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Geschrieben

ui. wasn da los? dreht das ding noch frei? scheint bissl heiß gelaufen zu sein, sh. verfärbung unten. zudem ist die druckfläche arg im argen. diese einkerbung lässt auf stillstand des lagers hinzuweisen. 

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb karren77:

ui. wasn da los? dreht das ding noch frei? scheint bissl heiß gelaufen zu sein, sh. verfärbung unten. zudem ist die druckfläche arg im argen. diese einkerbung lässt auf stillstand des lagers hinzuweisen. 

könnte daran liegen das die Andruckplatte zu wenig Öl abbekommt im Gegensatz zur SF..........könnte ich mir halt vorstellen. mfg 

Geschrieben

In Punkto gelagerte Andruckplatten habe ich folgende Meinung bzw Erfahrung.

 

Diese gelagerten Andruckplatten sollten nie im Dauerbetrieb laufen sondern nur zum auskuppeln in Funktion gehen. Sie sollten immer mit Öl versorgt sein. 

 

Dauerbetrieb zerstört das Lager !

 

Wenn also das Kupplungsspiel zu knapp eingestellt ist, ist die Lebensdauer verkürzt.

 

Der Messingdruckpilz sollte ebenfalls nicht im Dauerbetrieb andrücken und sollte ebenfalls immer geschmiert sein.

 

Für mich ist der Messingpilz als Standart Lösung schon okay, Nadelgelagert für Quartermile mit 12500 Upm am Start eine gute Lösung. 

Beides aber halt immer gut geschmiert.

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb dragonball:

 

 

Superstrong mit CR80 Belägen, 2mm Scheibe und 10xxl Feder von @pillepoppen

 

 

Bei meiner orginalen BGM Kupplung wurde eine zwischenscheibe vergessen, die letzte am Zahnrad fehlte, da lag Belag auf Belag.

 

 

 

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Danke dir :)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Rally 221:

In Punkto gelagerte Andruckplatten habe ich folgende Meinung bzw Erfahrung.

 

Diese gelagerten Andruckplatten sollten nie im Dauerbetrieb laufen sondern nur zum auskuppeln in Funktion gehen. Sie sollten immer mit Öl versorgt sein. 

 

Dauerbetrieb zerstört das Lager !

 

Wenn also das Kupplungsspiel zu knapp eingestellt ist, ist die Lebensdauer verkürzt.

 

Der Messingdruckpilz sollte ebenfalls nicht im Dauerbetrieb andrücken und sollte ebenfalls immer geschmiert sein.

 

Für mich ist der Messingpilz als Standart Lösung schon okay, Nadelgelagert für Quartermile mit 12500 Upm am Start eine gute Lösung. 

Beides aber halt immer gut geschmiert.


Genau so ist es!

Ich kenn auch nur Schäden, wo zu viel vorgespannt wurde, der Ölleitsteg weg war, oder der Deckel nicht zentriert zur Druckscheibe war.

Bearbeitet von Han.F
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb karren77:

ui. wasn da los? dreht das ding noch frei? scheint bissl heiß gelaufen zu sein, sh. verfärbung unten. zudem ist die druckfläche arg im argen. diese einkerbung lässt auf stillstand des lagers hinzuweisen. 

Ich tipp auch zu wenig Öl - hatte 300ml im Motor - scheint nicht gereicht zu haben, um das Lager zu schmieren

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb collyn:

Ich tipp auch zu wenig Öl - hatte 300ml im Motor - scheint nicht gereicht zu haben, um das Lager zu schmieren

 

Die Beiträge über dir hast du jetzt einfach ignoriert oder?!

 

Wenn ich in meine T5 Motoren mit Superstrong 300ml einfülle dann drückt es Öl aus der Entlüftungsschraube bis ca 270-280ml

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Crank-Hank:

Die Beiträge über dir hast du jetzt einfach ignoriert oder?!

Nö.

 

vor 1 Stunde schrieb Crank-Hank:

Wenn ich in meine T5 Motoren mit Superstrong 300ml einfülle dann drückt es Öl aus der Entlüftungsschraube bis ca 270-280ml

So viel drückt‘s bei mir nicht raus, nur ein paar Tropfen.

 

Ist aber egal, denn (knapp) 300 ml haben nicht zur Kühlung / Schmierung des Lagers gereicht.

Geschrieben

Viel hilft viel... Hier aber nicht! Das Öl muss mechanisch zum Lager geführt werden, dazu gibt es den Steg im Kulu-Deckel. Wurde dieser z.B. zu weit abgedreht, gelangt kein, oder zumindest zu wenig Öl an den Druckpunkt.

Wenn's dauerhaft schleift dürfte jedem klar sein, dass es heiß wird....

Geschrieben

 

Moin, ich denke der Druckpilz liegt immer etwas an der Druckplatte an. Das wird wohl anders nicht funktionieren.

Im moment hab ich ne Superstrong wo ich schon deutlich spüre das Druckpilz anliegt, ich müsste jetzt eigentlich noch mehr Vorspannen um ein besseres trennverhalten zu bekommen.

Gibt's da noch irgendwelche Tips für mich ? 

Verbaute Kupplung superstrong mit pillepoppen Belägen und XXL Federn.

Geschrieben (bearbeitet)

federn minimal kürzen?

evtl. gehen die xxl zu früh auf block.

mit cr belägen brauchst eigentlich wesentlich weniger weg und eigentlich auch keine XXL federn.

 

 

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Minuten schrieb Marcelleswallace:

OK danke Gravie. Kann das auch damit zusammenhängen das ich eine zweite Grundscheibe verbaut habe ?

 

dann ist es vermutlich schon zu stark vorgespannt.

lieber eine zweite (dünne)  zwischenscheibe verbauen, wenn man das braucht.

 

das mit den trennpilzen hatte ich auch mal, aber nur mit dem nachbauschrott von CIF oder RMS. keine ahnung was das war.

mit originalen pilzen und etwas luft funzt das dauerhaft und problemlos.

 

 

 

 

Bearbeitet von gravedigger
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Marcelleswallace:

Also 30 PS / 30 nm sollten XL Federn reichen ?

ne eher nicht, die XL sind ja standarmässig in der Superstong verbaut, die gingen bei mir bei 28 PS mit CR Belägen einfach durch. ich hab dann  5 XXL rein jetzt hälts

Geschrieben
Am 12.9.2018 um 08:54 schrieb karren77:

kannst du mal ein foto vom kulu-deckel einstellen? ich würde gern wissen, was den andruck-teller des lagers so zugerichtet hat

... kam erst heute dazu9C97D5B5-B0E2-41DC-8748-F2D1B06568A5.thumb.jpeg.a0c3e143e05f42e448b09a492c714894.jpeg

Geschrieben
Am 14.9.2018 um 18:14 schrieb karren77:

steht die führung des pilzes über dem pilz im eingerückten zustand?

Nein, bei dem runtergerittenen Pilz ist die Höhe identisch - ich kann das nächste Woche aber gerne noch mal prüfen / messen.

 

Die Druckplatte hatte sich vom Korb gelöst und lag dann - wahrscheinlich durch die Fliehkraft - permanent am Pils und später am Deckel an. Der Gummiring konnte die Druckplatte scheinbar nicht dauerhaft halten. Evtl. stimmten meine Maße nicht, die ich Dir gegeben habe.

 

 

Geschrieben

Hallo

Meine Kupplung rutscht auch mit XXL Federn!

Folgendes Setup:

Vespa P125x Jg 1980.

  • BGM Pro Superstrong CNC CR80
  • BGM 177 Einlass und Überströmer bearbeitet.
  • Pinasco Si 26 Mazzuchelli Rennwelle 57 Hub
  • CNC bearbeiteter Kupplungsdeckel 
  • Sip Andruckplatte kugelgelagert
  • 10W-40 vollsynthetisch

 

Kupplungshebel hat genug Spiel. Das heisst die Andruckplatte berührt noch nicht die Kupplung. Es rutscht nur in einigen Drehzalbereichen zum Beispiel im 3 Gang zwischen 4800 und 5200u/min.

Es gibt keine Schleifspuren weder am Kupplungskorb noch am Kupplungsdeckel.

Hat jemand eine Idee?

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Sieger Bitburg:

Nimm 20 w 50 u nix rutsch 

Werde ich mal testen...

vor 25 Minuten schrieb PXCop:

probier mal mineralisches 10w-40 mit Jaso MA2

habe ich auch schon getestet, brachte keine Verbesserung

Geschrieben

wenn du pech hast musst du die Beläge tauschen... dann das mineralische...

 

einmal voll ´gesogen´ kannste die in die Tonne tun...

  • Like 1

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    • Das ist natürlich nur so semi-geil, wie du dir bestimmt schon gedacht hast.    Da war wohl irgendwann mal eine Hälfte hinüber und wurde getauscht. Riss am Kickstarter in der kleinen Hälfte, Riss an der Nebenwelle an der großen Hälfte, wasauchimmer.   Bedeutet eben, dass ggf. die Dichtfläche zum Zylinder nicht plan ist. Oder auch, dass die Lagerungen der Wellen nicht fluchten. Das sind immer noch simple Konstruktionen aus den 60er/70ern mit entsprechenden Toleranzen - aber trotzdem kann natürlich auch mal was klemmen.
    • Die Sitzbank müsste doch auch noch da sein, so wie ich das in Deinem Topic gelesen habe, oder ?
    • Was da im Detail möglich ist müsste man erst erfragen. Bevor ich umgebaut habe war ich beim TÜV Ingenieur der das später auch abnehmen sollte.  Vorher also reichlich Unterlagen besorgt, Internet Recherche, nochmal geschaut was man alles braucht, Teile beschafft und zuletzt einen Golf 3 mit erst 120tkm (aber mit viel Rost!) und gut einem Jahr Rest-TÜV geholt. Mein Sohn fuhr den TÜV noch runter, so war ich mir sicher daß der Motor samt Anbauteilen gut funktioniert.   Dann gings los: alter Motor raus, alte Elektrik raus und an einen supernetten Menschen geschickt, welcher seine Dienste zum Kabelbaum-bauen im VW Bus Forum anbietet. Den G3 Motor ausgebaut, zerlegt, gereinigt, den Block lackiert, Ventile eingeschliffen und mit neuen Dichtungen zusammen gebaut. Neuer Tank, die Luftansaugung vom linken ins rechte Ohr transplantiert (Teile hierfür hatte ich mal von einem WBX Schlachter aufgehoben), el. Kraftstoffpumpe montiert, neue Luftansaugung gebaut, es folgten noch Gaszug-Basteleien, einen Hitzeschutz für die Spritleitungen und diverse andere Dinge.   Abschließend zum TÜV, alles eintragen lassen und das Ganze kurz vorm VW Bus Treffen 2023 in Hannover. Die erste offizielle Fahrt (mit TÜV Eintrag) ging dann tatsächlich direkt von mir aus (Raum Würzburg) nach Hannover und danach weiter nach Fehmarn, St. Peter Ording und wieder retour. Der Bus lief tadellos!   Ich kann nur sagen daß sich der Umbau aus meiner Sicht gelohnt hat!    
    • Die älteren Kolben hatten eckige Nuten und von daher passten die Standard-Seegerringe. Neuere Kolben haben runde Nuten und benötigen die runden G-Clips oder auch Doppel-G-Clips. Ein Kumpel wusste das nicht und hatte die originalen Seegerringe verbaut und sich lange gewundert, was da immer "geklingelt" hat.  Gelöst haben die sich aber nicht. D.h. aber nicht, dass das nicht passieren kann. Auf die Form der Nut kommt es also an!   Auf einem meiner Kolben stand auch "Asso Werke" oder so. Weiß nicht mehr, ob auf jedem. Das ist ein bekannter Kolben-Produzent, der anscheinend die Kolben für D.R: herstellt. Ist also normal!   Vgl.:   
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