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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich habe (endlich) begonnen meine 150GS Bj. '61 wieder zusammenzubauen. Alle Blechteile sind lackiert, der Motor ist zusammengebaut.

Ich hab' auch schon die Topics über die Restaurierungen von GS 3 bzw. 150GSssen hier im Forum gelesen, da kann man wirklich was lernen!

Trotzdem frag' ich, ob es für mich als Vollnewbie - ist mein erster Neuaufbau - irgendwas besonders zu beachten gibt?

Mir ist kein Rat zu blöd und ich bin für jeden Tipp dankbar!

Geschrieben

Servus,

schön Zeit lassen beim Zusammenbau, am besten Explosionszeichnungen daneben legen wenn du dir ab und zu nicht so sicher bist, vor allem bei der

Schwinge vorne... Nervt ziemlich wenn das Ding zusammen ist und dann aber noch ein paar Teile aufm Tisch liegen... mir schon passiert und bestimmt auch

schon ein paar anderen hier!!!

Beim Kabelbaum und den Zügen viel Geduld und etwas Geschick.... (hier hilft auch mal ein kurzes Stoßgebet nach oben.. alternativ mal kurz brutal fluchen)

Ich persönlich hab immer etwas Schiss wenn ich dir Schrauben für den Hauptständer anziehe... ist mir schon ein paar mal der Lack gerissen/ gesprungen... da einfach

mit etwas Gefühl rangehen... vielleicht stell ich mich aber da nur so blöd an!!!

Und das wichtigste an allem: Es darf nie... ich wiederhole .... NIIIEEEEE .... das Bier ausgehen!!!

Es grüßt,

Sebi

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Bevor du einen Schrauben anknallst, denk noch mal drüber nach. Ist ja kein Einzelfall, dass jemand z.B. den Tank öfters ein und aus baut als notwendig... Trittleisten sind wie Schriftzug auch immer ein Hit, verwende bitte keine Hohlnieten...

Bearbeitet von 788.101
Geschrieben

Fang damit an, Bowdenzüge und Kabelbaum einzuziehen...Je weniger du dafür bereits montiert hast, desto besser!

Für das Vernieten der Trittleisten unbedingt einen zweiten Mann (oder Frau) suchen und passende Nietkopfformer organisieren!!!

Geschrieben

Unbedingt ne Liste machen mit Dingen die noch unbedingt zu erledigen sind, wie z.B. Bremszüge einhängen, Lüfterrad anziehen ect..

Die Liste dann auf den Tacho pappen und immer schön abhaken. Schon manch einer ist vor Fickrigkeit auf die Kiste gestiegen und ne Runde gefahren.

Ist mir auch schon passiert. Komm zum Kolleg, der grad fertig mit dem Neuaufbau war, ich sag "und wie läuft sie" er "keine Ahnung bin grad fertig geworden fahr doch mal" an der nächsten Kreuzung macht es klack der Bremshebel geht ohne Wiederstand an den Griff und klack das Fussbremspedal macht dat gleiche. Zum Glück ist niemand gekommen.

Deshalb immer ne Liste machen und die ständig erweitern vorallem da man ja immer mal provisorisch montiert und das dann gerne vergisst.

Geschrieben

Lüfterrad anziehen ect..

Deshalb immer ne Liste machen und die ständig erweitern vorallem da man ja immer mal provisorisch montiert und das dann gerne vergisst.

wenn man was anschraubt dann gleich richtig!

vor jahren hab ich am frisch gemachten px motor das lüfterrad draufgesteckt und die mutter mit den fingern draufgedreht.am nächsten tag beim weiterbasteln aufs festziehen vergessen und die abdeckung montiert.

nach drei kilometern war bei der ersten probefahrt die keilnut ausgeschlagen also neue welle kaufn und den block nochmal spalten :wallbash: .

Geschrieben (bearbeitet)

@gattinator, die Position vom Schriftzug ergibt sich aus den Löchern für die Nieten, die noch sichtbar sind, aber vor dem Nieten hab ich schon Respekt!

@Sebi111, hab ich nicht erwähnt: Die Schwinge vorne ist bis auf Dämpfer und Feder schon fertig.

Und @minifrank: Der Kabelbaum ist - dank Forum - auch drin, die Züge fehlen noch. Was die Trittleisten betrifft, hab ich gleich viel Bauchweh wie beim Schriftzug.... Ist denn das Nietwerkzeug, das es bei SCK oder SIP und auch Pascoli gibt brauchbar? Hat jemand Erfahrung mit dem (nicht ganz billigen) Ding?

http://www.sip-scootershop.com/de/products/nietenzange+sip+fur_13104000

Außerdem muss ich die Staubschutzringe vorn und hinten ebenfalls nieten....

Nach dem Projekt bin ich entweder Nietprofi oder Popnietenfan!

U d natürlich auch meinen Dank an alle anderen, die geschrieben haben oder noch schreiben wollen!

Bearbeitet von ptuser
Geschrieben

@gattinator, die Position vom Schriftzug ergibt sich aus den Löchern für die Nieten, die noch sichtbar sind, aber vor dem Nieten hab ich schon Respekt!

@Sebi111, hab ich nicht erwähnt: Die Schwinge vorne ist bis auf Dämpfer und Feder schon fertig.

Und @minifrank: Der Kabelbaum ist - dank Forum - auch drin, die Züge fehlen noch. Was die Trittleisten betrifft, hab ich gleich viel Bauchweh wie beim Schriftzug.... Ist denn das Nietwerkzeug, das es bei SCK oder SIP und auch Pascoli gibt brauchbar? Hat jemand Erfahrung mit dem (nicht ganz billigen) Ding?

http://www.sip-scootershop.com/de/products/nietenzange+sip+fur_13104000

Außerdem muss ich die Staubschutzringe vorn und hinten ebenfalls nieten....

Nach dem Projekt bin ich entweder Nietprofi oder Popnietenfan!

U d natürlich auch meinen Dank an alle anderen, die geschrieben haben oder noch schreiben wollen!

Das original des Werkzeugs gibts hier im Forum.

Such mal nach nietenzange.

Hab das Teil

Ein Traum und Super Easy.

Dagegen ist Kabelbaum einziehen ein Albtraum.

Gruß

Geschrieben

@gattinator, die Position vom Schriftzug ergibt sich aus den Löchern für die Nieten, die noch sichtbar sind, aber vor dem Nieten hab ich schon Respekt!

Bei 'ner GS/3? :dontgetit:

Geschrieben

Ups, sorry. Hab im ersten Beitrag irgendwie nur "GS3" gelesen. Mett auf der Brille ... :rotwerd:

Geschrieben

Komm zum Kolleg, der grad fertig mit dem Neuaufbau war, ich sag "und wie läuft sie" er "keine Ahnung bin grad fertig geworden fahr doch mal" an der nächsten Kreuzung macht es klack der Bremshebel geht ohne Wiederstand an den Griff und klack das Fussbremspedal macht dat gleiche. Zum Glück ist niemand gekommen.

cool! werde mir demnächst auch immer einen testfahrer für die erste probefahrt besorgen... :-D

Geschrieben

Du hast die Konnotation verstanden, fein.

Meine ist schon eingemottet, der letzte Trip ging mit Kevin nach Hilgen, das war schön aber dumm, da ich diesen schei.. Virus nicht weg bekomme, sind jetzt fast 2 Monate. Macht keinen Sinn.

Was haste denn neues, ist wohl an mir vorbei gegangen?

Geschrieben

Ich werde auf eure unschätzbaren Erfahrungen in Sachen "testfahrt" zurückkommen, und eine Probefahrt verlosen, wenn ich mit der GS fertig bin!

Lose gibts bei mir unter dem Stichwort "GS-Rettung" gegen einen geringen Unkostenbeitrag, der natürlich einem guten Zweck zukommt! :-D

Geschrieben

Zwischendurch wieder einmal eine Frage:

Ich hab das Gestell der Sitzbank, das ziemlich angerostet ist, abgeschliffen und mit Fertan bepinselt.

Wie mach ich am besten damit weiter?

Grundieren und schwarzer Decklack? Welcher hãlt am besten?

Irgendeine besondere Grundierung? Welcher Lack ist elastisch genug?

PS:

Die Nietenzange sollte demnãchst ankommen, bin schon gespannt, wie die funktioniert.

Geschrieben

...... da brauchste keinen besonders elastischen lack. wozu auch?

Hab gedacht für die Federn.

Der Rahmen des Sitzgestells ist ganz heftig verrostet, ich glaub, wenn ich da mit Pulvern drangehe, dann gehts mir so wie manchem, der Bitumen als Unterbodenschutz verwendet hat - erst sieht man nix, dann aber dafür ganz gewaltig.... :blink:

Geschrieben

Wenn Du das Sitzgestell natürlich nicht volkommen entrostet kommts irgenswann immer mal wieder hoch, egal welchen Lack oder Verfahren Du verwendest. Vorhandenen Restrost mit Fertan behandeln wird auf Dauer nicht funktionieren (sagen mir nur meine langjährigen Erfahrungen von Autorestaurationen). Wenn Du es dennoch den Rost nicht restlos entfernen willst, würde ich in der Tat nicht pulvern sondern klassisch lackieren. Oder Du machst es Dir einfach und nimmst Hammerite (das ist gar nicht so schlecht wie man glaubt) und streichst es direkt auf den Rost, notfalls alle Jahre wieder. Auf den Federn, die ja relativ recht heftig arbeiten (im Gegensatz zu Fahrwerksfedern) dürfte auf Sicht gar nichts halten, ohne irgendwann mal Risse zu bekommen. Ansonsten kannst Du Dich mal da schlau machen:

http://www.korrosionsschutz-depot.de/

Geschrieben (bearbeitet)

Hab gedacht für die Federn.

Der Rahmen des Sitzgestells ist ganz heftig verrostet, ich glaub, wenn ich da mit Pulvern drangehe, dann gehts mir so wie manchem, der Bitumen als Unterbodenschutz verwendet hat - erst sieht man nix, dann aber dafür ganz gewaltig.... :blink:

wenn du dich klar ausdrückst, kriegst du auch klare antworten. du hast vom gestell gesprochen und nicht von den federn:

Ich hab das Gestell der Sitzbank, das ziemlich angerostet ist, abgeschliffen und mit Fertan bepinselt.

Wie mach ich am besten damit weiter?

Grundieren und schwarzer Decklack? Welcher hãlt am besten?

Irgendeine besondere Grundierung? Welcher Lack ist elastisch genug?

bei den federn kannst du, wie carsten schon erläutert hat, mit pulvern und lack nix sinnvolles machen. ich würde blauverzinken und gut. wenn du das nicht willst, würde ich lediglich ölen oder einen dünnen film lagerfett aufbringen. das sollte eine weile reichen. hohlraumwachs wäre auch eine alternative, kommt aber bei der feder nicht überall hin.

Bearbeitet von andreasnagy
Geschrieben

Ok, ist klar. (Ich bin auch kein Morgenmensch ;-) )

Was anderes:

Kann man auch die alten BOGE-Dämpfer, die mit 2 Nuten an der Staubschutzkappe verschlossen wurden, öffnen und sanieren? (Foto hab ich leider keins zur Hand)

Geschrieben

Andreas kann das!

Nochmal zum Rost, der Tip mit dem Wachs funktioniert sehr gut. Beste Erfahrungen habe ich mit dem S100 Korrosionsschutzwachs gemacht (gibts bei Louis). Selbst angerostete Sachen haben feuchte Garagen im Winter geschützt überstanden.

Geschrieben

Ich habs mir einfach gemacht und so etwas ähnliches wie Hammerite verwendet (von OBI). Davor hab ich noch einmal entrostet, aber es gibt halt Stellen (hinten, wo die Gummipuffer sitzen), wo man wohl nur mit Strahlen hinkommen würde. Naja, soll mir nix schlimmeres passieren, als dass das Gestell wieder zu rosten beginnt.

so schauts aus:

post-45694-0-74472600-1353173413_thumb.j

und zwischendurch auch einmal ein Bild vom Rahmen:

post-45694-0-13406000-1353173525_thumb.j

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Was man zB nicht machen sollte:

Die rahmenseitige untere Lagerschale vom

Lenkkopflager so schräg rausklopfen, dass sie sich verkeilt und sich gar nicht mehr rührt.

Hat jemand eine Idee, wie ich das Mistding rausbekomme? Ich hab schon versucht, sie wieder mit dem Montagewerkzeug gradezuziehen, nix. Rührt sich nicht. Bin wirklich etwas ratlos....

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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