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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo, ein Bekannter hat eine T2 Bj 1958, steht zumindest auf dem Typenschild, mit Innenliegenden Zügen in O-Lack (sieht aus wie Ocka), O-Lack sehr gut erhalten, bis auf die Seitenbacken, die sind mal blau lackiert worden. Ansonsten alles orig. drann, Stizbank (Doppelsitzbank) sieht auch recht gut aus, Trittblech einige leichte Roststellen, keine größeren Beulen ect. Motor lief vor 10 Jahren noch.

Wieviel ist die etwas Wert da ich überlege mein Weihnachtsgeld anzulegen. Foto hatte ich leider vergessen.

Bearbeitet von Udo
Geschrieben

Gibt es da eine Übergangsversion, da auf dem Typenschild Bj 1958 und T2 stand? Kenn mich LF leider null aus, denke aber außenliegende Züge wären mir aufgefallen.

Geschrieben

Was ist denn der Prefix? VD1T oder VD2T? Übergangsversionen kenne ich nicht, vor allem nichtvon 58. Die T2 wurde meines Wissens nach nur 56 gebaut.

Geschrieben

Wobei der Rennigel hier im Forum (Christian) auch eine T2 mit innenliegenden Zügen hat. Allerdings mit 57er EZ.

Wenn der Preis stimmt-kaufen...sind schicke und seltene Dinger...und interessanter als viele Italodinger

Geschrieben

Dann ist das schon mal geklärt, dachte die 2T in der Rahmenummer ist gleichbedeutend mit T2.

Wieviel kann man dann für ne normale T3 in gutem Zustand, unverbastelt ausgeben.

Geschrieben

Inwieweit komplett ist da noch ne Frage. Da machen so Sachen wie orig. Messerschmitt Emblem oder Schriftzug...Hella Hupe etc schon was aus. Wenn das Blech aber fit ist , kannst bis 2k ansich fast immer gehen...ohne weitere Infos.

Geschrieben

Werde sie mir die Tage noch mal anschaun, auf was muß sollte man achten, bis auf die üblichen Sachen besonders bei einer T3.

Schwanenhalsrücklicht war drann, Gepäckträger keiner, Tacho und Hupe sah auf den ersten Blick orig. aus. Händlerschildchen hab ich keins gesehen.

Backen waren leider nicht mehr O-Lack.

Geschrieben

Grob gesehen sind es die typisch deutschen Teile, die schwerer zu bekommen sind, falls fehlend.

- Denfeld Sitzbank . Bei einer beigen T3 wäre die original braun.

- alternativ 2 Einzelsättel von Denfeld- aber nicht jede T3 hat die Sattelaufnahmen mehr - wenn vorhanden, ist die Sitzbank im Vergleich zu späteren GS Sitzbänken zB an den

Sattelaufnahmen breiter

- VDO Tacho (mitunter nicht in blau)

- Hella Hupe (mitunter noch mit Emblem aus Alu, statt Gummi)

- Backenzierleisten (gibts als Repro zur Not)

- Backe muss den Granatenverschluß haben - (statt Hebel wie PX alt,Rally etc)

- Seitenbackenschloß mit Kläppchen (falls Schlüssel fehlt-kann ich ordern)

- Hella Lichtschalter

- verchromtes Monoschlitzrohr

- aufgeklebte Schriftzüge und M Emblem

- Piaggio Emblem in Emaille

- 10 Zoll Sternfelgen

- äussere Trittleiste oben ohne Endstück

-

Geschrieben

Wieder was gelernt, danke. Meine T3 war ein frühes Modell mit Aussenzügen und eben dem eckigen Licht. Aber die T3 gab's ja im Übergang in vielen Kombinationen.

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    • Ach nööö, das auch noch      
    • Ich hatte und habe auch heute keine Ehrfurcht beim mischen von unterschiedichen Fahrzeugmarken oder Fahrzeugteilen, was nicht passt wird eben irgendwie passend gemacht. Das abgebildete Moped war ein KTM 504 Rahmen mit angepassten Comet Cross Tank. einem Sachs 50S 5 Gang Motor usw.   Am einfachsten misst man die Leerlaufspannung und auch den Kurzschlußstrom bei Höchstdrehzahl mit einen True RMS Multimeter, dann kann man grob einschätzen was der jeweilige Generator tatsächlich kann.   Wechselströme (egal ob sinusförmig oder irgende eine Mischform) unterliegen einen Effektivwert von max. Quadratwurzel aus 2. Würde man sowohl positive und negative Halbwellen von Wechselspannungen getrennt gleichrichten und mit Elkos glätten, ergibt dessen Geamtamplitude einen jeweils maximalen positiven und negativen Spitzenwert von Quadratwurzel aus 2!  Das ergäbe dann aus 6 Volt Wechselspannung unbelastete Spitzenwerte von bis zu Plus 8,485 und Minus 8,485, also insgesamt bis zu 16,97 Volt Gleichspannung zwischen Plus und Minus. Solche Tatsachen kann man selbstverständlich nur am Oszilloskop in Echtzeit sichtbar machen, beispielsweise ein typischer 6 poliger Bosch Mhkz Magnetzündergenerator aus den 70er Jahren bei üppigen 10000 Upm Motordrehzahl.   https://www.motelek.net/bosch/zuendung/6_polige/10000rpm.png   Wer in diesem Zusammenhang bei den gemessenen 1240 VPP (Kanal 2 in blauer Farbe) ungläubig ist muss nur das rote Generatorkabel der Zündgeneratorspule kurz berühren, dann spürt er auch leidvoll dass so etwas ganz ordentlich weh tun kann! Permanente Wechselstromgeneratoren arbeiten nach dem Konstantstromprinzip und unterliegen folglich auch keiner festen Spannungsanbindung, die erwünschte Betriebsspannung wird (bei sogenannter Selbstregelung) nur durch die Belastung erzwungen und deren Betriebsspannung stürzt (bis zum völligen Kurzschluß) entsprechend in den Keller. Am kombinierten kompakten AC/DC Spannungs/Laderegler von Langfang-Kokusan werden zum laden nur die positiven Halbwellen vom Wechselstrom genützt und der Ladethyristor schaltet bei ungefähr 14,5 Volt Ladeschlußspannung den Ladestrom ab. Steigt die Wechselspannung für das AC-Fahrlicht zu hoch an steuert ein Komperator (Sense Messeingang) den zweiten Thyristor an, welcher die negativen Halbellen solange niederprügelt, bis die Wechselspannung wieder leicht absinkt. Dieses einfache Regleprinzip kann bei sehr kleinen Glühlampen (beispielsweise nur 12V 15 Watt) zu Überspannungsproblemen bei hohen Drehzahlen führen, wenn auch das dauerhafte kurzschließen der negativen Halbwellen alleine nicht mehr ausreicht!   Der alte 6 Volt 25/10 Watt Magnetzündergenerator eine Vespa Primavera 125 ist zwar kein Leistungswunder, schaltet man allerdings die 6V 25W Lichtspulen und die 6V 10W Ladespulen phasengleich parallel, funktioniert das ganze auch bei moderaten Motordrehzahlen nicht schlecht.   https://www.motelek.net/andere/scooter/piaggio/pv125-6v25-10w_lima.png   Der Königsweg wäre allerdings alle 4 Generatorspulen mit dicherem Kupferlackdrahl neu zu bewickeln und in Reihe zu schalten. Wem aber eine 12V 35/35 bis max. 12V 45/40 Watt Scheinwerferlampe reicht, kommt auch mit der phasengleichen Parallelschaltung der bestehenden Generatorspulen klar.   PS: LifePo4 Akkus sind vom Innenwiderstand auch niederohmiger wie Bleiakkus und können sogar bei niedrigen Spannungunterschieden deutlich höhere Ladeströme ziehen!      
    • Da bin ich auch gespannt drauf.   Bei uns ist ein aaSmT aktuell auch beurlaubt wegen zweifelhafter Gutachten und HU Prüfungen. Stark getunter Golf mit offensichtlichen Mängeln und frischer Plakette wurde von der Polizei kontrolliert. Alle HU Prüfungen und Eintragungen des Prüfers sind nochmals auf dem Prüfstand.
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