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Das unkaputtbare Blechfahrt Set-Up


reusendrescher

Empfohlene Beiträge

Nun sei doch nicht so... Die doppelten Silentblöcke von Arthur Francis z.B. waren doch schon 1967 eine ausgesprochen nützliche Massnahme beim Rüttelmotor im Rennbetrieb, frage mich nur, ob sowas unter Dauerbelastung nicht eher die Schwingungen am Rahmen potenziert?

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Ich erinner mal an unsere Nordlichter.

http://schiebenimsand.de/

http://schiebenimsand.de/index.php?article_id=5&clang=0

Klar, geschraubt wurde, aber in meinen Augen nicht wirklich viel, bzw nicht mehr als an Motorrädern auf ähnlichen Touren. Und die PXen waren fast Serienmässig.

Dieses Setup hat sich als deutlich untauglicher erwiesen 8-):

http://www.america-by-vespa.com/

Nichts geht über eine O 200er. Wobei die Jungs bei der Pharao Rally ja Pinasco gefahren sein sollen. Obs stimmt?

http://www.raidvespe...i.it/diario.htm

http://www.pharaonsr...ss-releases/16/

Gruß aus Kiel

matze

Bearbeitet von matzmann
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Habe alles mit Interesse gelesen.

Über viele Jahre fahre ich mit meiner mülltütenblauen fast täglich zur Arbeit.(Bild siehe Avatar) Vorher ist mein Vater seit 1986 mit der Möhre zur Arbeit gefahren - täglich 100km.

Kilometerstand heute über 100.000km. In der ganzen Zeit nur eine Reifenpanne. Lediglich wurde 2 Mal der Unterbrecherkontakt gewechselt. Alle 10.000km die Zündkerze- sonst nix bis auf den obligatorischen Ölwechsel. Vor 2 Jahren Umbau auf Kontaklos.

1994 habe ich den Rahmen auseinander genommen wegen Rost und wieder zusammengebraten. (Bilder sind irgendwo im Topic siehe signatur)

Kupplung ist mittlerweile die 2. drin. Zylinder DR177 hat bis heute über 90.000km wech, läuft heute noch mit den ersten Kolbenringen. Simmeringe, Schaltkreuz und Lager sind seit Umbau auf DR immer noch drin. 3 harte Gardaseetouren mit reichlich Gepäck über mehrere Tausend Kilometer verliefen ohne Panne. Vieleicht wars auch nur Glück?

Klar, halt meine Erfahrung mit der Zuverlässigkeit, Haltbarkeit und Standfestigkeit - nur mal so zur Info

Straßen waren allerdings bis in Italien auch immer gut, muss man halt dazu sagen...

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etwas älterer Beitrag zum setup

http://www.germansco...__p__1066430155

hier die Bedüsung

http://www.germansco...__p__1066434860

Bilders

2007

post-32175-0-53657300-1357586973_thumb.j

1994

post-32175-0-58848500-1357587043_thumb.j

post-32175-0-01191300-1357587053_thumb.j

1986

post-32175-0-43694100-1357587118_thumb.j

Zylinder vor ca. 2 Jahren

post-32175-0-98170100-1357587195_thumb.j

post-32175-0-51029900-1357587290_thumb.j

post-32175-0-21313700-1357587326_thumb.j

so sieht das Teil jetzt aus

post-32175-0-89636300-1357587500_thumb.j

Bea ergänzt, dass sie ausschließlich Talkumpuder zur Montage der Barum-Reifen verwendet hat - bis heute

Bearbeitet von Jogi67
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Verwendest du etwa Talkumpuder bei der Montage?

Was soll denn an der Montage mit Talkum verkehrt sein?

Ich montiere alle meine Schläuche satt mit Talkum und habe keine Probleme bei über einer Zehntel Tonne Körpergaywicht...

Die einzige Reifenpannenserie hatte ich bei innen komplett kompostierten Felgen.

Seit ich nur noch pulverbeschichtete Felgen verwende ist da Ruhe.

Hab auch schon oft alte Schläuche verwendet, wo ich vor Einbau den Rost auf der Felgenseite abgeknibbelt habe.

Halten alle schon ewig.

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Klarstellung: Talkumpuder halte ich für eine ausgezeichnete Idee. Ich hatte eher vermutet, dass Don ohne montiert.

@Matzmann:

Fällt mir schwer das zu schreiben, aber 'ne originale 200er ist wirklich quasi Bombensicher. Ich hab' ja 'ne Weile bei 'nem Vespahändler geschraubt, da gab's damals noch diverse Karren, die richtig im Alltag gefahren wurden. Da waren 100 000 km gar nicht so selten, und da wurde, ähnlich wie beim Vorredner hier, außer Verschleißteilen oft nichts gemacht. Wie gesagt, ich persönlich halte möglichst viel Original lassen auch echt für keinen Fehler.

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Wir hatten damals einen Kandidaten, der hat mit knapp 100 000 das Ding verkauft und wollte dem Käufer keinen Schrott andrehen und hat deshalb zum Sonderpreis (weil's mich auch interessiert hat) den Motor zerlegen und durchchecken lassen. Zu dem Zeitpunkt waren da einmal neue Kupplungsbeläge rein gewandert. Das war's. Welle, Kolben, Zylinder waren nach Piaggiovorgaben in der Einbautoleranz. Durch genau so was empfiehlt mal sich für Lizenzbauten in Schwellenländern.

Ich hab' aber auch schon Primaveras mit 80 000 gesehen an denen außer Kupplung nix gemacht war, und ET3s auch. Die Largeframes aber halt noch eher mit der Laufleistung. Wobei das aber auch sehr wohl daran liegen mag, dass die Dinger eben eher mal mehr Km drauf gefahren gekriegt haben also die Kleinen.

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Ich glaube, das "Problem" das viele haben, ist die Freude am Schrauben. Deshalb passiert leider immer wieder kram der kontraproduktiv ist. Das kann in dem Zwang ausarten alles "optimieren" zu müssen und auch können. Das artet dann oft in zerflexten Kurbelwellen usw aus.

Ich glaube zum Teil ist der Chris dem damals auch erlegen. Trotzdem gibt´s wohl ein paar Optimierungen die man an so einem Motor vornehmen kann. ZB die Kupplung hat beim pepper ja nach tausch auf die Hartz4 alles gehalten.

Ansonsten würde ich eine Motor wohl mit möglichst hochwertigen neuen Teilen aufbauen. Möglichst ohne Bastellösungen. Und ohne Tuning Richtung Mehrleistung. Schon allein, weil man bei Originalität unterwegs eine größere Chance auf Ersatzteile hat. Die Vespa ist ja durchaus weit verbreitet.

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Ich glaube, das "Problem" das viele haben, ist die Freude am Schrauben. Deshalb passiert leider immer wieder kram der kontraproduktiv ist. Das kann in dem Zwang ausarten alles "optimieren" zu müssen und auch können.

Ich glaub' genau das ist das Problem. Wir gehen ja bei den Motoren gewohnheitsmäßig bei um mehr Leistung raus zu holen. Dabei ist man in aller Regel auch erfolgreich, einfach, weil original da ein ziemlich niedriges Niveau geboten ist. Da ist es nicht schwer, das zu übertreffen. Deshalb hat sich, glaube ich, so ein wenig der Irrglaube eingenistet, man könne in anderer Hinsicht genau so leicht deutliche Verbesserungen erzielen. Gerade in Richtung Haltbarkeit ist aber das Niveau ab Werk schon so hoch, dass man sich da unter Umständen schwer tut, beim modifizieren keine Verschlechterung ein zu bauen. So 'ne Overkill Hartz-Kupplung halte ich aber auch für eine Beispiel wo die Verbesserung gelungen ist.

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mit wieviel luftdruck fährt denn der Don?

welchen Reifen?

Heidenau. Ich werde es diesen Sommer mal mit 2,5 atü hinten versuchen.

Die Sache mit den 100 000km, ohne was zu machen, glaube ich nicht.

Bei spätestens 70 000 ist das limaseitige Nadellager fällig.

Bearbeitet von Don
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Ich glaube, das "Problem" das viele haben, ist die Freude am Schrauben. Deshalb passiert leider immer wieder kram der kontraproduktiv ist. Das kann in dem Zwang ausarten alles "optimieren" zu müssen und auch können. Das artet dann oft in zerflexten Kurbelwellen usw aus.

Ich glaube zum Teil ist der Chris dem damals auch erlegen. Trotzdem gibt´s wohl ein paar Optimierungen die man an so einem Motor vornehmen kann. ZB die Kupplung hat beim pepper ja nach tausch auf die Hartz4 alles gehalten.

Ansonsten würde ich eine Motor wohl mit möglichst hochwertigen neuen Teilen aufbauen. Möglichst ohne Bastellösungen. Und ohne Tuning Richtung Mehrleistung. Schon allein, weil man bei Originalität unterwegs eine größere Chance auf Ersatzteile hat. Die Vespa ist ja durchaus weit verbreitet.

Es gibt hier ja auch die Fraktion von Leistungsschraubern, die unbedingt alle ein bis zwei Jahre den Motor neu lagern muss. Kennt Ihr die Zitate doch auch wie "ist bei unseren Motoren doch normal, dass man da alle ein bis zwei Jahre den Motor spalten muss... blablabla" mit Verweis auf die gigantische Leistung, die diese stete Wartungserfordernis bedingt.

Ich kanns einfach nicht mehr hören. Es sind hier nur wenige, die ihre Karren im Rennbetrieb derart zerknirschen und die drei anderen sortiert statistisch betrachtet der Straßenverkehr.

Da werden Simmeringe dilettantisch eingebaut und jedesmal die Lager gleich mitgewechselt, weil man ja schonmal dabei ist und soviel Übung hat bei durchschnittlich drei Karren, die im Schnitt ne verteilte Laufleistung von jeweils 1678 km pro Jahr aufweisen. Irgendwann werden dann wieder Fragen gestellt, wer hier Lagersitze repariert, oder gleich ein ganz neues Gehäuse, weil - keiner weiß, wie es kommt - um die Sirisitze schon eine engmaschige Kraterlandschaft von Körnerschlägen entstanden ist und die neuen Simmeringe nur noch mit Botox reingeknüselt werden können.

Am Ende wird das ganze dann noch als leistungssteigernde Maßnahme hier verkauft mit einem Mindestleistungsplus von 11 PS am Hinterrad und teuren Teilen, weil jetzt muss es einfach halten. Ja, machen kann man wirklich ne Menge.

Edith hat nochwas Nützliches gefunden:

Bearbeitet von Revolverheld
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Heidenau. Ich werde es diesen Sommer mal mit 2,5 atü hinten versuchen.

Die Sache mit den 100 000km, ohne was zu machen, glaube ich nicht.

Bei spätestens 70 000 ist das limaseitige Nadellager fällig.

Nein.

Ich hab hier 2 PXen mit Laufleistung in dem Bereich und bei einer wurden noch nicht einmal die Kulubeläge gewechselt. Ans Lager wechseln würde ich da nichteinmal denken.

Gruß aus Kiel

matze

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Dann bedenke mal, daß dieses m. E. unterdimesionierte Nadellager nur vom Benzingemisch her geschmiert wird.

Alle anderen Lager in der Vespa halten ewig, aber nicht dieses Lager!

Edit: Die Ruckdämpferfedern sollte man sich nach 100000km auch mal ansehen!

Ansonsten sehe ich das alles genau so wie Revolverheld.

Gruß aus Hannover Don

Bearbeitet von Don
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nicht zu vergessen: kommt auch noch stark auf die Fahrweise der Vespafahrer an, wenn man immer volle Pulle jeden Gang zieht als ob es kein morgen gibt und digital fährt frekt die Karre schneller, kann aber auch halten,

fährt man mit der Vespa wie es der Vespa Opa aus irgendwelchen Vespa so geht es richtig Filmen / und oder auch Vespa Zeitungen aus den 60er Jahren vorgemacht und erklärt hat mit leichtem sachten Gasgeben,vollastfahrten vermeiden, Zündkerze und Ölwechsel regelmäßigst durchführen, Luft alle 500 km kontrollieren, das Kerzenbild beobachten, Lack mit Wasser und Pril mit der Hand und dickem Schwamm Waschen... etc etc etc dann kann man ewig fahren ohne Angst haben zu müssen dass die Möhre den Dienst quittiert ( R ausnahmen bestätigen die Regel :-D )

ausserdem die richtigen Vespa Fahrer labern nicht nur blöd rum sondern fahren in der Zeit wo wir Internetrollerfahrer hier schreiben viele Kilometer *

*Fußnote: Achtung - etwas Ironie

Bearbeitet von schlubbi
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Die Schmierung eines oder aller Hauptlager ist bei Zweitaktern durchaus üblich. Und wieso ist das Unterdimensioniert? Hast du dir da mal die Spezifikationen angeschaut? Offensichtlich nicht. Gegen die Schmierung über das Gemisch spricht auch nichts. Der ungeöffnete Motor mit 100 000km der an JEDER Kurbelwellen/Zylinder/Kolbenstelle innerhalb der von Piaggio spezifizierten Einbautoleranz lag ist nicht, wie du unterstellst, erfunden sondern einfach so passiert. Das wird ja auch von Matzmann bestätigt. Vor dem Hintergrund finde ich deine Ansage, dass das jeweils nicht der Wahrheit entspräche schon eher unhöflich.

Wenn du bei dir den Luftdruck auf 2,5 Bar hinten erhöhst gehst du übrigens kein Wagnis ein sondern erfüllst die Vorgabe von Piaggio für den Betrieb mit Sozius/Zuladung. Ich find' das extrem abgefahren wie jemand, einzig aufgrund seiner persönlichen Erlebnisse, einem in der Form millionenfach produzierten Fahrzeug die Alltagseignung abspricht und abweichende Erfahrungen in Bausch und Bogen als falsch bezeichnet.

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Ansonsten würde ich eine Motor wohl mit möglichst hochwertigen neuen Teilen aufbauen. Möglichst ohne Bastellösungen. Und ohne Tuning Richtung Mehrleistung. Schon allein, weil man bei Originalität unterwegs eine größere Chance auf Ersatzteile hat. Die Vespa ist ja durchaus weit verbreitet.

Ein Alu-Zylinder sollte es aber schon sein, meine ich. Der originale Gußzylinder wiegt über 5kg und das an einer sehr ungünstigen Stelle.

Schwierigkeiten macht ein Alu-Zylinder unterwegs nie, es sei denn, Du vergißt Öl beim Tanken zuzumischen! Au-weia! :-D

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Die Schmierung eines oder aller Hauptlager ist bei Zweitaktern durchaus üblich. Und wieso ist das Unterdimensioniert? Hast du dir da mal die Spezifikationen angeschaut?

Die Spezifikation nicht, aber das Lager! ...und das übermäßige Lagerspiel nach 70 000 habe ich auch bemerkt...

und die ausgeschlagenen Polradabdeckungen im Lüfterrad auch.

Bearbeitet von Don
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Hast du einen entsprechenden Hintergrund um das bewerten zu können? Ich glaub' schon, das man so Klitschen wie SKF und FAG, was die Spezifikationen der von ihnen hergestellten Mängelteile angeht, durchaus trauen kann.

Warum in Gottes Namen ein Aluzylinder? Wegen der ungefedert Masse? Das macht mich jetzt echt fertig.

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kenne das auch im KFZ Sektor :

der eine PKW fährt 450.000 km ohne Probleme - der andere frekt nach 15.000 km

wieso ist das so?

alles Bestimmung :-D

die ungefederte Federaluzylindermasse ist bestimmt besser für den Stoßdämpferverschleiß hinten kann ich mir vorstellen

Bearbeitet von schlubbi
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nicht zu vergessen: kommt auch noch stark auf die Fahrweise der Vespafahrer an wenn man immer volle Pulle und digital fährt frekt die Karre schnell, so ein richtiger Klemmer bei 80 / 100 / oder 120 ist schon ne geile Sache, besonders wenn man das Geräusch kennt und denkt jetzt gehts los....paaaffff..................... fährt man mit der Vespa wie es der Vespa Opa aus irgendwelchen Vespa so geht es richtig Filmen / und oder auch Vespa Zeitungen aus den 60er Jahren vorgemacht und erklärt hat mit leichtem sachten Gasgeben,vollastfahrten vermeiden, Zündkerze und Ölwechsel regelmäßigst durchführen, Luft alle 500 km kontrollieren, das Kerzenbild beobachten, Lack mit Wasser und Pril mit der Hand und dickem Schwamm Waschen... etc etc etc dann kann man ewig fahren ohne Angst haben zu müssen dass die Möhre den Dienst quittiert ( R ausnahmen bestätigen die Regel :-D )

ausserdem die richtigen Vespa Fahrer labern nicht nur blöd rum sondern fahren in der Zeit wo wir Internetrollerfahrer hier schreiben viele Kilometer *

*Fußnote: Achtung - Ironie - gilt nur für 80 %

Da hast Du recht, das ist vollkommener Unsinn.

Es ist auch irgendwo normal, das man mal den ein oder anderen Klemmer erlebt. Dieses Lehrgeld investiert derjenige gewinnbringend, der es mit dem entscheidende Tuningteil umstetzt, das irgendwo im Helm steckt.

Ich fahr nur digital, ich kann nicht anders, da ich bekloppt bin. Ich bin aber auch bekennend faul und richte mich zwischen Opastyle und Motorleistung so ein, das ich da schon mit mutwiller Zerstörung am Objekt zugange sein müsste, als dass mir meine Lager den Dienst quittieren. Ich denke, darum gehts hier.

Im Fazit schließe ich mich den Aussagen von Brosi oder amazombi an. Ich bin da ein beschissener Internetrollertrittbrettfahrer :-D

Bearbeitet von Revolverheld
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der eine PKW fährt 450.000 km ohne Probleme - der andere frekt nach 15.000 km

wieso ist das so?

alles Bestimmung :-D

Wenn 'ne Karre nach 15 000km den Geist aufgibt und das nicht mit 30 Jahren Standzeit zu tun hat ist das ein Garantiefall. Von denen darf's nicht unbegrenzt viele geben weil ansonsten der Hersteller Pleite geht. Nun schlägt sich Piaggio aber schon 'ne ganze Weile recht wacker, also kann's so schlimm nicht sein mit dem Problemen.

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der eine PKW fährt 450.000 km ohne Probleme - der andere frekt nach 15.000 km

wieso ist das so?

alles Bestimmung :-D

Weil die meisten PKW-Fahrer nicht bei jedem Tankstopp ihre Kurbelwellen zerflexen. Die anderen fahren sonst Roller... :-D

Bearbeitet von Revolverheld
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