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Geschrieben

ui, guter kurs. bei meiner ist die basis laut diverser lackierer ziemlich gut, das gleiche programm soll in meinem fall aber 800- 900€. und das nur mit einem vw- unilack.....

Geschrieben

....letztendlich werde ich im

Januar auch "nur" 500€ zahlen. das kommt aber im Vergleich zu den anderen angeboten so günstig weil ich den Lackierer halbwegs kenne u er sich auch ein wenig mehr zeit für die arbeiten lässt. aber, wie gesagt, die Lackierer in meiner Gegend liegen alle so bei 800-900€.......

Geschrieben

Ich glaube, das kommt echt schwer darauf an, wo man wohnt.

Direkt in Augsburg wäre es noch teurer gewesen.

Das Problem ist aber auch, dass mir ALLE Lackierer gesagt haben, sie können kein Angebot machen, ohne den gestrahlten Rahmen zu sehen... Der bei dem er jetzt steht, war dann der, der das günstigste "ca. soviel" Angebot am Telefon abgegeben hat, letztendlich konnte er dann auch erst sagen, was kosten wird, als er den Rahmen hatte.

Geschrieben

Ist auch nur allzu verständlich...wie soll der Lacker ein Angebot machen wenn er die Basis nicht kennt.

Damit kann er sich ganz schön verkalkulieren...und niemand macht gern Miese :satisfied:

Geschrieben

Na dann halten wir mal die Daumen dass der Lackierer gute Arbeit macht... besser wie mit dem OLACK wird ers aber bestimmt nicht hinbringen...

Bin aber auch der Meinung dass du deinen Roller so zusammenbauen sollst dass er dir gefällt... du musst ja dann auch schließlich damit fahren!!!

Geschrieben

Na dann halten wir mal die Daumen dass der Lackierer gute Arbeit macht... besser wie mit dem OLACK wird ers aber bestimmt nicht hinbringen...

...und das ganze nicht mit Füller zuschwemmt.

Besser als der O-Lack wird es nie. Da muß man schon einige Abstriche machen was die Haltbarkeit angeht.

Der O-Lack ist einfach am wiederstandsfähigsten. Bei allen neu lackierten Rollern gibts die ersten Abplatzer

innerhalb relativ kurzer Zeit. Sagen mir zumindest die Leute die neu lackiert haben.

Und die meißten der Leute würden inzwischen nicht mehr neu lacken.

Naja, aber für 1-2 Jahre wird er hübsch aussehen...

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin auch gespannt, was das betrifft.

Hier scheinen ja alle einer Meinung zu sein, die anderen zwei bis drei Leute, mit denen ich mich unterhalten habe, meinten, dass die Lacke heute sehr widerstandsfähig sind (mal abgesehen vom Lackierer selbst, der meinte, dass das beinahe so hart wie Emaille wird, aber der verdient ja auch sein Geld damit...).

Aber mal ehrlich, an meinem Auto platzt ja auch nicht bei der kleinsten Berührung ständig was ab, warum muss das beim Roller dann der Fall sein? (ehrlich gemeinte Frage)

Bearbeitet von specialorange
Geschrieben (bearbeitet)

Ein neuer Lackaufbau ist immer empfindlicher als ein original Lack, alleine schon weil er meist dicker ist. Dann platzt auch schneller mal was ab. Wichtig ist vor allem, den Lack erst mal in Ruhe aushärten zu lassen. Sonst drückt er sich z.B. um Schrauben herum weg und reißt.

Außerdem verkratzt er auch sehr schnell, wenn er noch frisch ist.

Typische Stellen für sowas sind immer die Schrauben vom Hauptständer und Bremspedal. Auch am Lenker wo die Hebel verschraubt werden ist mir schon der Lack weggeplatzt.

Geduld ist da echt wichtig. Nicht direkt nach dem Lacken anfangen mit der Schrauberei und ggf. Bohrungen wieder aufschleifen o.ä.

Bearbeitet von shamrock
Geschrieben

Warum das so ist kann ich rational nicht erklären.

Ist halt meine eigene und die Erfahrung meiner Freunde...durchweg.

Gerade, wie schon angesprochen, die Ständerschrauben.

Ein Freund hatte sogar das Pech, das sich dort der Lack durch die Schrauben,

durch anfängliche Minirisse, komplett gelöst hat und mit Rost unterwandert wurde.

Sieht aus wie ne lange Wasserblase. Und das nach einem 1/2 Jahr.

Unsere Vespen vibrieren auch etwas mehr wie manch Auto, was der Lackrissbildung

natürlich sehr förderlich ist.

Die Lackdicke bzw. Spachtel und Füller provozieren ja förmlich die Rissbildung.

Nur leider macht sich kein Lackierer die Mühe so gut auszubeulen das er ohne Füller auskommt.

Da wird gerne dick gefüllert, mit dem Schleifpapier dann geglättet und gut ist.

Unterm O-Lack findet man weder Spachtel noch Füller...

Auch die Verbindung Blech-Lack ist irgendwie nicht so gut wie beim O-Lack.

Wenn du schlau warst hast du nicht gestrahlt. Der O-Lack ist die beste Grundierung.

Hab schon einige Roller gehabt die gestrahlt und neu lackiert wurden.

Die haben teilweise sogar unter dem guten Neulack gerostet...

Geschrieben

...dem kann ich nur beipflichten !!

Hab (wie schon geschrieben) auch ´nen neuen Lack aber die ersten Rostblasen machen sich schon deutlich unterm Lack bemerkbar. Und wie bereits geschrieben, die Stellen zur Verschraubung des Bremspedals bzw. Hauptständers, sind auch schon abgeplatzt.

Außerdem bilden sich langsam Blasen am "Mittelsteg" !!

Beim nächsten Mal wird es auf jedenfall ´ne O-Lack Ratte aber da es die erste V50 bei mir war, sollte es halt besonders schick werden!!

...mach aber deine eigene Erfahrungen. Nur dann kannste Dir selber ein Bild machen und aus dem Nähkästchen reden :satisfied:

Geschrieben

Oder er hätte gleich auf den Rat der Leute mit mehr Erfahrung hören können.

Ist aber jetzt eh zu späht, wurde ja gestrahlt.

"War der Sandmann erstmal da, ist der O-Lack unrettbar"

Naja, jeder macht halt mal die typischen Jugendsünden, bei denen

man sich nach Jahren noch in den Arsch beißen könnte.

Nur schade um den Roller. Die sind in dem "gewesenen" Zustand

nicht mehr so oft zu finden...schade, wieder einer weniger...

Geschrieben

Also verzinken würde ich sowiso nicht, das ist aber ne andere Geschichte.

Also hier bei uns gibts einen Lackierer der sehr wenig spachtelt/füllert und dünn Lack

aufträgt und gutes, modernes Material verarbeitet. Der ist recht teuer.

Problem ist aber das gleiche...es reißt!

Der Herr Topiceröffner wird sich also damit abfinden müssen,

das nach relativ kurzer Zeit der Roller so aussieht wie zu Beginn.

Nur das es dann kein O-Lack mehr ist und somit eine Wertminderrung,

zumindest wäre es das für mich (meine Meinung).

Also, genieße die kurze Zeit in der dein Roller "schick" aussieht.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Der kleine "Geil"-Link funzt nicht...

Marianne meint, daß der O-Lack Link, jetzt nach dem

Strahlen nicht mehr nötig ist.

Bearbeitet von Kebra
Geschrieben

sorry aber ich muss mich hier mal mitteilen...

:aaalder: der schöne O-Lack das tut mir im Herzen weh... gute alte Qualitative Handarbeit zerstört...

Naja letzten endes muss das wie schon erwähnt wurde jeder selbst wissen aber es gibt nichts geilers als ne O-Lack Patina Vespe der man die jahre und den zuverlässigen dienst ansieht.... wenn nichts mehr zu retten ist, ist natürlich auch eine neulackierte Vespe super schick aber beim O-Lack erzählt jeder Kratzer eine geschichte....

aber der neue lack von dir wird auch noch bestimmt genug Geschichten sammeln :)

viel spa? noch bei deinem Projekt!

  • Like 1
  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

So, Ende Januar soll sie vom Lackieren kommen (inzwischen wäre ich echt dankbar, wenn wir das mit dem Lack abschliessen könnten, ist ja eigentlich alles gesagt dazu ;) )

Als erstes wollte ich neuen Kabelbaum reinziehen, bin mir aber nicht sicher, welchen ich brauche. Wie oben ersichtlich ist wohl eine elektronische Zündung verbaut, aus dem Motor kommen folgende Kabelfarben: grün rot gelb blau schwarz

Außerdem wäre ein Schaltplan super (also für V50 V5B3T mit Lenkerendblinker, ohne Bremslicht, elektronische Zündung).

Wäre super, wenn mir da jemand weiterhelfen könnte, also mit beidem, Kabelbaumauswahl und Schaltplan.

Bearbeitet von specialorange
Geschrieben

So, Ende Januar soll sie vom Lackieren kommen (inzwischen wäre ich echt dankbar, wenn wir das mit dem Lack

abschliessen könnten, ist ja eigentlich alles gesagt dazu ;) )

Als erstes wollte ich neuen Kabelbaum reinziehen, bin mir aber nicht sicher, welchen ich brauche. Wie oben ersichtlich ist woh eine elektronische Zündung verbaut, aus dem Motor kommen folgende Kabelfarben: grün rot gelb blau schwarz

Außerdem wäre ein Schaltplan super (also für V50 V5B3T mit Lenkerendblinker, ohne Bremslicht, elektronische Zündung).

Wäre super, wenn mir da jemand weiterhelfen könnte, also mit beidem, Kabelbaumauswahl und Schaltplan.

Solltest vieleicht klarstellen welche Zündung du verbaust. Kontaktzündung, Kontaktlose Zündung, 6 oder 12Volt.

Ich z.b mache mir meine Kabelbäume selber. Hat den Vorteil das Du es individuell anpassen kannst. Ansonsten ist der Schaltplan von specialorange schon der richtige.

  • 2 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

So, der Roller ist seit zwei Wochen wieder vom Lackierer (Verde Jungla 380) da und es kann endlich weitergehen (naja, zumindest wenn ich am Donnerstag aus dem Urlaub zurück bin).

Wegen Kabelbaum und Zündung:

Ich habe jetzt mal ein Bild von der Zündgrundplatte gemacht. Im Rücklicht war ne 12 Volt-Sofitte, also gehe ich mal von 12 Volt aus.

Das Problem ist immer noch das gleiche wie im Januar (weil seit dem nichts geschehen ist) :(

Es wäre super, wenn mir jemand weiterhelfen könnte bei Kabelbaumauswahl und Schaltplan. Vor allem die Frage, wie das CDI eingebaut werden muss, beschäftigt mich.

onm5xr897vx.jpg

Bearbeitet von specialorange
Geschrieben (bearbeitet)

...schick! grün war auch in meiner engeren auswahl, nun ist sie grau und fertig ( danke nochmal an spider :-) )

kann dir, weil auch neu auf dem gebiet, leider nicht wirklich helfen, drücke dir aber die daumen :thumbsup:

edit: wieso machste nicht gleich mit bremslicht, so wegen de sischaheit? ist doch jetzt nicht so der kostspielige aufwand (!?).....

Bearbeitet von Fatzke
Geschrieben

Zündung ist 12V. Warum willst du kein Bremslicht haben? Mal abgesehen vom Sicherheitsaspekt ist das kein größerer Aufriss beim Kabelbaum, ob nun mit oder ohne.

Ich hab' für meinen Umbau damals einen 4fach Blinker Special Kabelbaum als Basis genommen, den ich aber aufgrund diverser Zusatzwünsche noch anpassen musste.

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    • Bsp. vom Morgen. Das europ. Team bespricht mit dem japanischen Team desselben Hauses die Bedingungen, die der japanische Kunde erfüllen muss zur Ermöglichung des Projektstarts. Wir brauchen 5 Stk. Dingsbums und belegen die Verwendung eines jeden einzelnen notwendigen Stk. Dingsbums in einer gut gemachten Präsentation. Eine Stunde lang.   Zehn min später im Folgemeeting sagt/fragt einer der zuvor anwesenden japanischen Kollegen, dass wir ja mal mit drei Stk Dingsbums ins Projekt starten können. Verstanden hat er alles, aber der Grund für seinen Zwischenruf ist garantiert, dass der Kunde ihm nur 3 und nicht 5 Stk. Dingsbums zur Verfügung stellen mag.   Der japanische Kollege stellt sich nicht auf und fordert nicht.   Der europäische Kollege würde prozessgerecht einforden und notfalls normal gesittet eskalieren.   Der amerikanische Kollege wäre aus dem Meeting ausgestiegen, um die Langwaffe zu holen.   Daher: welche Erfahrung gibt es da in der Vermittlung? Bin nicht verzweifelt, sondern all das ist hochinteressant und reizvoll. 
    • Sieht so bei mir aus.( LTH mit Keihin 28) Den Gummi hab ich innen mit einem Draht verstärkt, lg    
    • Würdest du mich bitte wegen der Sitzbank anschreiben, ich kann dir keine Nachricht schicken. Gruss Christian
    • Ich schließe mein Geschäft und verkaufe das komplette Lager und Teile der Werkstatteinrichtung: - Seitenhauben PX, Cosa, Rally, VBB - Gepäckfacher PK - Kotflügel PK, Rally, GTS - Tanks PX, PK, 50N, Cosa - Kaskaden PX/PK - Seitendeckel SF - Bodenbleche, Streben WF, LF - Zylinder LF/SF - Bremsbeläge SF/LF/WF - Vergaser WF - Tachos PX, PK, LF, 50N - Scheinwerfer, Rücklichter, Blinker LF/SF - Motoren SF (nicht komplett) - Lüfterräder - Kolben neu - Kleinteile  - Deko - Regale / Kisten   Jedes Teil werde ich nicht im Detail hier beschreiben können, dafür ist es zuviel. Hoffe das ist okay. Am besten einen Termin vereinbaren und schauen was ihr gebrauchen könnt. Es geht nicht um maximalen Gewinn, sondern darum Platz zu schaffen. Standort ist Dortmund, da eine Preisangabe Pflicht ist, gebe ich 1000,- an.     
    • Neue und sehr ernstgemeinte Frage. Hat jemand Erfahrungen im verzwickten Projektarbeitsumfeld mit japanischen Kollegen des eigenen Hauses, oder gar mit japanischen Kunden? Das europäische Team beißt sich die Zähne aus an der Eskalationskultur der japanischen Kollegen. Das liegt nicht an den Kollegen bzw. Personen, sondern an der Kultur. Das ist verstanden.   Die (theoretische bzw. konstruierte) Frage geht vielmehr dahin, dass ich uns Europäer in der Diskussion als Technokraten erkenne, die die Dinge beim Namen nennen. Also ZDF benennen und die Situatation gemeinsam klar bearbeiten ohne Wenn und Aber.   Frage: wie funktioniert die Zusammenarbeit zwischen amerikanischen Kollegen, die sich weit persönlicher geben, stark und stolz und nichts auf sich sitzenlassen und argumentativ kämpfen bis auf's Blut (alles schon erlebt mit hart krassen Sprüchen) im Arbeitsumfeld mit Japanern?! Wie kann das funktionieren? Gibt es dann in der Diskussion Schlüssel oder Knöpfe zu drücken, die die Zusammenarbeit effizient gestalten lassen?   Also wie kann das funktionieren? Hat da jemand etwas aus eigener Erfahrung zu berichten? Bin wirklich und in echt gespannt. Ja, ich war in Japan und auch in US, daher ergibt sich für mich diese Frage. Also belegbare Erfahrungen, ohne das Recht oder den Willen auf Verallgemeinerung, klar.
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