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Gelöst: Gegensprechanlage (alt: Telekommunikationsfrage NFF)


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Thema ist endlich erledigt :-D

 

Lösung war denkbar einfach:

- Doorbird gekauft und ins LAN

- Doorbird an Fritzbox als Tuersprechanlage eingerichtet

- Doorbird an Fritzbox angemeldet

- SIP Nummer für internes Telefon eingerichtet

- Jetzt klingelts auch bei meinen Analogtelefonen, kann gegensprechen und Türöffnen

 

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Hallo Froinde,

ich hab da ein kleines Problem aus dem ich dachte es wäre einfach zu lösen. Evtl. habe ich einen Denkfehler:

1. Ich habe eine NFF Dose mit Anschlüssen 1+2 und 5+6 im OG

2. Aus dem EG habe ich ein 8-adriges CAT6 Kabel hochgezogen, das an der NF? Dose im EG vorbeiläuft.

3. Plan: Ich klemme den Telefonanschluss (analog DSL) unten an und schliesse das zugehörige Adernpaar oben an 1+2 NFF an. Den Router stecke ich ganz normal mittels TAE Stecker an NFF da dran. Ein TAE Kabel für Tel2 (vom Router) schliesse ich an NFF an und klemme das zweite Adernpaar an 5+6. Das wiederum klemme ich im EG an 1+2 und daran an NF? Tel2.

Problem: Im Web steht geschrieben, dass bei den TAE-Dosen durchgeschaltet wird, wenn ein Telefon dran hängt. Ergo müsste ich an der NFF Dose im 1.OG auf allen Leitungen das "Rohsignal" vom analogen DSL Anschluss haben. Oder ist das, so wie ich mir das vorstelle oder besser wünsche physikalisch getrennt? Falls dem nicht so ist, gibts da spezielle Dosen oder muss ich im OG eine separate Dose setzen :wacko: ODer gibts ne bessere Lösung?

So hab ich mir das vorgestellt:

post-12043-0-56093800-1353950220_thumb.g

nff.pdf

Bearbeitet von Herr Gawasi
Geschrieben

Die NFF-Dose ist eigentlich für 2 Amtsleitungen gedacht ( 1: N&F, 2:F).

F&F könntest mit Brücken verbinden (siehe Deinen NFF-Dosen-Link)

Geschrieben

Ja, genauso müsste das funzen. Dummerweise hat die NFF Dose ausm Bauhaus keine Klemmleiste unten. Muss ich umtauschen und so anschliessen wie du es gezeichnet hast. Danke.

Dann isses auch keine "echte" NFF-Dose.

Es geht auch irgendeine andere Steckverbindung zum EG-Tel.

Beim DSL habe ich IP-Telefonie (SIP) vorausgesetzt.

Also Analog- oder ISDN-Tel ist nicht überlagert, macht alles der Router.

Geschrieben

Jupp, ist analog DSL von der Telekom. Das was ins EG runter soll is ein analoger Telefonanschluss um unten das "alte" Telefon anzustecken. Aber gut zu wissen dass meine laienhaften Gedanken zumindest grundlegend richtig waren :-D

Danke und Gruß

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Noie Frage:

kann ich irgendwie an den W723V einen Türöffner hängen in Verbindung mit einer DECT oder WLAN Gegensprechanlage? Oder wie macht man das am Besten?

Ausgangslage:

1. Erste Gegensprechanlage soll mit Türöffner ans "Gartentor". (Noch) kein Kabel ins Haus verlegt. Luftlinie ins Haus ca. 10m durch 1 dicke Wand + Inenausbaugedöns

2. Zweite Gegensprechanlage soll an die Haustüre (kein Türöffner nötig)

3. Alles soll von den Telefonen bedient werden können. Also klingeln, gegensprechen und Türöffnen von jedem beliebigen Telefon.

4. Gibt es Gegensprechanlagen auch mit DECT oder WLAN, also ohne Verkabelung möglich?

5. Wie krieg ich das mit dem W723V zum Laufen?

6. Oder gleich was besseres kaufen?

Danke und Gruß

Hg

Geschrieben

Mit dem Speedport kenn ich mich nicht aus, evtl. geht das mittels a/b Wandler am ISDN Anschluss. So wird es zumindest bei "richtigen" Telefonanlagen z.B. von Auerswald gelöst.

Geschrieben

Das ist schon mal nicht schlecht, dazu muss ich aber minimum ein Telefonkabel verlegen. Gibts das nicht irgendwie DECT oder WLAN fähig? Und wie funzt das mit der Stromversorgung für die Sprechanlage und dem Türöffner? Nur 220V liegen momentan vor Ort.

Geschrieben (bearbeitet)

http://gigaset.com/d...GASETHC450.html

ich würde aber ein normales telefon bzw. besser ein netzwerkkabel legen, weil die ganzen systeme recht speziell und teuer sind und du evtl. in 3-5 jahren ein problem mit ersatzbeschaffung bei dect systemen bekommst..entweder das telefon kackt ab oder die türsprechstelle....dann kannst mit etwas pech beides neu kaufen wenns nicht mehr kompatibel ist... falls es das zeug dann überhaupt noch in der form gibt.

vor 10 jahren haben wir die erste doorline verbaut und das ding ist nach 5 jahren abgekackt ohne chance auf ersatz. zum glück gab es den nachfolger mit gleicher baugröße, sonst hätten wir wieder die wand aufklopfen können. aber der nachfolger war anders aufgebaut und wir mussten wieder etwas umverkabeln.

Bearbeitet von gravedigger
  • 9 Monate später...
Geschrieben

Fortsetzung:

 

Ich habe jetzt 2x CAT7 Patchkabel vom Patchpanel nach draussen verlegt wo die Gegensprechanlage sein soll. Man weiss ja nie ws in Zukunft so ansteht.

 

Frage 1: Ich hab am Router nur 1a/b Port (geht auf Patchfeld) frei für mein ganzes Telefongedöns. Ich hätte jetzt überlegt an diesen Port eine Telefonanlage (z.B. Auerswald) anzuschliessen und daran dann die ganzen Telefone und Gegensprechanlagen. Um raus zu telefonieren sollte 1x a/b reichen, man kann halt nicht gleichzeitig von 2 Apparaten raus telefonieren nehme ich an. Wie ist das aber wenn dann einer klingelt? Das müsste ja ein internes Gespräch sein und sollte mittels anklopfen funktionieren, liege ich da richtig? Wäre blöd wenn ich das klingeln nicht höre oder den Anrufer wegdrücken muss um gegensprechen und Türöffnen zu können.

 

Frage 2: Sollte ich besser eine IP Telefonanlage mit analogen Anschlüssen wie z.B. Auerswald IP nutzen oder funzt die gar nicht? Ich hab den Telekom Router W723V wo das ganze ran soll. Ich könnte mir auch vorstellen die Anlage in das Netzwerk zu integrieren und dann über den Router zu telefonieren. Ganz ohne a/b. Geht das?

 

Frage 3: Wieviel Spannung/Strom kann ich auf ein CAT7 Patchkabel legen. Gehen da 15V für die Beleuchtung der Gegensprechanlage?

 

Frage 4 zum Ansteuern Türöffner kommt noch :-D

 

Danke und Gruß

 

HG

Geschrieben

  1. Bei der Auerswald hab ich jetzt nicht gesehen, wie die eine Türstation bedient (Ruf / Kontakt ?).
Wie signalsiert die Türstation?15V OK, aber welcher Strom?
Geschrieben

 

  1. Bei der Auerswald hab ich jetzt nicht gesehen, wie die eine Türstation bedient (Ruf / Kontakt ?).

--> Ich hab mir eine Telekom Behnke Türstation vorgestellt. Die verhält sich wie ein normales Telefon. Per Tastencode wird dann der Türöffner betätigt. Relais für den Türöffner ist integriert. Laut Support braucht man nur für die Beleuchtung eine externe Spannungsversorgung.

 

2.2.
Technische Daten
Anschlussart:
analoges Telefonnetz, a / b-Schnittstelle
Energieversorgung:
über die a / b-Schnittstelle
Schleifenspannung:
20-70 VDC
Schleifenstrom:
20-60 mA
Zusatzversorgung:
12 V= potentialfrei +/-3 V, max. 1200 mA
Behnke-Steckernetzteil oder andere Zusatzversorgung in
Verbindung mit Behnke-DC-DC-Wandler; pro Steckernetzteil
ein Behnke-Telefon möglich
Abschluss:
Zr nach TBR 21
Erkanntes Rufsignal:
nicht genau spezifizierbar, da abhängig von Amplitude,
Frequenz und Dauer des Rufsignals
Erkanntes Besetztsignal:
300-500 Hz Sinus
Erkannte Besetztsignaldauer:
Signale mit 160-700 ms Ton bzw. 160-700 ms Pause
Wahlverfahren:
MFV, 50 / 50 ms (Ton / Pause)
Eingebautes Relais:
ein Stück (ein Schaltrelais)
Relaisschaltleistung:
max. 60 VA / 24 W: 0,5 A, 120 V~ / 1 A, 24 V= (Ohm’sche Last)
Speicher:
EEprom, nicht flüchtig
Geprüft nach:
TBR 21 sowie EG 201 121 (Netzzugang EU-weit)
EN 55022, EN 55024 (Elektromagnet. Verträglichkeit)
EN 60950 (elektrische Sicherheit)

 

 

 

2. Wie signalsiert die Türstation?

s.o.

 

3. 15V OK, aber welcher Strom?

s.o.

 

 

Gruß

 

HG

Geschrieben (bearbeitet)

Welche Telefonanlage ich nehmen soll. Analog oder VoIP? Ich hab analog DSL mit VoIP Telefonanschluss von der T-Kom. Im Moment hängen 2x analoge Telefone am Router (nichts mehr über) und dann würde noch die (evtl. noch eine) Türstation dazukommen, auch analog. Das heisst mir gehen die Anschlüsse am Router aus :wacko:

Wenn das mit einer VoIP z.B. von Auerswald funzt dann bin ich zumindest zukunftssicher wenn ich später mal auf IP-Phones umstelle. Evtl. hat das noch andere Vorteile die mir im Moment nicht klar sind. Ansonsten müsste das mit einer analogen Telefonanlage ja funzen?

 

Ich hätte wie oben geschrieben an den a/b des Routers die Telefonanlage gehängt und daran an die a/b der Telefonanlage dann die Telefone und Türstationen.

Soll ich ne Zeichnung machen :-D

Bearbeitet von Herr Gawasi
Geschrieben

=> Interne Phones & Türstation auf DECT umstellen.

Jederzeit IP-Phones installierbar.

 

Da habe ich so meine Bedenken ob das mit der Reichweite hinhaut (1 TS ist an der Garage) und wie es mit dem DECT Umfang aussieht. Der W723V von der Telekom z.B. unterstützt nur DECT Telefonie. Es wurden keine Anruflisten, Telefonbücher, SMS,  Datum/Uhrzeit etc. übertragen. Es konnten also viele Funktionen nicht genutzt werden, welche mit Anschluss an a/b Standard sind.

 

TK wird normalerweise über S0 am Router angeschlossen.

 

Das is jetzt nicht so gut. Der W723V hat den Port nicht. Also steht ein neuer Router plus TA plus 2 TS auf dem Zettel. Alternativ könnte ich einen Router kaufen der mehr a/b Ports hat. Hmm mal kucken.

Geschrieben

Schau Dir nochmal den Link in #11 an, es gibt noch andere Tütstation-Techniken ... LAN hast ja schon liegen.

 

Auf Ana-Tel würde ich nicht mehr setzen.

  • 4 Jahre später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

 

ich bin nach wie vor noch nicht weiter bei meiner Klingelanlage. Ich würde das gerne ungefähr so lösen:


 

ip.thumb.JPG.a2cbdb08cba1b32a251dc4b8e0b59fde.JPG

Die IP-Klingel kann ich via CAT6 Patchkabel ins Haus bringen und über einen Switch zur Fritz7490. Über das Analogtelefon (T1) würde ich gerne gegensprechen, Türöffnen (TÖ) über die IP-Klingel und das Telefon soll als Gong dienen falls jemand von aussen klingelt. Analogtelefon (T2) ist nicht verfügbar. Die Nutzung der IP-Klingel über Netzwerk (Handy, PC etc.) sollte sowieso funktionieren. Nun hab ich direkt am Haus noch eine Dose mit einem Klingeldraht drin. Besteht die Möglichkeit das in das System zu integrieren? Alternativ müsste ich nur dafür einen Gong installieren (Nutzung des Gongs parallel zu (T1) wäre nett, aber kein muss). Hat da jemand eine handfeste Idee. Als IP-Klingel hätte ich mir jetzt mal die Doorbird eingebildet. Alternativen willkommen.

Sorry für tlw. doppelte Fragen. Ich komm hier nicht richtig vorwärts.

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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