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Auf wie viele PS hält die nachbau abdeckplatte?


Truls221

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abgesehen vom eigentlichen Thema, flexe ich bei allen Motoren die ich mache die Rampe an der Abdeckplatte ab und bohre die 3 Löcher für die Rampe in den Deckel. Mir gefällt das einfach nicht, dass da am äußersten Ende der Platte der Kickerbolzen rumrudert.

Bearbeitet von Powes
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in irgendwelchen Tiefen steht hier, dass die ital. Gayhäuse/ GaP-kombis nichts direkt miteinander zu tun haben.

Als Experte in allen spanabhebenden& bohrenden Disziplinen fehlt mir leider die Kenntnis, wie gut und genau

der Inder die (nichtgusseiserne) GaP in den Sacklöchern mit aufgemaltem Gewinde befestigen kann.

(Ich spreche von 100% ders indischen Motorblöckecks, dieen ich mir näher angeguckt habe. Schiefe Cyl. Stebobohrungen und

witzige Cyl.dichtfläche unerwähnt lassend.) Neige zu Montagsproduktionsschnappern.

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wird weder bei vespa noch bei lambretta gehäusen so funzen mit dem spindeln.

Das könnte schon klappen wenn erst das Gehäuse gespindelt und gebohrt wird (M7 im Block) und anschließend die bereits gebohrte Getriebeadeckplatte montiert wird. Die Lagersitze in der Platte müssen ja von der Draufsicht aus gefertigt werden weil der Anschlag für das vordere Lager nach unten zeigt. Die Stiftlöcher sind auch durchbebohrt und anschließend gestaucht damit der Zylinderstift sich nicht verflüchtigen kann.

Das einzige was evtl. dagegen spricht wäre der Ansatz am Hinterradlager. Da wäre halt Interessant ob Bohrung und Ansatz sich die gleiche Achse teilen oder ob die Toleranz so groß gewählt ist das es immer passen muss.

In Zeiten von horizontaken Bearbeitungszentren ist sowas ja alles pille-palle. Nur ich kann mir altersbedingt schlecht vorstellen wie sowas damals gefertigt wurde :-/

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@Gonzo-Theorie: Eben das, Inderblock mit italienischer Li125 Platte klappte bei mir nicht, und ich bin mir ziemlich sicher, dass es daran gelegen hat.

Wegen Werkstoffidentifikation: man könnte einen Schliff machen, bei Grauguss sieht man mit unter schon bei 400er Körnung, mit bloßem Auge ob's welcher ist.

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Das mit der passung ist ebenfalls keine probleme.

leg die teile einfach über der lasermesstisch und dann sieht mann was passiert.

die passtifte ist auch keine probleme. neue grössere löcher bohren im platte und dann neue stifte machen

0,05 mm schaft das lager einfach, 0,1 mm geht auch aber schlecht. alles darüber ist für dauerhalt nicht geeignet.

wenn jemand mir eine ori platte liehen würdest dann mess ich es auch.

grüss

Truls

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Platte zu gehäuse ist egal. Ein Kumpel hat mal mehrere Platten in einem ital. 150er Block vermessen und die originale war nicht die Beste ;-) Ich selber mische die Platten auch seit gut 15 Jahren so durcheinander, wie sie mir gerade unterkommen und Probleme hatte ich damit noch nie. Finde die Theorie mit der aufgemalten nummer zur passenden Distanzscheibe da schon wesentlich plausibler

@Truls falls eine italienische Platte brauchst ich habe noch reichlich davon...

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    • Welchen Innendurchmesser nimmst du da für den Quattrini Original ASS?
    • gnaarf hab ich jahrelang wie sauerbier angeboten um ihn dann dem lokalpuptrikot zu schenken damit dieser ihn für hunderte ocken verbimmeln konnte 
    • Ich würde grad den Zylinder mit tauschen, der Polini ist qualitativ glaube ich der beste Gußzylinder der am Markt ist aktuell. 
    • Die Ameisen  bzw. deren Beseitigung sind jetzt nicht wirklich das Thema! Die beeinträchtigen die Vitalität eines Gehölzes nur in extremen Ausnahmesituationen.   Ich gehe vielmehr davon aus, dass die Pflanzung im Sommer die Hauptproblematik darstellt.   Folgende Maßnahmen würde ich Dir im Zuge der Baumscheiben Vergrößerung anraten.   1.) Baumscheibe der Hanglage anpassen, sodass auch genügend Wasser beim Gießen gehalten werden kann. 2.) leichtes Einarbeiten von Komposterde (Ab nächsten Frühjahr 2maliges  düngen mit Langzeitdünger 3.) Nochmaliges setzen einer Baumverankerung! Es muss gewährleistet sein, dass sich der Wurzelballen bei Starkwinden nicht lockert und somit  Wurzelmasse beschädigt wird. 4.) leichtes Auslichten bzw. Einkürzen der Krone nach Leitlinien des Obstbaumschnittes (Kreuzungen, geschädigte Äste etc. entfernen) um eine luftige Krone zu erzielen.    Thema Gießen: Da gibt es eine Faustregel ! Oberflächliches "drüber" gießen bringt dabei fast gar nichts.   ca. 10-15l pro Höhenmeter d. Pflanze bei durchlässigen Boden(bei Neupflanzungen alle 2 Tage über ca. 2-4 Wochen) Danach wird das Gießintervall abhängig gemacht vom Erscheinungsbild und dementsprechend reduziert. Wenn die Pflanze die Blätter einrollt oder gar vereinzelt abwirft wird gegossen.   In deinem Fall schätze ich sind es 4m. Bedeutet knapp 60l  Und damit ist indirekt auch die Größe der Baumscheibe vorgegeben. Die sollte diese Menge problemlos aufnehmen können. Ich würde mit Reserve gr0zügig auf 100 l aufrunden. Wer das nicht abschätzen kann. An einer normalen winterfesten Außenarmatur mit 3/4" Abgang hast knapp 20l pro Minute Wasserabgabe.    Das betrifft vor allem immergrüne Heckenpflanzen im Spätherbst! Wer da seiner Hecke noch was Gutes tun möchte versorgt sie noch ausreichend mit Feuchtigkeit bevor der Boden gefroren ist. Damit werden Trockenschäden über den Winter an der Hecke zum größten Teil vermieden.    Bezüglich Containerware und deren Pflanzung! Containerware kann ganzjährig gesetzt werden, wenn ein paar Spielregel eingehalten werden!   1.) Der Transport von Pflanzen im belaubten Zustand sollte eigentlich immer in geschlossenen Fahrzeugen erfolgen. Wenn im Anhänger oder auf Ladeflächen transportiert wird ist das Anbringen eines Verdunstungsschutzes (Vlies) zwingend erforderlich. Vor allem auf Langstrecken oder bei entsprechender Geschwindigkeit.   2.) Anreißen des "Topfballens" ! Im Container entwickelt das Wurzelwerk ein sogenanntes Topfsyndrom (vor allem überstandige Pflanzen) das Wurzelwerk passt sich kreisförmig dem Container an. Daher sollte es angerissen werden (4-6 senkrechte Schnitte an der Außenseite und am Ballenboden mittels Gartenschere oder Messer). Durch den verursachten Wundreiz werden rascher Seitenausläufer gebildet und der Ballen wurzelt besser an. Das gilt allerdings nur für gutdurchwurzelte Containerware. Bei Stauden oder gar frisch getopften Pflanzen ist das nicht notwendig! Bei Großcontainer aber zwingend erforderlich.    3.) bei kleineren Containern kann dann vor der Pflanzung der Ballen noch getaucht werden (10l Kübel mit Wasser) um eine vollständige Sättigung an Feuchtigkeit zu gewährleisten.    
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