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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Mauki:

Frage an die Profis unter euch:

Welches Öl sollte man für die Superstrong-Kupplung mit den Honda-Belägen verwenden?

 

-Motoröl Mineralisch  SAE 10W-40

oder

-Getriebeöl Mineralisch SAE 10W-40

 

oder passt das ganz normale Einbereichs- Rasenmäheröl  SAE 30

 

??????

Danke im Voraus.

Oli

Welche Beläge hast du überhaupt, gibt ja nicht nur eine Sorte.

Falls die von Pillepoppen, dann schau dir doch einfach mal sein Topic im Dienstleistungsbereich an, die Beläge sind dir ja sicher nicht einfach so zugeflogen.

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb chico-mk2:

@Mauki: die Empfehlung des Erbauers ist bekannt?:

 

http://www.polo-motorrad.de/de/viscoil-4t-sae-10w-40-1000-ml.html

 

 

 

Nein, ist mir nicht bekannt, aus der Seite geht auch nicht hervor, ob das jetzt mineralischist, oder ein Motoröl oder Getriebeöl....

 

vor 18 Minuten schrieb Nick Knatterton:

Welche Beläge hast du überhaupt, gibt ja nicht nur eine Sorte.

Falls die von Pillepoppen, dann schau dir doch einfach mal sein Topic im Dienstleistungsbereich an, die Beläge sind dir ja sicher nicht einfach so zugeflogen.

 

Ich hab die fertigzusammengebaute Kupplung vom SCK mit Honda-Belägen, die es seit kurzem gibt, in der Artikelbeschreibung steht keine Öl-Empfehlung, darum frage ich ja.

Oli

Geschrieben (bearbeitet)

Ich lese da in der Artikelbeschreibung etwas weiter unten ziemlich deutlich:

 

Hochwertiges Leichtlauföl auf Mineralbasis

 

Bei einigen 2-Takt Motoren kann es ebenfalls als Getriebeöl verwendet werden wenn hier 10W-40 vorgesehen ist.

 

 

Bearbeitet von chico-mk2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 36 Minuten schrieb chico-mk2:

Ich lese da in der Artikelbeschreibung etwas weiter unten ziemlich deutlich:

 

Hochwertiges Leichtlauföl auf Mineralbasis

 

Bei einigen 2-Takt Motoren kann es ebenfalls als Getriebeöl verwendet werden wenn hier 10W-40 vorgesehen ist.

 

 

 

Sorry, aber in der Artikelbeschreibung der Kupplung beim Scooter-Center finde ich beim besten Willen NICHTS über das Öl.

Oder ich bin einfach nur zu deppert.

 

Das Mehrbereichsöl 10W-40 braucht man doch, weil die Kupplung sonst bei warmem Motor rutscht, oder?

Wird das Rutschen nicht durch das Leichtlauföl begünstigt?

Gibt es überhaupt ein hochwertiges, mineralisches Leichtlauföl?? Und was ist das überhaupt - "Hochwertig"?

So komm ich jedenfalls nicht weiter - Ich frag ja nur, weil ich meine neue 278€-Kupplung nicht gleich ruinieren möchte.

Bearbeitet von Mauki
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb PXler:

nimm mineralisches 10w40 motoröl und gut ist

 

 

Danke, das is mal ne Antwort.

Oli

Geschrieben (bearbeitet)

Und aus deinem Text geht nicht hervor, dass es die neue BGM Kulu ist in die unbearbeitete ori Beläge kommen, deshalb frage ich ja.

 

Also hast du Newfren Korkbeläge verbaut. Dann kannste wohl so ziemlich alles das fahren, was Sieger Bitburger dir bereits geschrieben hat und sicher auch teilsyntetisch aber bleib mal beim mineralischen...

Bearbeitet von Nick Knatterton
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Tyler Durden:

Hab mich für diese Variante entschieden, da es als Getriebeöl gedacht ist, Nasskupplungs geeignet, 10-40, mineralisch.

Preis war jetzt zweitrangig. https://m.louis.de/artikel/castrol-mtx-getriebe-oel-mineralisch-10w-40-1-liter/10038258?list=143143797&filter_article_number=10038258

Beläge sind die Hondas von BGM. 

Ist rot und riecht so bestialisch, das es gut sein muss. Noch schlimmer stinkt das vollsysnthetische mtx. Habe beides problemlos mit ner orikupplung gefahren.

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb freddddan:

Ist rot und riecht so bestialisch, das es gut sein muss. Noch schlimmer stinkt das vollsysnthetische mtx. Habe beides problemlos mit ner orikupplung gefahren.

genau, Geruch ist irgendwie so eine Mischung aus Katzenklo und Chemielabor.

Geschrieben (bearbeitet)

kann es sein, dass wir ölmond haben? ich hör hier immer nur- welches öl- welches öl- welches öl- und das in diversen topics.

langsam nervt das schon ziemlich und gerade bei dem kram mit den cr belägen, wurde das sicher schon 100x beantwortet.

also mal zusammen reißen und evtl. mal etwas suchen, oder den lieferanten direkt fragen ;-)

 

so, jetzt kann es weitergehen, mit der ölfrage natürlich :-)

 

Bearbeitet von PXler
Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb freddddan:

Ich behaupte man kann jedes Öl fahren das für nasskupplungen geeignet ist. Ob dick oder Dünn, alles egal.

 

bitte kein öl ins feuer gießen.

 

mist, jetzt hab ich auch öl gesagt...:lookaround:

  • Like 1
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb wheelspin:

 

bitte kein öl ins feuer gießen.

 

mist, jetzt hab ich auch öl gesagt...:lookaround:

Du bist raus!!!!!!

  • Like 1
Geschrieben

Keine Öle verwenden mit höher dosiertem Zinkphosphat (Oldtimer Öle,Liqui Moly Touring Hitech.........) oder Festschmierstoff Additiven . Da kann es bei "hohen Leistungen" schon mal zum rutschen beitragen.

 

Wenn man das beachtet kann man beinahe jeden Scheiss rein kippen !

  • Like 2
Geschrieben
Am ‎12‎.‎07‎.‎2015 um 07:27 schrieb dmb:

Hallo Leute,

 

ich habe bei meinem 200er Lusso Motor ebenfalls die BGM Superstrong in gleichem Verhältnis gemischt mit den originalen der Kupplung und auch die Worb5 XXL Federn verbaut. Es läuft alles einwandfrei und die Kupplung rutscht nicht. Der Motor wurde vor etwa 900 km neu aufgebaut und alles neu verbaut.

 

Mir ist jedoch aufgefallen, dass sich der Druckpunkt der Kupplung während der Fahrt bei Last verändert. Wenn ich mit der Vespa ohne Last dahingleite und dabei nur einen Finger vorsichtig auf dem Kupplungsbebel habe und nach dem Druckpunkt suche, ist dieser in Ordnung. Wenn ich jedoch Gas gebe, in den Reso komme und ich den selben Test mache, verschiebt sich der Druckpunkt der Kupplung merklich nach hinten. Die Kupplung kommt dabei aber nicht ins rutschen!

 

Kann mir jemand sagen, was die Ursache dafür ist und ob ich mir das mal genauer ansehen muss? Vorstellen kann ich mir nur, dass das durch das schräg verzahnte Ritzel entsteht. Aber ist das normal?

 

Mein Setup: 200er Lusso Motor, BGM Superstrong 23/65, 60er S&S Glockenwelle, Vespatronic, Membranansauger

 

Danke für eure hilfreichen Erfahrungswerte.

 

In den letzten Tagen bin ich dem Problem des gleitenden Druckpunktes näher auf den Grund gegangen. Dabei habe ich die BGM-Kupplung aufgebaut und konnte bei der zwischen Kupplung und Kurbelwellenlager liegenden Distanzscheibe/Ritzel für die bereits stillgelegte Ölpumpe eine Abriebspur entdecken. Wenige zehntel mm wurden an der Scheibe von der Kupplung abgeschliffen.

 

Nachdem ich alles gereinigt, die Kupplungsbeläge getauscht und das Ölpumpenritzel gegen die Distanzscheibe von S&S ersetzt und alles zusammengebaut hatte, hatte ich es wieder mit einem ordentlichen Druckpunkt der Kupplung zu tun. Ich denke, damit sollte das Problem gelöst worden sein.

Geschrieben

der ´wandernde Druckpunkt´ unter Last ist der schräg verzahnten Primär geschuldet... hab ich bei mehreren Motoren, auch ohne BGM / Ölpumpenritzel usw...

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb dmb:

 

In den letzten Tagen bin ich dem Problem des gleitenden Druckpunktes näher auf den Grund gegangen. Dabei habe ich die BGM-Kupplung aufgebaut und konnte bei der zwischen Kupplung und Kurbelwellenlager liegenden Distanzscheibe/Ritzel für die bereits stillgelegte Ölpumpe eine Abriebspur entdecken. Wenige zehntel mm wurden an der Scheibe von der Kupplung abgeschliffen.

 

Nachdem ich alles gereinigt, die Kupplungsbeläge getauscht und das Ölpumpenritzel gegen die Distanzscheibe von S&S ersetzt und alles zusammengebaut hatte, hatte ich es wieder mit einem ordentlichen Druckpunkt der Kupplung zu tun. Ich denke, damit sollte das Problem gelöst worden sein.

Bei dir wäre interessant zu wissen, wann du die BGM gekauft hast und ob und wieviel Unterstand dein Ritzel zur Nabe hat. Die Scheiben mit Absatz machen nur Sinn, wenn da kein oder zu wenig Unterstand ist. sollte der ausreichend sein, bekommt man mit der abgesetzten Scheibe wiederum Problem, weil man plötzlich Trennprobleme durch eine zu sehr wanderndes Kulu bekommt.

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb hacki:

der ´wandernde Druckpunkt´ unter Last ist der schräg verzahnten Primär geschuldet... hab ich bei mehreren Motoren, auch ohne BGM / Ölpumpenritzel usw...

 

Das kann ich so nicht bestätigen. Anfangs hatte ich das Problem mit dem "wandernden Druckpunkt" ja nicht. erst nachdem ich etwa 1500km gefahren bin. Bei der Kontrolle stellte ich ja dementsprechende Abriebspuren am genannten Ritzel fest. Nach dem Ersatz durch die S&S Distanzscheibe (Anstatt des Ritzels) war ein solch wandernder Druckpunkt nicht mehr feststellbar.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Nick Knatterton:

Bei dir wäre interessant zu wissen, wann du die BGM gekauft hast und ob und wieviel Unterstand dein Ritzel zur Nabe hat. Die Scheiben mit Absatz machen nur Sinn, wenn da kein oder zu wenig Unterstand ist. sollte der ausreichend sein, bekommt man mit der abgesetzten Scheibe wiederum Problem, weil man plötzlich Trennprobleme durch eine zu sehr wanderndes Kulu bekommt.

Wieviel Unterstand mein Ritzel zur Nabe hat kann ich dir nicht beantworten, da ich nicht gemessen hatte. Stellte aber am äußersten Rand des Ritzels eine Abnutzung fest, welche vom Ritzel des Primärs/Kupplung verursacht wurde. Mit dem Absatz der Scheibe wird es somit auch keine Abnutzung mehr geben, da die Teile nun nicht mehr in Kontakt treten können.

 

Seither (ca. 100km) konnte ich keine Trennprobleme bzw. eine wandernde Kulu mehr feststellen.

 

Die BGM Kupplung wurde ca. Mai/Juni 2015 gekauft. 

Geschrieben

Schon klar, die Frage war ja nicht nach der Ursache, sondern warum das überhaupt ein Problem ist. Ich wüsste nicht, warum ich unter Volllast die Kupplung ziehen sollte.

Geschrieben

Die Kupplung ist doch so konzipiert, dass sich das Ritzel gegen die Distanzscheibe stützt beim Kupplen. Daher kann es bei abgesetzten Scheiben ja wieder Trennprobleme geben.

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