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Bastis Ansaugstutzen auf LML Membrangehäuse mit Quattrini Zylinder auf


nachbrenner

Empfohlene Beiträge

nö, kein bock drauf.

werd jetzt nur einen anderen ansauger zum testen basteln und dann ist da für mich schluß.

ansaugerplatte mit 35er bohrung für rd vom basti und da wird ein bogen mit innendurchmesser um die 38 drauf geschweißt, übergang von 38 auf 35mm wird mittels kaltmetall geformt und dann mal getestet.

wenn es was bringt, wirds aus edelstahl in schön gemacht.

damit bin ich mit dem ansaugtrackt durch.

Bearbeitet von PXler
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  • 2 Wochen später...

Jens du hattest mal geschrieben, das du die Kicker der Boostportkanäle weggefräst und dieBoostportkanäle auf ein Höhenniveau gebracht, was zwischen haupt- und nebenüberströmer liegt.

Wieviel hast du die Hochgezogen?Oder hast du nur den Winkel verändert?

Heut war ich mal wieder ein bischen murksen im Keller-

Stutzen weg-keine angst wird noch schön gemacht-wobei es schlimmer aussieht als es ist.

Nuppel entfernt.

Schlumpfpaste positiv,

Schlumpfpaste negativ.

Ergebnis!Bin leider etwas durchgebrochen-ned schlim,hab damit gerechnet :-D

coming soon Auslaßbearbeitung

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Ja, ist eben so und auch schon vorher abzusehen.

Habe auch vorher auf der Lima-Seite einiges Kaltmetall aufgebracht, bin da dann auch 1x durchgebrochen.

Ebenso Kaltmetall neben dem oberen Stehbolzen draufgespachtelt, nachdem ich die Fussdichtung mal draufgehalten habe.

Bleibt nicht wirklich viel stehen da oben.

Stutzen ist bei mir bisher noch dran da ich mir die Vitonring-Flansche für den Smallblock besorgt hatte.

Universelle Verwendung der vorhandenen Anlagen lag erst mal auf der Liste ganz oben.

Und ist eh noch nicht entschieden was ich final mal drunter schraube.

Welche Auslassform wirst Du dem Kameraden verpassen?

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halt mal den zylinder mit dem boostport unter einen wasserkran.

da siehst du dann genau wo der boostport hinleitet, nämlich ziemlich genau in die mitte.

wenn du dir jetzt mit dem kolben eine hilfslinie ziehst die die überströmeroberkante wiederspiegelt, würde ich mit dem boostport knapp unter der linie bleiben.

kicker wegfräsen oder schleifen und noch mals mittels wasserstrhl gegenchecken.

wenn der strahl eindeutig aus der mitte zur boostpoortseite aufstellt passt es für unsere anversierten drehzahlen wesentlich besser.

das jetzt auf eine genaue gradzahl zu bringen ist etwas fummelig und eigntlich auch nicht wirklich nötig.

daher die simpele vorgehensweise.

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Wenn man sich mal den Auslaßkanal anschaut,fällt auf das die Kanalwand oben, links und rechts recht gerade in den Zylinder geht.

Unten dagegen macht der kanal einen Bogen.Muß das so oder kann man den ohne Sorge begradigen-muß ja irgendwo nen Sinn haben,sonst hätts doch der Hersteller nicht gemacht.

Würde es nicht Sinn machen, da ne Art Schanze nach oben zu machen?

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Ja näher Boost Port

Bearbeitet von nachbrenner
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wenn ich einen so schönen zylinder mit flansch hätte, würde ich das so gestalten wollen.

in der laufbahn nach unten alles so belassen wie es ist und am flansch eine kante belassen, die die rücklaufende welle nach oben bringt!

wenn jetzt auch noch jemand fit in einem berechnungsprogramm für 2takter ist, könnte er aus der auslaßfläche an der laufbahn auch noch die ideale flanschfläche berechnen.

da bin ich zu doof für und ich hab ja eh keinen m1x mit schraubflansch.

tippe aber mal, dass man da sicherlich auf um die 38mm kommen wird.

Bearbeitet von PXler
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ich würde sie so um die 1,5mm ansetzen.

ob es aber einen effektiven unterschied macht, muß sich halt noch rausstellen, da gehen die aussagen ja auseinander.

verwirbelung, der sonst gerichteten rücklaufwelle, mit aufrichten der welle richtung kopf wäre wohl richtig gedeutet.

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wie gesagt ich würd es für mich so mal testen und wenn es scheiße ist kann man es ja ohne probleme wieder begradigen.

und komm mir jetzt nicht so! geb hier ziemlich viel weiter, teste ne menge, bau auch ne menge bockmist, zerstör ne menge teile, aber so ein bischen eigeninitiative, von dem ein oder anderen, würde ich mir schon erwarten.

kannst die sachen auch alle gern hier herschicken und ich bau dir da was gegen das entsprechende endgeld.

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Och Jens, du schreibst immer so Sachen :rotwerd:

So sehr es mich reizen würde, dir den ganzen Krempel zu übergeben, muß ich doch schreiben das ich verdammt gerne selber schraube.

Klar werd ich gerne verschiedene Sachen testen ,aber ich schreib dazu das ich nicht der beste im Gaser einstellen bin und nur ein Popometer und ein GSF Dyno zur verfügung habe.Weiß nicht ob das dann Aussagekraft hat.

Aber bitte, ich teste doch gerne.

Klar gibste hier viel-find ich auch echt prima das es solch mitteilungsfreudige Members gibt.

Doof find ich nur, das ich das warscheinlich nicht erkennen werd obs was bringt mit der Schanze? :-D

Denke das es warscheinlich nen Drehzahltöff braucht.Bin aber mit der Auspuffwahl noch nicht durch.

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200er flansch ist kein problem, doppelwandig wird, glaub ich, überbewertet, aber vielleicht gibt es da auch bald ne neue dämpferlösung.

zum dämpfer sag ich erst mal nix weiter, da ist aber gerade was in der versuchsstrecke

Bearbeitet von PXler
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    • Bevor man die Cosa verteufelt sollte man mal ein gutes Exemplar gefahren haben. Fährt und bremst einiges besser als eine PX.   Und das viel geschraubt werden muss wenn man sich eine Cosa zulegt liegt nicht na dem Modell sondern meistens an der nicht erfolgten Wartung. Einmal alles gemacht fährt und hält es bestens.
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    • welchen 252? wenn die qualität stimmt funktioniert 35 od 36, bei den 4 zahnrädern bin ich bei bgm skeptisch da hatten wir schon ausfälle am tisch primär und kuluritzel ist top ok von bgm. persönlich würde ich dass mit 63 übersetzen dass gibt dir mehr spielraum.
    • Heute endlich mal Zeit gehabt, den neuen 125er zu begutachten und mir die Geschichte mit dem Verdrehspiel der Kolbenringe genauer anzuschauen:   Diesmal keine Risse, Kerben oder Lunker, die Laufbahn ist astrein. Die Ringe auch. Die Kanten der Fenster sind zum Teil etwas schief, hab da jetzt aber grundsätzlich nichts gesehen, was den Betrieb stören könnte - abgesehen von dem schmalen Steg zwischen BP und ÜS. Der hat etwa 3mm Breite:   Der Ausschnitt am Kolbenring für den Pin im eingebauten Zustand beträgt etwa 2.5mm: Der Kolbenringpin selbst hat ca. 1.6mm, damit kann sich der Ringstoss rechnerisch um 0.9mm bewegen/verdrehen   Das kann man einfach messen, indem man den Kolben mit Ringen in den Zylinder schiebt hin- und herdreht und mit gespitztem Bleistift am Kolben die Verdrehmarkierungen an einem der Fensterkanten setzt und ausmisst: Ist natürlich alles nicht hochpräzise, aber grob 1 mm kommt sicher hin und mit fortschreitendem Verschleiss wird das natürlich mehr, aus Erfahrung bis zu 0.3mm mehr mit ein paar tkm.   Die Zylinderstehbolzen M7 haben ca D6.3mm, das Gewinde etwas mehr, die Bohrung ist D8, macht also im worst case nochmal ca. 1.7 mm Spiel:   Damit liegen wir schon bei ca. 2.7 mm möglichem Spiel im Neuzustand, wenn man nicht darauf achtet, wie man den Zylinder einbaut! --> Die Wahrscheinlichkeit, dass der Kolbenringstoss also genau über die Kante des nur 3mm breiten Steges läuft, ist nicht gerade klein! Jetzt kommt's natürlich auf die Einbaulage des Kolbens relativ zum Zylinder an, da bin ich heute nicht mehr zu gekommen. Die ganze Prüferei frisst halt doch Zeit!   Aber wenn der Ringpin genau mittig im Steg sitzt können die Ringstosse um +-0.5mm hin und her wandern, ohne dass was passiert. Auch nicht mit fortschreitendem Verschleiss. Also, wie oben schon geschrieben: Ringpins am Kolbendach markieren und Zylinder richtig hindrehen (sofern möglich) ist Pflicht!   Hab mal noch einen VMC Stelvio und einen Malossi 172 (T5) zum Vergleich hergenommen: Das Verdrehspiel der Kolbenringe ist zum Teil deutlich geringer: VMC = 0.8mm, Malossi=0.4mm. Allerdings habe ich nicht schlecht gestaunt, als ich gesehen habe, dass der Ringstoss beim VMC Stelvio direkt über das Fenster läuft! Wobei das Fenster halt auch sehr klein ist und der Ring so evtl. besser abgestützt wird. Aber so wirklich schön ist das m.E. nicht gelöst (grün markiert die Pins): Vielleicht kann @powerracer da aus seiner Erfahrung sagen, ob das so üblich ist?
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