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Maße des Bolzens fürs Bremspedal (Wideframe)


Empfohlene Beiträge

Hat von euch jemand zufällig die Maße inkl. Querbohrung und Material?
Hätte zwar alles was Du brauchst zur Hand, aber ..... :wallbash:
Hey Leute, musste bei meiner VNA ´57 aus Restaurierungsgründen den Haltebolzen für die Fußbremse abflexen.
Wo lag denn das primäre Problem ==> nur so als Hilfestellung für die Nachwelt :blink:

Grüße aus Augsburg

BABA'S

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Na dann will ich Dir das mal glauben :-D

Ist dann bei so einem Reparaturblech der Bolzen mit drin?
NEIN. Der Bolzen geht durch den Tunnel und ist innen auf beiden Seiten verschweißt.

Das Reparaturblech wird von unten nur "aufgesetzt". Wenn Du das Trittblech tauschen

musst, ist das eigentlich halb so wild. Mach doch mal ein paar Bilder ;-)

Grüße aus Augsburg

BABA'S

PS. Man flext niemals diesen Bolzen ab, sondern demontiert vorher den Splint ! ! !

==> (soooo rostig / durchgerostet kann der garnicht sein)

Bearbeitet von BABA'S
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vom material wird dir irgendein baustahl reichen. du wirst doch sicherlich ein bremspedal haben. aus dem ergibt sich schon mal ne menge an maßen. dann den bolzen in überlänge anfertigen und passend zum rahmen kürzen.

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Hier gibt es den kleinen ==> Bolzen (den macht man "normalerweise" vor dem flexen raus)

Den großen Bolzen gibt es nicht zu kaufen, den musst Du Dir selber drehen lassen.

Jetzt stell hier mal endlich ein Bild ein :sly:

==> "eventuell" zeig ich Dir dann, wie das noch repariert werden kann

(geht ohne "Tunnelgeflexe" und auch bei Original-Lack)

Grüße aus Augsburg

BABA'S

Bearbeitet von BABA'S
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Ich klink mich hier nun auch mal kurz ein,,, wenn ich mich recht entsinne harter der eröffnet mal in einem anderen Topic gefragt wie der kleine Bolzen vom Bremspedal rausgeht und da er sich wohl nicht zu helfen wusste ist kurzerhand der ganze Bolzen samt Pedal entfernt worden ,,,, Tipp für die Zukunft-> Rahmen/ Roller auf den Kopf stellen und dann durch das Trittbrett einloch bohren, entweder dann mit Durchschlag und viel wd40 den kleine Bolzen austreiben oder dann aufbohren ,,,, ein Loch im Trittbrett ist schnell zugeschweißt ,,,, Gruß und viel Glück beim neu ansetzen,,,, ich wurde da ein Gewinde beidseitig reinschneiden , den Bolzen anfasen und dann eindrehen und stabil verschweißen,,,,, ohne Gewähr weil da doch ne Last drauf drückt wenn du mal voll in die Eisen steigen musst,,,,,,

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also, ma nur so zum klar werden. du schneidest den bolzen da ab. kritzelst da bissl edding hin um zu wissen wo der schatz vergraben ist und jetzt willst du da ein schickes 6er loch reinbohren (genau in der mitte), gewinde rein, bolzen rein. gegenstück drauf und dann verschweißen das ganze. also teil vom tunnel und die beiden bolzenhälften? achja halten soll es auch noch?

ganz ehrlich : DAS IST SCH.... !!

1. das wird nie wieder ordentlich aussehen, da du die schweißebene exakt am tunnel hast. und damit die raupe dort aufbaust wo es ori nie eine gab.

2. wie gehst du sicher das der bolzen auch gut verschweißt wird, damit er auf dauer die kräfte aushält?

die einzig richtige lösung wäre, den ganzen alten bolzen irgendwie raus und einen neuen wieder sauber einschweißen (auch wenns bedeutet ein teil vom bodenblech rausnehmen zu müssen. alles andere ist asia flickkunst.

meine meinung.

Bearbeitet von zochen
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Also bei einer GS150 sieht das so aus:

400_3866653530393432.jpg

Der Tragebolzen ist nicht durchgehend und nur am Rahmendurchgang und am Ende im Tunnel verschweisst. Hier sieht man das nochmal:

400_3236656162356363.jpg

An den abgeflexten Bolzen wieder was hinzuschweissen halte ich ebenfalls für Pfusch, Du bekommst ja das Bremspedal wegen der außen liegenden Schweißraupe gar nicht mehr richtig draufgesteckt. Und wenn Du sowieso ein Reaparatur-Trittblech brauchst, ist der Tunnel doch offen und Du kannst das gescheit machen (lassen).

(ich war so frei, Andreas)

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schöne bilder. was man gut sieht ist, daß der bolzen aber an seinem ende sehr wohl noch mit dem tunnel verschweißt ist. so sollte das dann später auch wieder sein.

Bearbeitet von zochen
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  • 3 Wochen später...

danke euch! das ich den bolzen abgeschnitten hab, lag an dem zustand des bolzens und wenn ich ehrlich bin auch an meiner irgendwann nicht mehr vorhanden gewesener geduld. und nach dem mir hier im forum gesagt wurde, das passt,... naja, den rest kennt ihr selber. ist normal nicht mein ding sowas, aber ich bin maschinenbauer und bin mir sicher, dass das ganze behebbar ist. mir gings nur um die notwendigen maße.

danke für die mithilfe, vorallem BABA!!!

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    • Wieder etwas Maschinelles ! Diesmal im Umkehrschluss. Normalerweise erfolgt bei Stihl über die Profischiene die Ableitung der Produkte in den Privatanwenderbereich. Beim GTA 26 war es umgekehrt. Diese Säge war ursprünglich für den Privatanwender bestimmt,  fand aber dann trotz einiger Mankos (fehlende autom. Kettenschmierung, geringe Leistung, keine Sicherungshalterung etc.) auch begrenzte Anwendung im gewerblichen Einsatz.  Dadurch stand der Weiterentwicklung des Gehölzschneiders nicht mehr im Wege und es wurde der GTA 40 für die Profianwender auf den Markt gebracht. Diesmal unter Zusammenspiel mit ambitionierten Baumpflegern und dadurch kann das Ergebnis als wirklich gelungen bezeichnet werden.   Die Vorteile des GTA 40 kurz zusammen gefasst: 1.) endlich die zwingend notwendige autom. Kettenschmierung für längere Arbeiten 2.) Schwertverlängerung von 10 auf 15 cm (schmales Carvingschwert mit Umlenkstern und 1/4"           PM3 Kette)      Kettenspannvorrichtung 3.) absolut gute Ergometrie (das Gerät ist wirklich gut ausbalanciert)      und trägt am Gurt nicht auf, dadurch kann deutlich entspannter geklettert werden 4.) Gerätehalterung zum Einhängen am Gurt bzw. des Sicherungsstropp 5.) deutlich mehr Leistung und höhere Kettengeschwindigkeit  6.) bürstenloser Elektromotor 7.) Unterschneiden des Astes mit auslaufender Kette möglich   Nachteile:   1.) deutlich höheres Gewicht ggü. GTA 26 (knapp über 1/2 kg) 2.) hohe Anschaffungskosten (UVB bei knapp € 450) 3.) geringe Verfügbarkeit nach Markteinführung (betrifft auch das Zubehör wie Sägeketten) 4.) Gerät kann momentan nur im Set erworben werden.   Natürlich gibt es auch in der gewerblichen Anwendung genügend Zweifler, welche die Sinnhaftigkeit dieses Gerätes in Frage stellen. Betrifft natürlich auch den Preis. Nachdem Stihl bei den Gehölzschneidern ja nicht die Ersten am Markt waren, gibt es natürlich durchaus Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Herstellern.  Dazu kann ich leider nicht viel beitragen, da ich nur einmal die Gelegenheit hatte und eine Milwaukee M18 zu testen und die war ähnlich aufgebaut wie die Stihl und auch im Handling ähnlich. Mich hat damals vom Kauf nur die Tatsache abgehalten, dass ich wieder ein neues Akku System,  übernehmen hätte müssen und dadurch habe ich zugewartet. Ich persönlich war aber mit dem GTA 26 trotz seiner Mängel im Großen und Ganzen  zufrieden, da er mir relativ viel Handarbeit abgenommen hat. Ich konnte auch mit der fehlenden  automatischen Kettenschmierung gut umgehen, somit habe ich den nicht unbedingt als Spielzeug  gesehen. Der GTA 40 spielt allerdings in einer komplett anderen Liga und da wird sich erst weisen, ob die Anschaffung wirklich Sinn gemacht hat! Die ersten Probeschnitte verliefen aber schon mal vorweg zu meiner Zufriedenheit.           Laut Bedienungsanleitung muss der GTA 40 beidhändig eingesetzt werden bzw. ist dieses Gerät wirklich kein Spielzeug mehr, aufgrund der deutlich höheren Kettengeschwindigkeit. Ich schätze die auf ungefähr 10-12 m/sec. In etwa wie bei der älteren Akku Tophandel MSA 160T!    
    • Danke die Aufnahme mit dem kabel hab ich  Aber wie wird die soffitte gekontert,  is da eine blechfeder drinnen, weil bei mir nur eine kleine führung ist vom Gehäuse,  lg. 
    • Ja klar. Hier   Der Rallytacho ist aber nicht gleich einem ET3 Tacho.
    • Das Gehäuse hat eine runde Aufnahme.  Die Fassung wird da von hinten reingesteckt.
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