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Rennsport mit Elektrofahrzeugen: Pro & Contra


sqooter.com

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Vor den 10 Stunden in Magny Cours sind Autos auf der Rennstrecke gewesen, wo man nicht viel mehr gehört hat als das Reifenquietschen.

In der Tat gäbe es Möglichkeiten die bislang nicht möglich wären.

Aber will wer das überhaupt sehen.

Ich frage hier auch folgenden Grund:

Bei den Supermotomasters in Österreich fahre wir mit den Rollern mit. Das ist eine Rennserie die sich im Gegensatz zu Straßenrennen zum Großteil von Sponsoren finanziert. Somit treffe den Fahrer ca 100,- Euro statt 300-400,- pro Wochenende. Wenn man ein entsprechendes Elektro-Produkt hat (da dachte ich ursprünglich an Elektro Motocross) wäre andere Unternehmen wie zBsp Energieversorger vielleicht eher bereit eine solche Veranstaltung zu unterstützen. Man könnte aber auch unter härteren Bedingungen, wie sie halt nur im Rennsport zu finden sind oder auch anderen Einflüsse wie Regen, Stürze,... sein Produkt weiterentwickeln bzw zu testen.

Jetzt kommt noch dazu, dass ich in ca 3 Wochen einen Rennprototypen als Vespa PX bei mir stehen habe, der einen Hochdrehzahl-Motor mit Untersetzung ausgestattet ist. Mit 15PS am Hinterrad und 120km/h könnte das Teil durchaus Spaß machen auch wenn das Gewicht höher sein wird als bei einer Normalen PX. Das Produkt soll den o.a. Energieversorgern zum Sponsoren angeboten werden. Somit wäre Elektrofahrzeuge präsenter. Der Erzeuger wäre sogar bereit einen Bausatz für die Rennserie anzubieten.

Aber auch der Aspekt wäre hilfreich für die bestehende Schaltrollerklasse um eben diese in der Veranstaltung besser zu integrieren.

Ich bitte um Eure Meinung und wenns nur "gefällt mir wegen den alten Schaltrollern" wäre

sQooter ron

Bearbeitet von sqooter.com
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Ich persönlich halte Rennen mit E-Fahrzeugen durchaus für interessant. Gerade bei uns hier oben wo Motorsport aus Lärmschutzgründen stark eingeschränkt ist, wäre das vielleicht eine Alternative. Ich selber versuche gerade den E-Kart Slalom (War mal als Rennserie vom ADAC geplant, ist aber mangels Resonanz eingeschlafen) ein bisschen aus dem Keller zu holen.

Allerdings! ist das eine so neue Geschichte mit so wenig Akzeptanz im Motorsportbereich selber, das die Kombination Randsport Vespa mit Randsport E einen doppelt aufs Nebengleis führt. An E Interessierte wollen was neues Innovatives cooles, an Vespa Interessierte haben ja schon Probleme mit dem 4-Takter.

Gruß aus Kiel

matze

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Zur Ergänzung:

Gedacht wäre eine Klasse die generell aus E-Fahrzeugen besteht.

zBsp Quantya Motocross, es soll 10Stk von KTM geben,.... jedes 2 Rädriges E-Fahrzeug wäre denkbar und eben eine oder mehrere Vespas mit E-Antrieb.

Eine Uni ist schon mal auch mich zugekommen, die wollten eine Schalt E-Vespa bauen und auch den Wirkungsgrad zwischen diesen und einer mit Radnarbenantrieb zu vergleichen. Und weil es hier um einen Schaltroller handelte, war auch ein Einsatz beim Springrace mit Tauschakkus angesprochen. Daraus wurde leider nichts.

ron

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Dein Engament in Ehren, aber du wirst auf folgende Probleme stoßen. Diejenigen die Motorsport machen wollen Verbrennungsmotoren (ich hab in der Richtungen einige Leute gefragt). Mit E-Fahrzeugen bekommst Du eher neue Leute (An den E-Karts sind gerade Eltern ohne Motorsporthintergrund und Mädchen interessiert)

Problem, die finden Zweiräder gefährlich.

Also wird das wohl leider nur über Geld laufen d.h. gute Fahrer einkaufen und dafür Sponsoren finden.

Mal aus dem Kart Bereich

24h mit dem E-Kart

http://www.dmsb.de/news_648.html

Gruß aus Kiel

matze

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Wenn man in der Nähe des Hockenheimringes wohnt und am ersten August Wochenende nix vor hat - Formula Student Germay - Electric.

Das is sowas von spekatkulär! 2011 hats da in Strömen geregnet und die Fahrer sind mit den (von Studenten konstruierten und gebauten) E-Autos geheizt als wenns kein Morgen gäbe....

Ich als eingefleischter Verbrennungsmotorenfan muss sagen: Das is schon geil.

Wenn da so ein E Auto an dir vorbei rast, und du hörst nix außer das Abrollgeräusch/Durchdrehen der Reifen, das Quietschen der Bremsscheiben und evtl das klappern der Antriebskette...

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Ich halte die Kombination mit ollen Vespakarossen, wie Matzmann, für ziemlich schwachsinnig. Rollerrennsport interessiert keine Sau. Elektromotorsport irgendwie auch nicht. Ich mein' wenn du jetzt meinetwegen was hast, was jeder Honk schon immer mal voll gerne machen wollte (also meinetwegen mit 'nem Ferrari über die Nordschleife bügeln) aber nie auffe Kette gekriegt hat, und jetzt kann er's halt machen, mit dem kleinen Wehrmutstropfen dass da halt ein Elektromotor drin hängt, dann findest du da Interessenten. Roller will ja schon keiner wirklich fahren (also außer den Bekloppten hier), und elektrisch schon drei mal nicht (also nicht mal mehr die Bekloppten hier).

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Einen Versuch ists auf jeden Fall wert. Letztlich dient der Rennsport mit technischen Neuerungen schon immer auch als Vorreiter für Alltagsfahrzeuge. Zweitakter und Roller sind für mich zwar grundsätzlich untrennbar, aber eine wirkliche Weiterentwicklung wird es in der Richtung nicht mehr geben. Ergo sucht man Alternativen. E-Roller mit Leistung und Reichweite über 50 km hätten was.

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Der Herr Amazombi bringt es mal wieder auf den Punkt.

Die einzigen E-Fahrzeuge die bis heute ein bisschen Echo in den Medien bekommen sind der Tesla (Ist schick und schnell und die Amis halten ihn für Umweltfreundlich) und die E-Motorräder auf der Isle of Man (das ist bekloppt genug das der E-Motor nicht stört).

Ich persönlich steh ja auf die Elektro Geschichte seit ich vor 15 Jahren die E-V50 bei uns an der FH gefahren bin, aber Kohle dafür zu zahlen um alleine mit der Vespa zwischen E-KTM zu fahren ist schon grenzwertig 8-).

Gruß aus Kiel

matze

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Seh ich das richtig? In dieser Klasse sind Elektro-Supermotos von Quantya und KTM unterwegs, also mit steifen Rahmen, fetten Upside-Down-Gabeln und großen Bremsanlagen, und da soll man dann mit nachträglich umgerüsteten PXen mitfahren? Das kann doch gar nichts werden...

Bearbeitet von kuchenfreund
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Der Herr Amazombi bringt es mal wieder auf den Punkt.

Die einzigen E-Fahrzeuge die bis heute ein bisschen Echo in den Medien bekommen sind der Tesla (Ist schick und schnell und die Amis halten ihn für Umweltfreundlich) und die E-Motorräder auf der Isle of Man (das ist bekloppt genug das der E-Motor nicht stört).

....

Gruß aus Kiel

matze

Leider liegt das mehr oder weniger an den Herstellern selbst. Entweder die Produkte sind noch nicht reif, die Entwicklung dauert länger als geplant weil jeder denkt, dass man so ne Batterie mal eben ins Fahrzeug baut (Bsp. Smart). Alles Gründe warum es um E-Produkte so still ist. Fisker hat halt ein aggressives Marketing, die es aber als neuer Hersteller auch benötigt. Technisch gesehen bietet Fisker praktikabele Lösungen an aber ihre Produkte haben auch ihre Schwächen die bis zum Totalverlust der Batterie reichen.....

Ich arbeite auf diesem Sektor als Fahrzeugintegrator, also ich bringe das Batteriepack ins Fahrzeug und zum Funktionieren. Die E-Technik kommt, zwar langsam aber sie kommt. Ist auch alles andere CO2-Einsparend aber zumindest im Fahrbetrieb "Emissionsfrei". Klar die stinkenden und lauten 2-Takter sind was für uns Leute mit Motor-Fetisch, einen Städter mit zwei linken Händen tut sich da schwerer.

Aber Ihr müsst in der Sache auch die positiven Aspekte sehen: je mehr Leute auf E umsteigen umso länger können wir unserem Ölverbrennenden Hobby frönen.

Gruß

Steffen - der nun den alten OM615 anwirft und nach Stuttgart rein tuckert

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Nicht missverstehen, ich find' das Elektrokonzept cool (wobei ich Fahrräder mit ihrer im Betrieb noch besseren Ökobilanz gerade im Stadtbereich natürlich noch cooler finde. Da stören dann aber halt die Autofahrer). Die angedachte Kombination überzeugt mich halt nicht voll.

@RON:

Guter Vergleich. Analog dazu müsstest du die Eimer auf die Räder stellen und, zumindest im Falle der P-D, den Fahrern ordentlich Kohle zahlen und überhaupt amtlich Geld rein buttern um danach einen Werbeeffekt auf der Habenseite verbuchen zu können. Wie sich das dann letzten Endes bei Piaggion auf die Verkaufszahlen ausgewirkt hat weiß ich nicht, die Offroadfraktion iss aber weitestgehend unbeeindruckt die Mopeds weiter gefahren, die sie halt fahren. Will sagen: Man kann nicht behaupten, dass seit diesem Paukenschlag im Gelände auch, geschweige denn sogar nur, noch PXen gefahren werden.

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Wir haben 2009 schon eine PX bzw LML elektrifiziert.

Es gab schon eine gewisse Nachfrage, aber die Serie hab ich eingestellt weil ich für dieses Projekt keine Förderung erhalten habe und ich hier nicht ca 100.000,- Euro in Vorleistung gehen wollte und vielleicht ein paar Moped zu verkaufen.

Das wäre zu wenig Geschäft.

Aber warum stehen die großen Energieversorger immer wieder mit Elektrofahrzeugen (von Fahrrad bis LKW) aus Automessen?

Das kostet doch mehr als genug. Daher bin ich der Meinung, dass hier auch etwas Kohle reinfließen kann, wenn man den Zugang findet.

Fahrer: Ich sag mal, dass man da schon Fahrer findet aus anderen Klassen oder bei Unternehmen die E-Fahrzeuge vertreiben.

ron

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Elektrofahrzeuge mögen ja ein netter Werbegag für die Energieversorger sein, aber ich sehe da, mit dem aktuellen Stand der Technologie, keine Möglichkeit einen wirklich ernstzunehmenen Teil der Mobilität, die aktuell weltweit mit Verbrennungsmotoren läuft, auf Elektrofahrzeuge umzurüsten.

Ich sehe da aktuell folgende Probleme:

- wo soll der Strom herkommen (sagt dem ein oder anderen Tschernobyl oder Fukushima noch etwas....?)

- wo sollen die Rohstoffe für die Akkus herkommen?

- ist mit der aktuellen Akkutechnologie in absehbarer Zeit wirklich alltagstauglicher Betrieb möglich?

- was sagen wohl unsere innerstädtischen Stromnetze dazu, wenn nach Feierabend auf einmal alle, die nach Hause kommen, ihre Autos, Roller etc. an die Steckdose anschließen? Wird man wohl im Winter kein Schnee mehr fegen müssen, weil der Asphalt eh glüht (vorrausgesetzt die Hauptsicherung vom Stadtteil fliegt nicht raus, was war da neulich in München?).

- was ist mit all den Menschen, die für ihr Fahrzeug gar keinen festen Parkplatz haben, sondern abend erst mal kilometerweit um den Block fahren?

@ Ron: um auf Deine eigentliche Frage zu kommen, wenn Du einen Akku entwickelst, der so leicht und leistungsstark ist (und außerdem noch finanzierbar), daß Du damit ein Elektrofahrzeug betreiben kannst, was konkurenzfähig zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren ist, dann wirst Du damit (großes) Interesse finden (siehe z.B. Beschleunigungsrennung Tesla vs Ferrari & Co). Eine Rennserie, die speziell auf die (begrenzten) Möglichkeiten von (eigentlich untauglichen) Elektrofahrzeugen zugeschnitten ist, interessiert niemand.

Fahre mit Deiner Elektro PX auch die Rally Paris Dakar mit und mit Sicherheit wirst Du es auch in die Medien schaffen (mußt halt nur einen Sponsor für das Verlängerungskabel finden...)

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Aber warum stehen die großen Energieversorger immer wieder mit Elektrofahrzeugen (von Fahrrad bis LKW) aus Automessen?

Das kostet doch mehr als genug. Daher bin ich der Meinung, dass hier auch etwas Kohle reinfließen kann, wenn man den Zugang findet.

Sag' mal, Junge, du bist doch selbst Geschäftsmann. Warum macht man als Firma so was? Weil man sich mittel- oder langfristig einen Gewinn davon erhofft, zum Beispiel. Dieser Gewinn kann materiell, oder immateriell sein. Letzteres wäre zum Beispiel der Fall, wenn ein positives Image oder so was dabei raus kommt. Ist dir mit deiner Firma daran gelegen, als trendsensibel bei ökologischen Fahrzeugentwicklungen gesehen zu werden? Bist du bereit, das Budget für eine Analyse, was denn gemeinhin als ökologisch wahr genommen wird zur Verfügung zu stellen? Hast du das Spielgeld, um solche strategischen Investitionen im Zweifelsfall auch mal abschreiben zu können? Was ist deine Kundenzielgruppe? Wie sieht da das Interesse an E-Mobilität aus? Was ist wahrnehmungsmäßig der Unterschied zwischen einem Pedelec und einem auf Elektro umgehäkelten Anachronismus? Oder mal anders, also eher auf dich bezogen: Was ist deine "strategische Vision"? Was hast du mit deiner Firma vor, wo willst du hin, und welche Schritte hälst du für Erfolgsversprechend, um das zu erreichen? Wenn dein Ziel ist Elektovespas in nennenswerten Stückzahlen abzusetzen: Hast du die Fertigung und die Zulassung geklärt, oder brauchts du keine Zulassung? Bist du der Meinung, dass du durch einen Verkauf in die Elektrovesparennsportszene ausreichend Stückzahlen verkaufst? Wer außer dem Motorsportler in Lederkombi wäre eine andere denkbare Zielgruppe für den klassischen Eisdielenflitzer schlechthin? Wie kommst du an diese Zielgruppe ran?

Ich bin marketingmäßig von der Tendenz her ein Totalschaden, aber so zwei bis fünf zusammenhängende Gedanken kann sogar ich mir da machen. Inwieweit die für dich relevant sind, oder ob du dir da selbst Gedanken machst, weiß ich natürlich nicht.

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war früher ein paar mal in dem Kartpalast... Hat richtig bock gemacht, da ein paar Runden zu drehen.

Jetzt haben die umgestellt auf so elektro-Dinger. Die haben zwar nur unwesentlich weniger bumms tät ich sagen, aber irgendwie wars fad...Marketing und Energiesparen hin oder her :lookaround:

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Zur Info:

Ich sehe da kein Geschäft für mich.

Hier nochmals zur Verdeutlichung:

Mein Interesse wäre, dass andere Unternehmen wie zBsp Energieversorger FINANZIELL (Sponsoring) eine solche Veranstaltung wie die SM Masters (und somit die ASCC) unterstützen.

nicht mehr und nicht weniger.

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Ok. Und dein Konzept für die Sponsorensuche läuft so grob unter der Überschrift: "Machen sie Werbung für ihre Firma, indem sie sich im Rennsport mit möglichst ungeeigneten Fahrzeugen, einem unausgegorenen Antriebskonzept und fahrerischen Nobodies im Wettstreit mit von einer renommierten Firma für den Sportzweck entwickelten Fahrzeugen und, wenn's gut läuft, erfahrenen Piloten, lächerlich machen", oder wie ist das gedacht?

Und wenn das allein noch nicht reicht, das Eis zu brechen, kannst du ja noch anmerken, dass beim im Kreis fahren auf der Kartbahn die Sumo-Querfahrerei von der Linienbesetzung null zu auf dem Knie gefahrenen Rollern passt, dass das also locker den Charme eines Tennismatchs hat bei dem der eine Spieler Schlittschuhe anhat während der andere statt 'ner Schläger 'ne Kiste Bier mit sich rum schleppt. Keine Ahnung, vielleicht zieht das ja wirklich.

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Sei mir ned bös, aber das geht am Thema vorbei. Das solltest Du als Moderator selber wissen.

Einfache Frage:

Rennsport mit Elektrofahrzeugen: Pro & Contra

und

Interessiert das wen?

Möglich ist da alles mögliche. Aber im Rahmen zBsp einer Supermotoveranstaltung.

Dann kamen auch konstruktive Meinungen, Beispiele aus dem Kartsport,....... übrigens Danke dafür.

und jetzt unqualifizierte Kommentare.

Das nächste wird wieder sein, warum da der Fuß unten sein muss wenn ein Supermotofahrer fährt. Das ist aber nicht die Frage.

Ich sehe hier kein Fahrer Thema: Die SM Fahrer sind gar nicht so langsam.

Ich sehe jetzt auch noch keine Stromproblematik. Österreich setzt doch auf Wasserkraft statt Atom-Energie.

ron

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Kurze Antwort meinerseits:

Rennsport mit Elektrofahrzeugen: Daumen hoch. Rennsport mit auf Elektro umgebauten PXen: Daumen runter. Chanceneinschätzung für Sponsorenfindung um Letzteres zu finanzieren: Von meiner Seite aus pessimistisch. Mögliche Vorgehensweise um besagte Chancen zu überprüfen: Erstellen eines Konzepts, wenn geht mit Analyse der Offentlichkeitswirkung, dann das idealerweise entsprechend professionell gestaltete Konzept potentiellen Sponsoren unter die Nase halten und Klinken putzen und sich aus den Reaktionen ein fundierte Meinung zu den Chancen des Ganzen bilden.

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Einfache Frage:

Rennsport mit Elektrofahrzeugen: Pro & Contra

mich interessiert das nicht die Bohne, ich finde es eher lächerlich und sehe da die Problematik eine alte Thematik (Vespa) mit einer modernen, aber unausgereiften (woher soll der Strom kommen, um sinnvoll zu sein) Komponente künstlich zu pushen.

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Das Topic hier soll das Thema im Allgemeinen behandeln. Nicht auf Vespa beschränkt.

Die o.b. PX war als Beispiel genannt.

Thema Strom:

Wenn neben einer Rennstrecke eine Photovoltaikanlage stehen würde,... dann wäre auch das Thema von Tisch.

Wäre dann ein 0 Emissions Rennsport. Soll aber hier nicht das Thema sein.

ron

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Dann lieber mit der PX an der Elektro scooter WM teilnehmen. Vielleicht hat man da ja tatsächlich eine Chance.

http://www.stromer-magazin.com/index.php?option=com_content&view=article&id=485&Itemid=115

Über die Charly Zeit ( Das sind die E Dinger zum stehen) sind die ja zum Glück hinweg.

Stell mich als Fahrer zur Verfügung wenns mich nichts kostet, aber auf Sumo hab ich kein Bock 8-)

Gruß aus Kiel

matze

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Thema Strom:

Wenn neben einer Rennstrecke eine Photovoltaikanlage stehen würde,... dann wäre auch das Thema von Tisch.

Wäre dann ein 0 Emissions Rennsport. Soll aber hier nicht das Thema sein.

ron

Hartofftopik, darum bitte zu entschuldigen:

Genau der Umstand ist für mich der Punkt. Strom als Energielieferant wird einem aktuell immer als unglaublich sauber und fortschrittlich verkauft. Ist er aber nicht, ganz einfach. Auch Solarzellen liefern in unseren Regionen in der Regel nicht so viel Energie, wie man zu ihrer Herstellung benötigt, von der Umweltbelastung bei der Herstellung und Rohstoffgewinnung mal ganz abgesehen. Bei den Akkus sieht es noch viel schlimmer aus, aber das juckt niemanden.

Sagt man aber, dass man Elektromotorsport betreiben will, ohne das Ganze mit falsch verstandenem Hippiegewäsch zu verdrehen, sieht die Sache anderes aus. Für mich persönlich aber immer noch völlig uninteressant, da kann ich auch Achterbahnfahren.

Bearbeitet von freibier
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..., aber Elektro ist die einzige Chance das ich hier direkt vor Ort überhaupt irgendwann mal wieder Motorsport machen könnte. Da pfeif ich auf die Ökobilanz.

Gruß aus Kiel

matze

Da verstehe ich den Zusammenhang nicht. Du bei Dir?

Aus welchen Grund? Höchstw. steht das irgendwo hier im Forum. :)

ron

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Das ist das Problem. Ich hab hier einen Verkehrsübungsplatz 500m vor der Haustür auf dem unser Club Jahrzehnteland Motorsportveranstaltung organisiert hat. Seit ein paar Jahren ist das vorbei. Da hätt ich gerne eine Elektro smallframe zum trainieren und für meine Tochter ein E-Kart.

Gruß aus Kiel

matze

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Hartofftopik, darum bitte zu entschuldigen:

Genau der Umstand ist für mich der Punkt. Strom als Energielieferant wird einem aktuell immer als unglaublich sauber und fortschrittlich verkauft. Ist er aber nicht, ganz einfach. Auch Solarzellen liefern in unseren Regionen in der Regel nicht so viel Energie, wie man zu ihrer Herstellung benötigt, von der Umweltbelastung bei der Herstellung und Rohstoffgewinnung mal ganz abgesehen. ...

Auch mal Hartofftopik meinerseits: Die Aussage oben ist definitiv falsch! Die Energierücklaufzeit von Solarmodulen beträgt im Schnitt ca. 2 Jahre, Tendenz fallend!

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