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Lackierkosten


Empfohlene Beiträge

Frag doch einfach nach, weil beantworten wird es dir hier keiner können.

Im Osten der Republik etwas günstiger als im Süden

Metallic teuer als Uni

Mit Rechnung etwas mehr als ohne

Ich würde nicht mehr als 200€ dafür zahlen wollen.

Gruß Maik

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Stundenlohn 115,- E - wo läßt Du denn lackieren, bei Ferrari... ?! :wacko:

also bei uns kostet ne Lack Stunde off. 60,- Netto - Materialkosten ? also ich hab für Lack fürn Koti & Lenkkkopf 20,- gezahlt, und es ist mehr als 70% über... denke das hätte für 6 Kotis gereicht...

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Vielleicht muss man mal zwei verschiedene Arten von LAckiervorbereitungen erklären, dann erklärt sich auch fast immer der Preisunterschied:

1.:

Die Spritzfüllermethode (günstig)

- Grundierung als Sperre drauf

- dann Spritzfüller überall drauf, damit die Dellen gut raus sind

- dann Grundierung als Sperre drauf

- LAck drauf

- polieren

Vorteil: extrem schnell und glänz auch wie sau

Nachteil: der Spritzfüller reißt ein, gerade an den Trittbrettern und der Lack ist offen

2. Methode: eine echte Lackierung ohne Spachtel

-Spengeln

- Primern

- Grundieren

- lackieren

- polieren

Vorteil: da reßt nix mehr. Alle Sicken bleiben scharfkantig, da rostet auch drunter nix mehr

Nachteil: teurer!!!!

Wenn man jetzt über preise diskutiert, und wirklich von einem Stundesatz von ca. 70€ ausgeht, kann eine günstige Spritzfüllergeschichte 350€ ksoten, meine letzte ordentliche hat 800€ gekostet. Ich hab jetzt schon ein paar Karren gehabst, wo die Trittbretter wieder rissig wurden, da wünscht man sich mehr ausgegeben zu haben, oder haben lassen

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es wurde nach lackieren GEFRAGT - nicht nach KAROSSERIEARBEITEN ect...

gerisse Trittbretter nach dem Lacken kenne ich nicht... dann ist da aber arg was falsch gelaufen... nur mal ´so´...

Bearbeitet von hacki
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Vielleicht muss man mal zwei verschiedene Arten von LAckiervorbereitungen erklären, dann erklärt sich auch fast immer der Preisunterschied:

1.:

Die Spritzfüllermethode (günstig)

- Grundierung als Sperre drauf

- dann Spritzfüller überall drauf, damit die Dellen gut raus sind --> Den Füller mit dem du Dellen rausbekommst möcht ich sehen , nicht mal mit Polyesterfüller schafft man mehr als 1mm Trockenschichtdicke

- dann Grundierung als Sperre drauf --> bei PE Füller brauchts min. ne geschlossene Schicht HS Füller um den offenporigen PE Füller zu isolieren , da reicht ne grundierung nicht aus

- LAck drauf

- polieren

Vorteil: extrem schnell und glänz auch wie sau

Nachteil: der Spritzfüller reißt ein, gerade an den Trittbrettern und der Lack ist offen

2. Methode: eine echte Lackierung ohne Spachtel --> gibts im echten leben nicht und Spachtel ist richtig angewendet kein Teufelszeug

-Spengeln --> Spachtel bzw zinnen

- Primern --> = grundieren

- Grundieren --> = Primern

- Füllern

- lackieren

- polieren --> unnötig bei einer guten lackierung )

Vorteil: da reßt nix mehr.( selbst hochwertige Lacke verlieren nach der Zeit an elastizität und können mit der Zeit risse bilden ) Alle Sicken bleiben scharfkantig, da rostet auch drunter nix mehr

Nachteil: teurer!!!!

Wenn man jetzt über preise diskutiert, und wirklich von einem Stundesatz von ca. 70€ ausgeht, kann eine günstige Spritzfüllergeschichte 350€ ksoten, meine letzte ordentliche hat 800€ gekostet. Ich hab jetzt schon ein paar Karren gehabst, wo die Trittbretter wieder rissig wurden, da wünscht man sich mehr ausgegeben zu haben, oder haben lassen

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Ui Ui Ui, wem hab ich denn was getan?

Vielleicht muss man mal zwei verschiedene Arten von LAckiervorbereitungen erklären, dann erklärt sich auch fast immer der Preisunterschied:

1.:

Die Spritzfüllermethode (günstig)

- Grundierung als Sperre drauf

- dann Spritzfüller überall drauf, damit die Dellen gut raus sind --> Den Füller mit dem du Dellen rausbekommst möcht ich sehen , nicht mal mit Polyesterfüller schafft man mehr als 1mmTrockenschichtdicke,

Sorry mein Fehler, Spritzspachtel, nicht Füller. Und damit gehen dellen raus, die auch erheblich tiefer sind als 1 mm

- dann Grundierung als Sperre drauf --> bei PE Füller brauchts min. ne geschlossene Schicht HS Füller um den offenporigen PE Füller zu isolieren , da reicht ne grundierung nicht aus

- LAck drauf

- polieren

Vorteil: extrem schnell und glänz auch wie sau

Nachteil: der Spritzfüller reißt ein, gerade an den Trittbrettern und der Lack ist offen

2. Methode: eine echte Lackierung ohne Spachtel --> gibts im echten leben nicht und Spachtel ist richtig angewendet kein Teufelzeug

Steht hier im Keller, und kann besichtigt werden. Spachtel fällt immer ein.

-Spengeln --> Spachtel bzw zinnen

- Primern --> = grundieren

- Grundieren --> = Primern

- Füllern

- lackieren

- polieren --> unnötig bei einer guten lackierung )

Vorteil: da reßt nix mehr.( selbst hochwertige Lacke verlieren nach der Zeit an elastizität und können mit der Zeit risse bilden )

Ich meine nicht die feinen Lackrisse, sondern die Risse, wenn sich Matrix, meistens oder immer Spritzfüller mit abhebt.

Alle Sicken bleiben scharfkantig, da rostet auch drunter nix mehr

Nachteil: teurer!!!!

Wenn man jetzt über preise diskutiert, und wirklich von einem Stundesatz von ca. 70€ ausgeht, kann eine günstige Spritzfüllergeschichte 350€ ksoten, meine letzte ordentliche hat 800€ gekostet. Ich hab jetzt schon ein paar Karren gehabst, wo die Trittbretter wieder rissig wurden, da wünscht man sich mehr ausgegeben zu haben, oder haben lassen

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Ui Ui Ui, wem hab ich denn was getan?

nein keines wegs , ich stelle blos falschaussagen richtig

Sorry mein Fehler, Spritzspachtel, nicht Füller. Und damit gehen dellen raus, die auch erheblich tiefer sind als 1 mm

Spritzspachtel ist PE -Füller und damit bekommt man keine Dellen weggefüllert weil über 1,5mm Schichtdicke selbst der rissig wird weil es zu durchhärtungsproblemen kommt

ich bin es nur leid wen sich irgendwelche Mechaniker ,Maler ...etc als Lackierer hinstellen und meinen weil sie irgendwo mit einer Lackierpistole Farbe drauf klatschen können , die dann gute gelernte Lackierer in ein schlechtes Bild rücken

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nee, ganz im Gegenteil. Ich finde eine gute Lackierung aus einer Fachwerkstatt ja genau so gut wie du.

Da kommt es mir ja drauf an. Es geht halt meistens darum, wie billig man so etwas hinbekommt, und dann

ist der Spritzspachtel schnell und günstig. Ich bin der Meinung, da soll man ruhig Geld lassen, denn das macht nachher Ärger

und Arbeit, wenn die Lackierung sich langsam auflöst.

Das mit dem Spritzspachtel hab ich aber auch schon von Fachbetrieben gesehen, auch mehr als 5mm.

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volle zustimmung nach wipperfürth!

ein anderer aspekt sollte abgesehen von der technik auch noch bedacht werden. hat der lacker einen zugang zu ner profikabine mit entsprechenden nebenaggregaten und werkzeugen oder macht er das in seiner freizeit im dafür vorgesehenen garagenanbau seines freundes ?? kann der lackierer auch mit metall umgehen oder nur mit spachtel?

meiner hat auch ne spenglerausbildung und weiss technisch genau, wo spachtel/ füllgrund hingehört und wo nicht...

hab ausser von alkoholikern und zockern noch nie so viele falsche versprechungen gehört, wie von lackieren. kenne einen einzigen in meinem erfahrungsgebiet, der einen ordentlich berät, sich an seine versprechen gebunden hält und dessen arbeit auch nach 10 jahren betriebszeit des rollers noch ansehnlich aussieht.

das heftigste, was ich erlebt habe, war die arbeit eines lackierermeisters in meinem wohnort: 1 jahr (!!) wartezeit. in der zeit hat die gesandstrahlte karosse in seiner garage vor sich hingegammelt. macht ja nix: einfach maln büsschen drüberschleifen und dann alles schön mit spritzspachtel einebnen, schleifen? wozu? schön dick decklack und ne fette schicht klarlack drüberziehen und fertig ist die laube. preis? hoho, das warne arbeit: 1100€ nach einem jahr kamen am koti die ersten pickelbläschen hoch. darauf angesprochen sagt er. jahaa, bei sonem alten schätzchen musste den lack auch regelmäßig wachsen, sonst passiert das schnell.... so eine sch...e hab ich noch nie gehört. seitdem ist mein vertrauen in die zunft völlig verschwunden...

ich bezahle gerne mehr für know how, erfahrung und ne gute technische ausstattung...

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Ich kann mich täuschen, aber der Rally 221 ist, glaube ich, vom Fach. Von daher, und auch weil sich seine Aussage mit meinen Erfahrungen decken (5mm Spritzspachtel iss nicht), wäre ich ihm da im Zweifelsfall eher für fachkundige Auskunft dankbar als dass ich ihm einen "persönlichen Angriff" unterstellen würde.

Ansonsten wird Roller lackieren gerne mal unterschätzt, sowohl von denen, die's gerne gemacht hätten also auch von denen, die's machen. Deshalb sind Erstere unter Umständen preisbewußter als einer ordentlichen Lackierung gut tut, und Letztere unter Umständen optimistischer was den Aufwand und die Schwierigkeiten angeht als sich das in der Realität darstellt. Am Besten ist, glaube ich, jemanden zu haben, der das schon mal gemacht hat, und dann auch 'nen Preis nennt, für den er's wieder machen würde.

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Ich wollte auch keinem zu Nahe treten, falls ich das getan habe, Sorry.

Wahrscheinlich haben wir alle sogar die gleiche Meinung. Es kostet halt Geld, und kaum ein Lackierbetrieb, der noch keine Vespa lackiert hat kann die Probleme ordentlich einschätzen. Es ist halt ein Unterschied, ob der Betrieb eine Reperaturlackierung an einer 5er Golf Stoßstange machen muß, oder sich damit auseinander setzen muß, wie man den Übergang vom Mitteltunnel zum Trittbrett hinbekommt. Denn so eine Art von Verbindung im Sichtbereich, kenne ich nur von unseren Rollern, oder vielleicht noch von der Mercedes G-Klasse. Aber genau die hat da auch original da ihre Rostprobleme.

Echte Handarbeit mit Sachverstand kostet halt Geld, und mir geht immer auf den Sack, dass man sich damit rühmt, wie günstig die Lakierung war. Die Qualität erkennt man oft erst nach einem Jahr, und ein Lackierer soll auch was verdienen, wenn er gute Arbeit geleistet hat.

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So isset! Wat nix kost is auch Nix! War schon immer so und wird auch immer so bleiben.

Der Unterschied liegt im Detail. Auto ist auch nicht gleich Auto. Frau ist nicht gleich Frau. Mann ist nicht gleich Mann. Versicherung ist nicht gleich Versicherung. Etc etc. Etc.

Äpfel mit Birnen lassen sich nicht vergleichen. Und das wichtigste bei einer Lackierung sind die Vorarbeiten. Die Materialkosten sind bei der Geschichte im Verhältnis der geringste Anteil!!! Schleifen,spachteln oder Zinnen das Gänze X mal Frist Zeit und die Koste halt.Wir leben leider nicht in einem Billiglohnland. Wenn einer eine ordentliche Arbeit macht darf die gerne auch kosten. Wenn einer für schlechte Arbeit viel Geld haben möchte ist das ebenfalls scheiße. Siehe Bericht von andreasnagy! Amazombi hat das auch richtig dargestellt. In unsere Geselschaft setzt sich leider immer mehr durch das ich ein Jugendherbergszimmer bezahle aber den Arsch hinterhergetragen bekommen möchte wie im Adlon. Das passt einfach nicht. Ist ein Systemfehler. Einerseits haben viele Handwerker keine Handwerkerehre andererseits weiß auch keiner mehr die Arbeit eines Handwerkers zu schätzen. Will halt jeder Häuptling sein.

Aber ich gleite ab. Letztlich muß jeder selbst seine Erfahrungen machen und für sich klären was ihm was wert ist.

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sache ist halt die das ne Vespa von vielen Lackierern was Zeitaufwand betrifft unterschätzt wird ( ne Vespa sauber schleifen dauert min so lange wie 3 Motorhauben eines Durchschnittlichen Mittelklasse Autos

Mit ner maschine schleifen ist halt bei der Vespa nicht und mit der Hand schleifen haben die meisten Lackierer schon verlernt oder noch nie gemacht , dadurch ergibt sich eben auch die Problematik bei den Vespas das mit dem Füller zwar beim auftragen nicht gespart wird (weil normalerweise mit dem Excenter runtergeschliffen wird) aber das funktioniert bei den unzähligen rundungen nicht dann kommen aber so verschliffene und zugekleisterte kanten zustande

desweiteren ist der Lackierer nicht fürs grobe zuständig , das macht der Karroseur ,als lackierer greif ich nur mehr zum Feinspachtel um Schleifspuren und kleine fehler auszumärzen , wenns dann den Spachtel runtervibriert ist natürlich der Lackierer schuld :whistling:

Beim Kunden ist es auch nicht immer ganz einfach , seines Zeichen Vespa und/oder Lambretta Verrückter an notorischen geldmangel leidender (gründe hierfür sind mannigfaltig : Geld steckt im Motor oder in der 10ten Kiste die in der Garage steht ) will für die letzten Kröten natürlich ne Top lackierten Roller , der vorher vom Strahler gekommen noch eher Schleifscheibe von der oberfläche glich binnen 2 Tagen wieder retour

damit der Lackierer aber auch noch ein wenig Geld mit der Baustelle erwirtschaftet wird halt der lehrling ausm 2 lehrjahr oder der unmotivierte unterbezahlte Geselle auf das gute Stück losgelassen -->y ergibnis siehe 2. Absatz

Als Handwerker hast eh immer die A-Karte gezogen weil kaum jemand bereit deine Arbeit entsprechend zu entlohnen ,das ergebnis sowieso (fast) immer nicht den Kunden Vorstellungen entspricht und den Konkurenz immer größer wird

Bearbeitet von rally221
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sache ist halt die das ne Vespa von vielen Lackierern was Zeitaufwand betrifft unterschätzt wird ( ne Vespa sauber schleifen dauert min so lange wie 3 Motorhauben eines Durchschnittlichen Mittelklasse Autos

desweiteren ist der Lackierer nicht fürs grobe zuständig , das macht der Karroseur ,als lackierer greif ich nur mehr zum Feinspachtel um Schleifspuren und kleine fehler auszumärzen , wenns dann den Spachtel runtervibriert ist natürlich der Lackierer schuld :whistling:

:thumbsup::thumbsup::thumbsup:

genau den eindruck konnte ichim laufe der zeit auch gewinnen.

unwissende lacker (was vespa lackieren betrifft) schauen dann oft blöd aus der wäsche.

oft wird man da bei diversen lackern auch als pausenfüller, nämlich dann wenn mal weniger geschäft ist, gerne genommen.

meine meinung:

das um und auf jedoch, und das bestätigt jeder lacker der es gut meint und der freut sich dann auch darüber, sind die spengler arbeiten!!!!!

mfg aus dem inn4tel

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