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Geschrieben

Hallo und einen wunderschönen Abend zusammen,

meine v50 Karosse ist seit heute bei meinem Lackierer,

ich hab zuvor die Trittleisten montiert und angepasst und zum Schluss wieder demontiert !

ich hab sie gerade eben zum Lackierer gebracht der mir folgendes Vorschlägt:

1. Die Kunststoffkaskade (Nachbau) muss auf die Karosse geklebt werden ! Er meinte dazu das er die Karosse und die Kaskade seperat lackiert und dann die lackierte Kaskade auf die lackierte Karosse klebt (Kleber oder Moosgummi) wo dann ca. ein 1mm Spalt entsteht.

Wenn man davor klebt könnte der Lack an dieser Stelle reißen meinte er.

2. Beim Kantenschutz welcher mit dem Spezial Werkzeug drauf-gebördelt wird empfiehlt er mir ebenfalls eine Art Moosgummi darunter zu machen um evtl. das klappern sowie das gammeln darunter zu vermeiden.

3. Zwischen Karosse und die von mir vorher angepassten Trittleisten würde er ebenfalls ein dünnes Moosgumiband (ca 12mm) kleben um auch hier den Lack usw. zu schützen.

4. Das vorder und hintere Logo (vorne --> Vespa50, hinten --> special) würde er ebenfalls mit dem Doppelseitigem Moosgummiklebeband anbringen. Hält Bombe und macht nichts kaputt !

Naja wie ihr seht ist mein Lackierer ein Moosgummimann und schwört auf das zeug.

Für mich hört sich das alles logisch an aber ich dachte ich frag hier mal nach um mich zu vergewissern was gut ist und was ich absolut lassen soll.

Naja wenn wir schon dabei sind dann frag ich nochwas:

5. Was ist mit meinem Kennzeichen, die 4 Löcher sind zugeschweißt und ich Frage mich ob es da ne Lochlose Lösung gibt !

sagt jetzt nicht Moosband sonst träum ich noch von dem Zeug ^^

Danke an euch alle

Geschrieben

Hi,

1. Kaskade hätt ich gleich ne ordentliche aus Blech dran genagelt Bei dem Plastikteil würd ich nen Kleber nehmen der nicht komplett aushärtet.

2.Glaube nicht das der Kantenschutz noch ordentlich passt wenn du da MOOSGUMMI drunter machst.

3. MOOSGUMII unter den Trittleisten find ich persönlich ganz OK. Sollte halt relativ dünn sein. Hatte unter den Riffelblechen meiner Spezial ca. 2mm dünnes.

4. Viel Spaß beim zuschneiden!!! Würd ich persönlich auch nen flexiblen Kleber nehmen.

5. Da fällt mir jetzt grad nix ein.

Gruß

Geschrieben
1. Kaskade hätt ich gleich ne ordentliche aus Blech dran genagelt Bei dem Plastikteil würd ich nen Kleber nehmen der nicht komplett aushärtet.

also auf jeden Fall nach dem alle Teile lackiert sind kleben oder?

Geschrieben

kennzeichen mit klett, hab ich am auto auch...gabs beim conrad mal recht gutes schon in kennzeichengrösse. tuts anderes aber sicher auch.

Geschrieben (bearbeitet)

Moosgummit gibt ein super Biotob, das würde ich unter den Trittleisten sein lassen, und unter den Kantenschutz zum bördeln passt's nicht. Die Kaskade würde ich ja vor der Decklakierung aufkleben - wenn danach musst du echt super sauber arbeiten und die Kaskade muss verdammt gut passen. Sowas macht man auch mit Karosseriekleber, nicht mit Moosgummiklebeband.

Unter die Schilder würde ich's auch nicht tun, sieht furchtbar aus.

Zu 5.: Warum schweißen hier eigendlich Leute die Kennzeichenbohrungen zu? :wacko: Das Kennzeichen muss da doch auf jeden Fall ran und deckt die Löcher wieder ab

Bearbeitet von Blue Baron

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    • Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung.   So war es, es läuft jetzt sauber und rund ohne zu schleifen.  Ist auch nicht mein erster Motor, allerdings der Erste nach ca. 15 Jahren Pause.    Ich habe allerdings meine Bedenken mit den Abständen der Wangen zur Lima und Kupplungsseite.    Schaut euch das mal an, vielleicht doch ausdistanzieren? Aber dann wandert die Welle doch wieder zur Limaseite wenn ich rechts unterlege.    Ach ja, Spalt Kurbelwelle / Drehschieber sind irgendwas zwischen 0,05 und 0,1 mm
    • Evtl auch noch in Termine?  Die Hannoveraner wissen ja eigentlich eh Bescheid... 
    • Genau so!  Ich würde dir folgendes vorschlagen:  1. kuwe ganz einziehen. Dann die Kupplung montieren mit dem von dir gewünschten Drehmoment (60-90, da gehen die Meinungen auseinander, ich mache immer 90)    2. prüfen, ob die Welle sich dann noch dreht oder im kuwe Gehäuse angeht. Unterstand auf kupplungsseite von außen prüfen   3. Motor zusammenstecken, nicht mit dichtmasse, und kurbelgehäuse anziehen und ggf. Noch 1-2 weitere Motorbolzen, alle brauchtste nicht.   4. prüfen, ob sich die kuwe dreht, wenn nicht, dann würde ich die Verschraubung lösen, bis sich die Welle wieder gerade so drehen lässt, aber noch schleift. Dann siehst du, wo sie angeht.   ich hatte das schon, dass die Wangen unterschiedliche „Phasen“ bzw. Abgeschrägte Wangen nach außen hin hatten und daher geschliffen haben, was sich aber leicht mit einem schleifröllchen beheben lässt.    Ich tippe aber auf nicht tief genug drin.    wenn die Zentrierung nicht passt, kann man immer noch über das ausdistanzieren mit passscheiben nachdenken. Falls die Welle zu tief im kulu Lager sitzt. Das würdest du ja dann, wie beschrieben dann sehen.    wichtig wäre auch, dass du kein Spiel zwischen Lager und Sicherungsring hast. Da der wedi drin ist, hast du das geprüft, oder?    bin gespannt!         
    • Genau meine Auffassung. Leider passt das in alle 4 Richtungen nicht wirklich.  Aber die Klammer war drin und ist rausgefallen, als ich die Beläge entnommen habe. 
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