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Geschrieben

..bleibt dumm!

Und wird arm! Hab diese Saison schon zwei Wellen und Lüfterräder durch eine sich lösende Mutter verloren!

Jedesmal das gleiche - in voller Fahrt machts peng! und der Halbmond schert ab, der Konus is total geschrottet und die Nuten nicht mehr zu gebrauchen! :-D

Hab alles ausprobiert: zuletzt eine neue Original Mutter mit der Originalen gebogenen U-scheibe genommen, das indische gegen das AF LüRa ausgetauscht, bombenfest angezogen usw....

Nur heute hats mir wieder im Standgas ( welch Glück!!! ) die Mutter gelöst, zum Glück ist nur der Halbmond hin und der Rest absolut heile geblieben - aber wie das bei Vollgas aussieht seht ihr unten!!

Hatte allerdings kurz vorher das LüRa zum Zündung einstellen ab.

Bin für jeden Tip oder Hinweis dankbar!

Nur festschweißen fällt definitiv aus..... :grins:

- schmied

So sah die ganze schoose nach Marl aus:

BENQ001.JPG

Geschrieben

benutzt ihr die chemische Keule? --> sprich Loctite???

@andy

du meinst sicher eine Federscheibe und nicht einen Sprengring, oder ?

...und jetzt zurück zu den LF vespas.... :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Oh man,das sieht aber nicht gut aus, ich hoffe du hattest keine extrem teure Welle!

Ich hatte das mal bei meiner 62er Af Welle und seither wird alles 3 mal geprüft und nachgeschaut.

Erst mal fahre ich beide Winkel auf der Drehbank mit der Uhr ab,gut, kann auch nicht jeder und ist Aufwand.

Dann male ich den Konus mit Edding voll und drehe das Lüra leicht angezogen hin und her und checke ob es ungefähr stimmt und gleichmäßig abnimmt.

Dann beides mit Ventileinschleifpaste einschleifen und letztendlich mit "Fugen-Wellen-Naben" Kleber verkleben und Schraubensicherung am Gewinde verwenden.

Dann nur noch beten!

Bearbeitet von 2Stroker
Geschrieben

Hmm ja, ist leider auch ne englische 110er Welle - hoffe aber das LambrettaSX die bei Gelegenheit wieder hinbekommt...

Nur mir haben zig Schrauber gesagt das nur die Originale U-Scheibe hält, und wenn man die Federscheibe der PX nimmt hälts erst recht nicht - die wäre in die falsche Richtung gebogen: das LüRa sitzt ja auf der anderen Seite bei den Vespas!

Und Loctite is immer so eine Sache - will das Teil ja auch das eine oder andere mal wieder gescheit losbekommen. Hatte es vor Stockach drauf - nix, Welle hin!

Dann beides mit Ventileinschleifpaste einschleifen und letztendlich mit "Fugen-Wellen-Naben" Kleber verkleben und Schraubensicherung am Gewinde verwenden.

Was ist das den für ein Kleber? Kann bei mir sehen das der Konus nicht 100%ig paßt - hab leichte Roststellen an der Welle unterm LüRa. Damit könnte ich ja kleine Unebenheiten ausgleichen...

Bitte mit Bezugsquelle wie Fachhandel, Motorinstandsetzter oder so...

- schmied

Geschrieben

Das ist von Loctite!

Tja das vielleicht der Ein oder Andere Konus nicht 100%ig überinstimmt ist eigentlich mehr so ne Theorie,aber man weiß ja nie was die Leute das so drehen!

Deshalb kontrolliere ich das lieber!

Leicht einschleifen ist halt immer ein Vorteil um kleiner Unebeheiten zu beseitigen.

Aber der Kleber klebt halt wirklich abartig.

Geschrieben

Thanks für die feinen Links Beodeo - ich schätze das werd ich Mo. gleich mal holen und damit das Lüra für Bremen sicher zu machen...

Das wäre also eine Sorge weniger....puhhh! :-D

- schmied

Geschrieben
ich schätze das werd ich Mo. gleich mal holen und damit das Lüra für Bremen sicher zu machen...

Schmitty, kuck mal bei eBay, ich habe das oben genannte Loctite Zeug da für 5 oder 6? ersteigert, aber in 50ml Pullen. Bei Polo oder Hennemeyer zahlst Du dich schon für 10ml Pullen dumm und dämlich.

Zur Not kann ich Dir das "fügen Welle-Nabe" Zeug auch borgen wenn es bei eBay nicht mehr zeitig hinhaut.

Rosi

Geschrieben

Ist mir auch schon passiert.Benutze ebenfalls Loctite ,sowohl auf der Welle als auch auf der schraube,nur muß ich demnächst zum Zündung einstellen das Teil wieder runterbekommen,Tip an euch:Abzieher anknallen,ohne daß vorher schon die Schraube abreiß und einige leichte schläge mit nem GROßEM Hammer!!! Dann wieder nachziehen ,falls es nicht kommt schläge etwas fester .Irgenwann komm es dann auch schon los .Bloß NICHT die Schraube zu dolle anknallen,wir haben uns schonmal eine Abzieherschraube abgeschert.Und bloß keinen Brenner ansetzen zum erwärmen.Damit verzieht sich garantiert das Lüfterrad,und die Wärmen kommt sowieso nicht dort hin ,wo sie soll.Heißluftföhn vielleicht,trotzdem alles mit Vorsicht zu genießen.Kurbelwelle ausbauen ist ne nervige u. teure Sache.Es soll ja sogar Leute geben,die OHNE den MOND fahren.Warum auch nicht !!! :-D

Geschrieben

Hallo, hatte noch nie Problem, obwohl der Konus teilweise auch nicht 100% passt. Hattet ihr die Probleme nur mit TS1 oder auch bei Originalmotoren??? Was hattet ihr für Lüfterräder??? Hatte damals auf meinem TS1 das AF und nie Probleme(immerhin fast 10000Km meist vollgas, ohne das irgendetwas war), hatte aber auch den recht Drehfaulen PSP drauf. Gruß Tobi

Geschrieben

Dergleichen ist mir in knapp 8 Jahren mit TS1 Aggregaten und AF Zündung auch noch nie passiert.

Meistens läßt sich das Lüfterrad noch nich mal mehr dann lösen wenn ich es so will. :-D

Rosi

Geschrieben

Naja, ich schiebs mal wieder auf diese schittige MEC Welle - hab das Problem mit dem Indischen LüRa genauso wie mit dem AF gehabt und denke es könnte vielleicht an der Konus bzw. an dem Gewinde liegen...

Hab das AF jetzt intensiv eingefahren - d.h. 500m gefahren und die Mutter nachgezogen - 500m gefahren und wieder die Mutter nachgezogen - danach war Ruhe und so solte es auch bleiben.

Zumindest hat es so das komplette Race Weekend mit 5 Läufen und den Paderborner Run letztes WE überstanden - ich hab gute Hoffnung.. :grins:

@Rosi: Muste heute Hauruck Aktion durchführen wg. TÜV am Mi. Hätte sonst auf dein Angebot zurück gegriffen! Sieht man sich am WE bei den Tortured Maniacs??

- Schmied

Geschrieben

@ Schmitti

ich würde ja liebend gerne, aber erstens bin ich blank wie schon seit Jahren nicht mehr, zweitens hab ich keinen TÜV mehr( was mich aber nich wirklich hindern würde), drittens habe ich mir auf unserem Treffen den Magen kaputtgesoffen und zu guter letzt erwartet unser König ja auch noch Nachwuchs im Laufe der Woche.

Trinkt einen für mich mit!

Gruß, Rosi

Geschrieben

Hatte das Problem bisher immer nur dann,wenn ich die Schraube nicht per Drehmoment angezogen hatte ,Sowohl bei std. Px als auch bei Lammi.Was sagt ihr dazu ohne MOND zu fahren.Vielleicht draufstecken mit Mond und dann zwei Körnerschläge auf Welle und LüRa.

Geschrieben

Das is doch dann latte - der Halbmond stellt ja nicht das Problem dar oder ruft es hervor. Das einzig sinnige wäre nur, das dann bei einem verdreher kein Material des Halbmondes in den Spalt kommt und Unheil anrichtet...

Hatte bei der PX auch das Problem - hätte fast das LüRa aus lauter Wut auf der Welle fest geschweißt... :-D

Aber da selbst die neuesten Motorräder und Scootermatiks mit diesem System das Polrad befestigen, scheint es das momentan das mittel der Wahl und stand der Technik zu sein - oder hat jemand eine klugere Lösung???

-Schmied

Geschrieben

ich lese hier nur von falschen koni, schlechten luras, beschissenen wellen ... aber eigentlich nichts von anzugmomenten, neuen muttern, neuen scheiben ... dafür tipps mit hammer, loctite, schweisser körner ... kann es auch an falscher montage liegen? sorry, war jetzt nur mal eine sicher nicht ganz falsche idee ... :-D

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    • Oh, das sieht zumindest schon sehr ähnlich aus. Ich werde messen, wenn ich zu Hause bin.    Danke Google und Speed Demon. 
    • Ist noch nicht geklebt ist noch beim lackieren. Werde Karosserie Kleber benutzen.
    • Leider hab ich weder einen Swingerclub noch viele naggige Weiber, welche auf der Wiese herumeumeln (wobei, die Vorstellung gar nicht mal sooo schlecht wäre...., ich frag mal meine Frau. Oder nee, lieber nicht....)   Ich gebe Dir natürlich insofern recht: die alten Werte stammen aus den 60er Jahren wenn ichs gerade recht weiß. Daß man da früher oder später bei gehen muß ist eigentlich klar. Nur: wenn hier seit Jahrzehnten versäumt wird was zu tun und dann kommt man mit der dicken Keule - das kann es nun wirklich nicht sein. Zudem halte ich es nach wie vor für äusserst fragwürdig, wenn bei der Berechnung der eigentliche Grundstückswert (sprich: die Lage) völligst unberücksichtigt bleibt! Der Wert eines Grundstücks in einer fixen Größe ist nun mal nicht zuletzt davon abhängig ob das in München City oder in einem kleinen Kuhkaff liegt. Ich denke das ist ein nachvollziebarer Gedankengang.    Und: es dürfte in einer Großstadt wie München wohl zumeist so sein, daß Grundstücke in gewerblicher Hand liegen. Nimm eine Größe von sagen wir 300qm, lass da ein Mietshaus drauf stehen. Die Gesellschaft, welche dieses Mietshaus besitzt und die Wohnungen vermietet wird also mit hoher Wahrscheinlichkeit belohnt, auf dem Land hingegen, wo zum einen der Grundstückswert geringer, die Flächen aber größer sind wird man bestraft! Es ist nun mal so daß es hier traditionell viele alten landwirtschaftlichen Gehöfte gibt. Diese werden z.B. von jungen Leuten gekauft und mit hohem Aufwand hergerichtet. Warum? Weil man hier eben nicht in seiner 60qm Bude sitzen muß sondern vernünftig leben kann. Freilich erkauft man diesen Segen auf andere Art und Weise, es muß einiges in Ordnung gehalten werden, die Wege in die Stadt sind in aller Regel nicht mit ÖPNV handlebar, etc. pp. So, und dann kommen die "Freunde" und machen die große Rechnung auf, und das fortan Jahr für Jahr. Das ist Robin Hood, nur andersherum.   Desweiteren hätte man sich durchaus mal seitens der Gesetzgebenden damit auseinandersetzen können, welche Extremfälle sich hieraus ergeben. Es ist halt nun mal so, daß z.B. eine  Fünffachung der zu entrichtenden GS bei einem alten Messbetrag von z.B. 40,-- ein anderes Sümmchen verursacht als dies bei 400,-- der Fall ist. Aber soweit scheint man da nicht zu denken bzw. ist es den Verantwortlichen völlig wurscht!   Noch ein kleiner Gedankengang zum Thema: wir wohnen auf dem Grundstück meines Schwiegervaters. Dies war früher ein kleiner Bauernhof, um ca `95 herum wurde die Landwirtschaft mangels Nachfolger aufgegeben. Wir haben hier neu gebaut, das alte Haus wurde zwischenzeitlich abgerissen. Mein Schwiegervater war also Landwirt und hat nebenbei noch in der Fabrik gearbeitet (als Ungelernter). Er ist seit Jahren im Ruhestand und hat eine relativ kleine Rente. Er kommt jedoch damit aus da der lebensstandard relativ niedrig ist, sprich: Urlaube gibt es nicht, das Auto hat mehr als 15 Jahre auf dem Buckel und er wohnt in unserem gemeinsamen Haus.  Ausserdem kann er sich gut einschränken, es wird nur gekauft was gebraucht wird.  Nun erklärst Du mal so jemandem daß seine Grundsteuer ab sofort deutlich höher ist als seine Rente für diesen Monat! Ihn trifft das nicht weil er nicht mehr Eigentümer ist, aber es gibt mit Sicherheit mehr als genug Leute, bei welchen das so ist.   Kurzum: Anpassung der Grundsteuer macht Sinn. Aber nur, wenn bestimmte Faktoren mit einfließen und keine Beträge aus dem Reich der Fantasie hieraus resultieren. Was hier passiert ist, das ist für viele Leute schlichtweg eine Frechheit!  
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