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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Stehe leider etwas aufm Schlauch und brauche hilfe ;-)

Da ich im Technikbereich kein Thema eröffnen kann schmeiß ichs mal hier rein!

Wir wollen unseren Prüfstand verbessern und versuchen durch eine schwerere Rolle näher an die Straßenbelastung zu gelangen! Bisher hatte die rolle glaub ich eine Trägheit von 2,6kgm²

Ich versuche nun über die Bedarfskraft auszurechnen, welche Trägheit bei einer halbwegs realistischen Fahrsituation sinn macht.

Ich habe zwei Rechenwege Probiert mit jeweils identischen Parametern.

1. Über den Drallsatz

2. Über Energieerhaltung

Bei 1 kommt 10kgm² raus was ich für unfug halte

Bei 2 erhalte ich etwas um 4 kgm² was mir schon sinnvoller erscheint!

Frage jetzt: Was mache ich da Falsch, wieso kann ich den ersten Ansatz so nicht machen und ist mein zweiter Ansatz richtig?

Etwas stutzig macht mich noch die Leistung von 45kw als Bedarfsleistung in Ansatz 2. Ich möchte die Rolle nicht gnadenlos zu schwer machen.

Wäre cool wenn jemand rausfindet was da Falsch ist. Sitze da seit ner Stunde dran und weiß nicht was ich falsch mach. Irgendwann ist man einfach zu verkopft.

Danke

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Bearbeitet von mottin86
Geschrieben

moin, weiß nicht wieso die rechnungen nicht mehr da sind, habe sie nochmal hoch geladen.

@powersports

ich möchte rollenmoment und radmoment gleich haben, denke ich ;-)

@tv175

ähgübtn schönes hotel hier da kammaruhn!

Geschrieben (bearbeitet)

a und n sind über t nicht konstant, bzw. nicht linear! Mit ner gestückelten Leistungskurve könnte man beides über die Arbeit gleichsetzen, und nach der Trägheit auflösen. Ist nicht ganz einfach. Ich würde 4kgm² setzen und nicht weiter rumwursteln. Handgelenk und so... :-D

Bearbeitet von PowerSports
Geschrieben

naja a ist ja fast irgendwie näherungsweise konstant. n natürlich nicht daher integriere ich da darüber. irgendwo is da n bock drin. mit energiererhaltung gehts leichter :-D

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Den "Druck", den du beim fahren merkst ist die beschleunigungsÄNDERUNG bzw. Momentänderung. Meine 75er Fuffi macht das näherungsweise konstant, da merk ich nix.

Guck dir lieber den Weg statt die Geschw. an, dann wird das vielleicht klarer.

Konstante Beschleunigung hättest du bei einer linearen Leistungskurve.

Geschrieben

...ist schon zu lange her. Ich kann da im Grunde nicht mehr mitreden.

...aber eines habe ich mir gemerkt:

Wenn auch ein Lösungsweg über die Energie möglich ist,

dann sollte man sich möglichst dafür entscheiden, weil das

oftmals einfacher ist.

Geschrieben

Also wenn du es genau haben willst, geh ich mal für dich zu meinem Prof.

Der kann mir da bestimmt was zu erzählen...

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