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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab da mal was Vorbereitet:

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Einmal Surflex, einmal Original. Fragt mich nicht mehr welche was war...

Hatte leider keine anderen Primärfedern und jetzt hab ich nicht mehr die Möglichkeit die zu vermessen.

Bearbeitet von Tim Ey
Geschrieben

Warum? Weshalb? Die Geilsten??

Sollte man bei hoher Leistung Grundsätzlich stärkere verwenden?

Welche Rolle spielt das Gewicht des Schwungrades?

Hab bei mir die Original Surflex, nach Repkit einbau dringelassen.

Fahr seit kurzen nen HP4 Schwung, kommt mir schon ein wenig so vor das die Rückdämpfung mehr zutun hat.

Was aber mit Härteren Federn ja nicht unbedingt besser wär????

In der ESC brechen die ob des hohen Drehmoments (wegen kurzer Übersetzung) gerne mal weg weil die (wahrscheinlich) direkt auf Block gehen.

Es gibt da Industriefedern die deutlich Stärker sind. Jedoch hatten die glaube ich 13mm?! Ist schon ein Jahr her dass ich mich damit mal beschäftigt habe...

Geschrieben

Hart mit viel Weg :-D

joa - damit kann man doch arbeiten - ich denke ein stück 8mm rundstahl, beliebig abgelängt käme hier in frage.

ne, mal ernsthaft. das was der undi da gemessen hat, ist ja eher mal ne frage der abemssungen - so fast jedenfalls.. je nach material ändert sich da ja auch was.

für unsere zwecke wäre bestimmt eine feder interessant, die einen recht großen aussendruchmesser und einen dicken draht hat - nicht weil die jetzt unbedingt härter sind (das wäre noch mal ein anderes thema) - sondern damit die feder nicht zu viel platz zum "knicken" (durchmesser) und im umkehrschluß eine große drahtstärke, damit die angelegten und geschliffenen enden (geschliffen auch im OD) noch dick genug sind und nicht die angelegten enden zum brechen neigen.

wer macht denn mal nen vorschlag für eine federrate?

Geschrieben (bearbeitet)

Dachte ich mir auch schon. Elastomer mit Metallkappen an den Enden oder so. Eben nix was hart auf Block gehen kann. Hat nicht der Herr Polinizeivor einigen Jahren damit experimentieren wollen?

Oder in eine ganz andere Richtung gedacht: Tellerfedern. Da kann man auch mit alternativen Kennlinien arbeiten. Nur ob das in den kleinen Dimensionen schon geht ist für mich fraglich... Nachtrag: Aufgrund der Federkrümmung bei Belastung vielleicht doch nicht geeignet, bzw. nur mit einer Art beweglicher Kopplung...

Bearbeitet von Johannes
Geschrieben

Man sollte auf alle Fälle keine zu harten Federn verwenden, das ginge ja total am Sinn der Federn vorbei....

--> meint man es gut und nimmt stärkere Federn, und die abreiten dann auch so richtig stark, könnte es blöderweise auch eine Resonanzkatastrophe sein --> viel spaß mit dem Getriebe :-(

ich würde empfehlen die Sache mal grob auszurechnen, wenn man die Trägheitsmassen und die Federrate hat, kann man sich ja schnell die Tosionsfrequenz ausrechnen (die Recnung wird sicher ein steiferes ergebnis liefern),

dann sieht man auch ob man schon überkritisch ist

Federstärke schon überkritisch auslegen und Durchschlagen anders verhindern... "Kunststoffanschlag" im inneren der Feder oder wo immer Platz ist(macht aber die Resonanz breit); Progressive Federn durch die Kombi von normalen Federn und Tellerfedern

Geschrieben

Man sollte auf alle Fälle keine zu harten Federn verwenden, das ginge ja total am Sinn der Federn vorbei....

--> meint man es gut und nimmt stärkere Federn, und die abreiten dann auch so richtig stark, könnte es blöderweise auch eine Resonanzkatastrophe sein --> viel spaß mit dem Getriebe :-(

ich würde empfehlen die Sache mal grob auszurechnen, wenn man die Trägheitsmassen und die Federrate hat, kann man sich ja schnell die Tosionsfrequenz ausrechnen (die Recnung wird sicher ein steiferes ergebnis liefern),

dann sieht man auch ob man schon überkritisch ist

Federstärke schon überkritisch auslegen und Durchschlagen anders verhindern... "Kunststoffanschlag" im inneren der Feder oder wo immer Platz ist(macht aber die Resonanz breit); Progressive Federn durch die Kombi von normalen Federn und Tellerfedern

geil - ich stelle mir gerade vor, wie ich beim einbau einer mehrteiligen feder komplett ausraste.... *flitsch* *pling*

  • Like 1
Geschrieben

Ich hab da Elastomere drin, kombiniert mit Stahlkappen.

Allerdings ist mein Kupplungskorb und die hintere Abdeckscheibe aus Alu, die Zwischenscheiben aus 1mm Titan und die Beläge auch aus Alu.

Das macht die Kupplung sehr leicht(1/3 Gewicht).

Ich behaupte, wenn die gesamte Kupplung sehr leicht ist, gibts auch keine Probleme mit Ruckdämpfern oder Federn.

Titan ist zwar teuer, man braucht aber wirklich nur den einen Satz und sonst nie wieder welche.

Das Ganze funktioniert momentan mit 47 PS.

Geschrieben (bearbeitet)

ob da die kupplung nenneswerten einfluss hat? mmmhh...

da die untersetzung ja davor hängt, spielt das trägheitsmoment der kupplung vermutlich eine eher untergeordnete rolle - vielleicht könnte man das messen ´, jetzt so rein leistungs und weg/zeit mässig - aber den einfluss wie z.b. ein leichteres polrad hat die drastische gewichtsreduzierung an der kupplung wohl eher nicht.

mmhh - obwohl....

da könnte verschleißmindernd auf die federn bezogen was dran sein - obs das braucht ist jetzt mal ne andere sache. ich für mich würde meinen hintern lieber auf ner karre mit stahl-rep-kit sehen. alu würde beim fahren eher zu irritationen des wohlbefindens in der magengegend führen.. mir ist da mal son polini alu-dings kaputt gegangen - obwohl das sicher nicht mit der high-tech lösung vom herrn fichtl zu vergleichen ist.

trotzdem hoffe ich, dass man den federsalat irgendwie ohne nasa-material fundus ans rennen bekommt.

wenn also einer mal nen vorschlag für ne federrate hätte? weiter kann man ja auch über das material einfluss auf die eigenhemmung und der eigenschwingung der feder nehmen.

weiter wäre an dieser stelle, durch das hackmesser primär verursacht, ein recht scherfestes material willkommen.

vielleicht hat man ja glück und trifft bei einem oder 7 versuchen schnell mal was passendes. könnte natürlich auch sein, dass man den motor für die ganze testerei mal eben öfter zerlegt als man es im echten leben wegen gebrochener primärfedern jemals tun' würde. also -wer will?

die vermutung liegt nahe, dass die federn aus dem hause drt und falk eher so aus der maschinenbau ecke kommen, es sich also vermutlich mal um molle für statische oder niederfrequente einsatzgebiete handelt - aus dem katalog eben... ob das zwingend zu unserem anwendungsgebiet passt...

Bearbeitet von wheelspin
Geschrieben

viele alu-legierungen liegen oberhalb der festigkeitswerte von stahl.7075 z.b.

das bekommt man eigentlich recht gut beim händler.

der originale korb macht so einiges mit und der ist aus dem tiefziehstahl st-12!

es gibt übrigens kein mir bekanntes motorrad, welches einen kupplungskorb aus stahl besitzt.

in meiner lamy ist übrigens auch einer aus alu drin.

die karre hat 400ccm (polaris zylinder 85 bohrung/70 hub) und 60Nm, das hält auch :-D

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    • Bei mir geht’s ja um gs4?! also nix drehschieber!  deswegen finde ich die Lösung total gut!
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