzw. bei Rückenwind bergab mit Kneipe in Sicht 10km/h draufpackt... :-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Seit ihr verwirrt? Warum sollte er das denn nicht packen? Das Problem beim lang übersetzten Getrieben ist doch der Gangsprung zwischen 3. und 4. Gang. Jetzt ist doch quasi ein Gang dazwischengeschaltet der diesen RIESEN Gangsprung in zwei kleinere wechselt.

Du landest vom 4. in den 5. Gang ja in einem taktisch besseren Drehzahlbereich in dem Motor wieder genug Saft hat die lange Endübersetzung zu ziehen.

Das Dilemma an unseren Kisten ist ja in O-Verfassung nunmal das man keine große Endübersetzung anstreben kann weil man nur vier Gänge hat um dort hinzugelangen. Da hilft ein 5. Gang schon ziemlich!

Bearbeitet von Peterle
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Seit ihr verwirrt? Warum sollte er das denn nicht packen? Das Problem beim lang übersetzten Getrieben ist doch der Gangsprung zwischen 3. und 4. Gang. Jetzt ist doch quasi ein Gang dazwischengeschaltet der diesen RIESEN Gangsprung in zwei kleinere wechselt.

Du landest vom 4. in den 5. Gang ja in einem taktisch besseren Drehzahlbereich in dem Motor wieder genug Saft hat die lange Endübersetzung zu ziehen.

Das Dilemma an unseren Kisten ist ja in O-Verfassung nunmal das man keine große Endübersetzung anstreben kann weil man nur vier Gänge hat um dort hinzugelangen. Da hilft ein 5. Gang schon ziemlich!

du solltest mal ein GP200 getriebe in indisch testen.

sehe das eher so wie schmitt als overdrive für die autobahnfahrt.

Bearbeitet von gravedigger
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

die Geschichte ist aber absolut nicht als overdrive gedacht sondern einfach nur als besser abgestuft. Dadurch daß der Motor dann insbesondere bei 3/4/5 besser im nutzbaren Drehzahlbereich ist kommt automatisch eine schnellere mögliche Endgeschwindigkeit zustande bei gleicher Gesamtübersetzung.

Wer mehr wissen will: www.lambretta5speed.com gibt Auskunft.

Bin schon länger dahinter, aber immer noch nicht sicher wo ich es einbauen soll. Getestet wurde bisher nur auf max. 24 PS/Hira. Das zwar ausgiebig, aber hast mehr und es zerbricht was putzen sie sich sicherlich die Hände ab. Gerade oberhalb der Ancilotti-Region wäre es aber wirklich interessant IMHO.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dadurch daß der Motor dann insbesondere bei 3/4/5 besser im nutzbaren Drehzahlbereich ist kommt automatisch eine schnellere mögliche Endgeschwindigkeit zustande bei gleicher Gesamtübersetzung.

glaubst du das echt? mit SX bzw. GP200 hast doch nichtmal mit einem schmalbandigen JL road anschlussprobleme.

und zu lang übersetzt ist einfach zu lang übersetzt (was du gerne machst, wenn ich das richtig im kopf hab) ...da wird man mit 5 gang auch nicht schneller.

ich glaube da eher an marketing gelaber..

Bearbeitet von gravedigger
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

naja als overdrive müssts mans halt länger übersetzen

ein motor der mit einem overdrive klarkommt kommt wohl auch mit nen langem ersten gang klar

denn die getriebespreizung (also die Bandbreite der Übersetzung zwischen ersten und 4/5 Gang) beträgt mit 2,6 beim 5gang grob gleichviel wie beim li 150 mit 2,68, SX200 hat ein bissl weniger 2,54 und das Pacemaker noch ein bissl weniger mit 2,46.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

da wird halt das Weihnachtsgeld geschlachtet :satisfied:

bei jockey soll es auch welche geben,

also schön einen race Pott mit kurzen 5 Gang-Getriebe das wird der Kracher

immer im reso!!!

und wenn das bei den Engländern auch bei einem Twin hält, da ist nächstes Jahr Spaß auf de Gas angesagt :wheeeha:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



  • Beiträge

    • welchen 252? wenn die qualität stimmt funktioniert 35 od 36, bei den 4 zahnrädern bin ich bei bgm skeptisch da hatten wir schon ausfälle am tisch primär und kuluritzel ist top ok von bgm. persönlich würde ich dass mit 63 übersetzen dass gibt dir mehr spielraum.
    • Heute endlich mal Zeit gehabt, den neuen 125er zu begutachten und mir die Geschichte mit dem Verdrehspiel der Kolbenringe genauer anzuschauen:   Diesmal keine Risse, Kerben oder Lunker, die Laufbahn ist astrein. Die Ringe auch. Die Kanten der Fenster sind zum Teil etwas schief, hab da jetzt aber grundsätzlich nichts gesehen, was den Betrieb stören könnte - abgesehen von dem schmalen Steg zwischen BP und ÜS. Der hat etwa 3mm Breite:   Der Ausschnitt am Kolbenring für den Pin im eingebauten Zustand beträgt etwa 2.5mm: Der Kolbenringpin selbst hat ca. 1.6mm, damit kann sich der Ringstoss rechnerisch um 0.9mm bewegen/verdrehen   Das kann man einfach messen, indem man den Kolben mit Ringen in den Zylinder schiebt hin- und herdreht und mit gespitztem Bleistift am Kolben die Verdrehmarkierungen an einem der Fensterkanten setzt und ausmisst: Ist natürlich alles nicht hochpräzise, aber grob 1 mm kommt sicher hin und mit fortschreitendem Verschleiss wird das natürlich mehr, aus Erfahrung bis zu 0.3mm mehr mit ein paar tkm.   Die Zylinderstehbolzen M7 haben ca D6.3mm, das Gewinde etwas mehr, die Bohrung ist D8, macht also im worst case nochmal ca. 1.7 mm Spiel:   Damit liegen wir schon bei ca. 2.7 mm möglichem Spiel im Neuzustand, wenn man nicht darauf achtet, wie man den Zylinder einbaut! --> Die Wahrscheinlichkeit, dass der Kolbenringstoss also genau über die Kante des nur 3mm breiten Steges läuft, ist nicht gerade klein! Jetzt kommt's natürlich auf die Einbaulage des Kolbens relativ zum Zylinder an, da bin ich heute nicht mehr zu gekommen. Die ganze Prüferei frisst halt doch Zeit!   Aber wenn der Ringpin genau mittig im Steg sitzt können die Ringstosse um +-0.5mm hin und her wandern, ohne dass was passiert. Auch nicht mit fortschreitendem Verschleiss. Also, wie oben schon geschrieben: Ringpins am Kolbendach markieren und Zylinder richtig hindrehen (sofern möglich) ist Pflicht!   Hab mal noch einen VMC Stelvio und einen Malossi 172 (T5) zum Vergleich hergenommen: Das Verdrehspiel der Kolbenringe ist zum Teil deutlich geringer: VMC = 0.8mm, Malossi=0.4mm. Allerdings habe ich nicht schlecht gestaunt, als ich gesehen habe, dass der Ringstoss beim VMC Stelvio direkt über das Fenster läuft! Wobei das Fenster halt auch sehr klein ist und der Ring so evtl. besser abgestützt wird. Aber so wirklich schön ist das m.E. nicht gelöst (grün markiert die Pins): Vielleicht kann @powerracer da aus seiner Erfahrung sagen, ob das so üblich ist?
    • ergänzend: das problem trat jedesmal nach dem ersten bfk-wechsel auf.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information