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Getriebe Rimini Lambretta 5 Gang


vespathom

Empfohlene Beiträge

Wofür soll das jetzt gut sein ? Für besseren Durchzug ? Für mehr Höchstgeschwindigkeit ? Ist's wichtig, ob 145 oder 150 Sachen anliegen ?Also für Rennsport only ? Gibt doch einige potente Motoren, die keine Ganganschlussprobleme haben, deren Getriebe und Kulu hält und die (kurzzeitig) 140-150 Sachen laufen. Wenn man genug Getriebevarianten hat dann doch bei Lambretta. Sachen, die die Welt nicht braucht. Meine Meinung.

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Eine AF1 etwa hat grob gleich viel Leistung wie eine ordentliche Lambretta, und jetzt mit ihren 125ccm auch nicht mehr Band. 145-150 fährt so'n Ding dann letzten Endes aber auch im vierten Gang. So wie ich das sehe ist ein ordentlich gestuftes 4-Gang-Getriebe mit einem passablen Motor für alle Belange ausreichend wenn man sich auf 'ne Endgeschwindigkeit von meinetwegen 150 einschießt. Was im Übrigen ganz schön schnell ist und motormäßig schon grob 30 PS voraus setzt. Bei 'nem Motor mit 20-25 PS kann man sich über echte 130 bis maximal 140 freuen. Was 'ne AF1 trotz 6 Ganggetriebe im 3. fahren kann. Keine Ahnung, iss für mich schon eine Solution in search of a problem, vielleicht eventuell auch ein nettes Gimmick als Ergänzung zum Racing-Aufkleber, ein wirkliche Muss ist das aber eher nicht. Also nicht mit 'nem modernen Motor mit vernünftigem Layout und Varitronic.

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Wenn du bei 'ner Selbstanalyse zu dem Schluss kommst, du seist zu doof zum Frisieren bist du's aber eigentlich nicht. Also so jetzt erfahrungsgemäß. Für die Einschätzung braucht's eine selbstkritische und auch analytische Persönlichkeitsstruktur - also eigentlich genau das, was beim Bauen von ordentlichen Motoren total hilft. Die eigentlich Gefährdeten sind hingegen die, die sich sicher sind, das alles voll im Griff zu haben und tuningmäßig die letzten 10% rausgefunden zu haben. Will sagen: Kauf' dir so'n Getriebe, wenn du Bock drauf hast, oder bau' dir 'nen Motor, der das nicht braucht. Ich bin sicher, du kannst Beides.

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Mal abgesehen vom Preis ist das für mich in der gleichen Liga wie Smith Tachos, diese komischen Lampen am Beinschild oder seltener Zierkram. Brauch man nicht, aber wenn man es hat macht es einen fröhlich. :-D

Ich finde den Preis nicht mal sonderlich hoch, für das was man bekommt, mir ist es schlicht und einfach zu teuer.

Hätte ich die Scheine über, warum nicht?

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Sehe ich genau so. Ich find' nur das Geschnacke, dass das 'ne Karre so richtig und voll vom Kopp auf die Füße stellt für'n Arsch. Entweder der Motor taugt, dann taugt er auch mit 4 Gängen, oder er taugt nicht, dann taugt er aber auch mit 5 Gängen nicht. So in Echt fahr' ich zum Beispiel auf der Autobahn generell eher im vierten Gang rum und regel' das Tempo über den Drehgriff. Mit 'nem Fünfganggetriebe würde ich das ähnlich handhaben, da so'n Overdrive rein nageln und dafür dann zwischen den Gängen rühren würde mich nicht glücklich machen.

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klar ist man auch mit 4 gängen mitunter schnell, aber nachteil ists auch keiner,

wenn man einen gang hat für die vielbefahrene bundestraße zum lockeren käfigüberholen, und halt dann auf der bahn in den 5ten schaltet.

klar braucht man nicht, und klar darf einem das schalten auch nicht zu faul sein. aber leute die so denken kaufen doch sowieso eher nen runner 180 oder keine ahnung wases da noch so gibt...

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ich habe zb meine special mit mugello und ancilotti so übersetzt das ich auch mit vollem gepäck und 2 leuten, auf der bahn, an steigungen nicht unbedingt in den 3ten zurück muss. daraus ergibt sich aber auch eine relativ hohe drehzahl wenn ich alleine unterwegs bin. hier wäre ein 5ter gang ganz nett, aber im ernst....ich würde nie auf die idee kommen mir deshalb ein 5gang getriebe einzubauen.

der roller ist absolut tourentauglich und haltbar (seit über 20000km).

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  • 4 Monate später...
  • 4 Wochen später...

wirklich? niemand?
kann ich ja gar nich glauben....

Ich verbau grad eins in meinen racer und bin in 2 wochen auf der rennstrecke damit!!! 
werde berichten!

 

und rein vom logischen standpunkt her:
natuerlich ist grundsaetzlich 5 gang besser als 4 gang!!!
...wenn das 5 gang haelt, kann man die gleiche endgeschwindigkeit auf 5 gaenge verteilen und damit das genutzte band schmaelern und damit die motorcharakteristik aendern und damit mehr leistung rausholen und nutzen!!! 

oder wie??

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wenn du viel Drehmoment und Band hast reichen wenig Gänge,

hast du viel Leistung bei sehr hohen Drezahlen und wenig Band, sind viel Gänge besser,

siehe japanische oder spanische Bultaco/DERBIs usw. GP-Maschinen aus den 60-70igern, 80-125cc bis zu 8 Gänge...

post-29329-0-03396900-1365958877.jpg

http://www.foros.net/viewtopic.php?t=559&mforum=guerrerosxs

Bearbeitet von mpq
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Ich denk - je schneller und laenger der Kurs... 
... oder besser: je groesser der bereich der zu fahrenden geschwindigkeiten auf nem kurs ist - desto wichtiger wird die moeglichkeiten immer genau in der passenden drehzahl zu fahren!

heisst fuer ne Kartbahn (20-100km/h) komm ich auch mit 3-4 gaengen aus... bei GP strecken mit langsamen Kurven (40-170km/h) sind mehr gaenge TRUMPF! 

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    • welchen 252? wenn die qualität stimmt funktioniert 35 od 36, bei den 4 zahnrädern bin ich bei bgm skeptisch da hatten wir schon ausfälle am tisch primär und kuluritzel ist top ok von bgm. persönlich würde ich dass mit 63 übersetzen dass gibt dir mehr spielraum.
    • Heute endlich mal Zeit gehabt, den neuen 125er zu begutachten und mir die Geschichte mit dem Verdrehspiel der Kolbenringe genauer anzuschauen:   Diesmal keine Risse, Kerben oder Lunker, die Laufbahn ist astrein. Die Ringe auch. Die Kanten der Fenster sind zum Teil etwas schief, hab da jetzt aber grundsätzlich nichts gesehen, was den Betrieb stören könnte - abgesehen von dem schmalen Steg zwischen BP und ÜS. Der hat etwa 3mm Breite:   Der Ausschnitt am Kolbenring für den Pin im eingebauten Zustand beträgt etwa 2.5mm: Der Kolbenringpin selbst hat ca. 1.6mm, damit kann sich der Ringstoss rechnerisch um 0.9mm bewegen/verdrehen   Das kann man einfach messen, indem man den Kolben mit Ringen in den Zylinder schiebt hin- und herdreht und mit gespitztem Bleistift am Kolben die Verdrehmarkierungen an einem der Fensterkanten setzt und ausmisst: Ist natürlich alles nicht hochpräzise, aber grob 1 mm kommt sicher hin und mit fortschreitendem Verschleiss wird das natürlich mehr, aus Erfahrung bis zu 0.3mm mehr mit ein paar tkm.   Die Zylinderstehbolzen M7 haben ca D6.3mm, das Gewinde etwas mehr, die Bohrung ist D8, macht also im worst case nochmal ca. 1.7 mm Spiel:   Damit liegen wir schon bei ca. 2.7 mm möglichem Spiel im Neuzustand, wenn man nicht darauf achtet, wie man den Zylinder einbaut! --> Die Wahrscheinlichkeit, dass der Kolbenringstoss also genau über die Kante des nur 3mm breiten Steges läuft, ist nicht gerade klein! Jetzt kommt's natürlich auf die Einbaulage des Kolbens relativ zum Zylinder an, da bin ich heute nicht mehr zu gekommen. Die ganze Prüferei frisst halt doch Zeit!   Aber wenn der Ringpin genau mittig im Steg sitzt können die Ringstosse um +-0.5mm hin und her wandern, ohne dass was passiert. Auch nicht mit fortschreitendem Verschleiss. Also, wie oben schon geschrieben: Ringpins am Kolbendach markieren und Zylinder richtig hindrehen (sofern möglich) ist Pflicht!   Hab mal noch einen VMC Stelvio und einen Malossi 172 (T5) zum Vergleich hergenommen: Das Verdrehspiel der Kolbenringe ist zum Teil deutlich geringer: VMC = 0.8mm, Malossi=0.4mm. Allerdings habe ich nicht schlecht gestaunt, als ich gesehen habe, dass der Ringstoss beim VMC Stelvio direkt über das Fenster läuft! Wobei das Fenster halt auch sehr klein ist und der Ring so evtl. besser abgestützt wird. Aber so wirklich schön ist das m.E. nicht gelöst (grün markiert die Pins): Vielleicht kann @powerracer da aus seiner Erfahrung sagen, ob das so üblich ist?
    • ergänzend: das problem trat jedesmal nach dem ersten bfk-wechsel auf.
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