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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Skawoogie:

Ich glaube, die Vespa ist Geschichte
 

dann wäre die einzig logische Konsequenz ne Lambretta (gewesen).

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Skawoogie:

Ich glaube, die Vespa ist Geschichte
 

Schade wär´s drum! Eigentlich hat doch jeder Kommissar das zu ihm passende Gefährt, und das war in dem Fall nun mal die PX.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Lude88:

Er hat sich die Karre doch nur geliehen (?) um sein Blind-Date zu beeindrucken, oder?

So sehe ich das auch.

 

Angabe im chat (sinngemäß): "Ich fahre eine merkwürdige alte Dame, liebäugele aber mit einem naked bike."

Geschrieben

Vorschau 5.2.17

- Ich mag den Ulmen eigentlich, der Tatort könnte allerdings ein bisschen albern werden, á la Münster.

Der scheidende Schupo

PlayNora Tschirner und Christian Ulmen - Tatort: Der scheidende Schupo
Vorschau auf "Tatort: Der scheidende Schupo"

Fernsehfilm Deutschland 2017

 

Ludwig Maria Pohl, genannt Lupo, ist auf der Dienststelle der Weimarer Polizei nur ein von den meisten Kollegen unbeachteter Kollege. Das ändert sich schlagartig, als zuerst ein Bombenanschlag auf ihn verübt und kurz darauf eine tödliche Rizin-Vergiftung bei ihm festgestellt wird. Er hat nur noch zwei Tage zu leben – Kira Dorn und Lessing müssen seinen Mörder finden.

 

Die Kommissare ermitteln, dass Lupo der bislang unbekannte Sohn des kürzlich verstorbenen Besitzers einer traditionsreichen Thüringer Porzellanmanufaktur ist. Lupo steht ein Drittel des beträchtlichen Erbes zu. Seine neugewonnenen Schwestern Amelie und Desiree Scholder sind davon alles andere als begeistert. Beide hätten ein Mordmotiv. 

 

Ins Visier gerät auch Amelies Freund Ringo, der von Lupo vor fünf Jahren ins Gefängnis gebracht wurde und der erst seit kurzem wieder auf freiem Fuß ist. Und welche Rolle spielt Ringos Mutter Olga Kruschwitz, die Lupos Erbschaftsanspruch mit einem Vaterschaftstest durchsetzte? Lupo hat sich in den letzten Jahren liebevoll um die alte Dame gekümmert.

 

Als der Todgeweihte in seiner Verzweiflung den Kommissariatsleiter Kurt Stich als Geisel nimmt und so die Kommissare zwingen will, ihm seinen Mörder auszuhändigen, erfahren die Ermittlungen eine neue Dynamik.

 

 

Geschrieben

der weimarer war doch immer schon etwas "lustiger" .... anders als der aus münster. 

 

ulmen ist da eher die plumpe komik, auch die tschirner macht das eher trocken....

Geschrieben (bearbeitet)

ähnliche Konstruktion damals im 2. Fall glaube ich... "der doppelte irgendwas" von den weimarer....

 

wobei die alte Kindergärtnerin ist schon irgendwie cool....:muah:

 

und das Ende war der totale Schaaas.....mei Frau wollt zu Ende schauen! :lookaround:

Bearbeitet von zimbo
Geschrieben

Keine Ansprüche oder Erwartungen gehabt, da konnt' ich auch nicht enttäuscht werden ;-) Weimar versteht sich aber auch selbst (hoffe ich zumindest) als "normaler" Tatort, deswegen kann ich mit dem Ausflug nach Absurdistan gut leben. Vielleicht bin ich aber auch zu erheitern oder das Vergaser einstellen hat meine Wahrnehmung beeinträchtigt :-D

Geschrieben

Ich fand den gut.

Ich habe die Tatortreihe aber auch nie als absolut homogene Aneinanderreihung von Krimi-Episoden gesehen.

Allein durch die vollkommen absurden Richtungswechsel und unvorhersehbaren Ereignisse fand ich ihn schon wieder spannend.

Ich hätte ihn auch doof gefunden wenn Weimar sich selbst plötzlich so ernst wie Stuttgart inszenieren würde.

So hat eben jede Reihe ihre Eigenarten.

Ich mag die beiden Rollen und den Ulmen-eigenen Witz, der auch der Rolle erhalten bleibt, sehr gern.

Irgendwie deutlich unterhaltsamer als ein vollkommen zusammenkonstruiertes Dauer-Rumgezicke der Hauptdarsteller, wie es in anderen Folgen teilweise über 85 min am Stück gespielt wird.

 

Von mir gibt's nen :thumbsup:

Geschrieben

Wenn man Ulmen und Tschirner Tatorte guckt weiß man doch, was auf einen zu kommt. Kalauer in jedem 2. Satz.
Ich fand den ganz amüsant, ist halt eher ein Klamauk-Film als ein Krimi.
Ich musste oft lauthals lachen, z.B. als es um die abgebroche Ausbildung als Spülhilfe ging [emoji23]

Geschrieben

So lustig wie ein eitriger Zahn... Lieber 100 Flüchtlingstatorts als so einen Dreck.

 

Vielleicht muss man auch mal wieder klarstellen, dass die Tatortreihe keine Comedy (ob gut oder schlecht) sein soll.

Ich will Spannung, ich will (im normalen Rahmen) Gewalt und Action, ich will clevere Ermittlungsarbeit, und das ganze mit ein bisschen Niveau. Kann doch nicht so schwer sein.

 

Ich glaube, der Tatort hat seinen Zenith überschritten. Wird Zeit, dass neue Sherlock-Folgen kommen.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Elbratte:

Wenn man Ulmen und Tschirner Tatorte guckt weiß man doch, was auf einen zu kommt. Kalauer in jedem 2. Satz.
Ich fand den ganz amüsant, ist halt eher ein Klamauk-Film als ein Krimi.
Ich musste oft lauthals lachen, z.B. als es um die abgebroche Ausbildung als Spülhilfe ging emoji23.png

Und er fuhr gegen eine Eiche... nein A-Horn.... neeeiiin, eine Ulme war's.... [Kamera auf Ulmen] :-D

 

  • Like 1
Geschrieben

Cool war auch der Chef, der sich quer über das Bett des Todkranken beugte und der Alten Dame im Voraus schon mal herzliches Beileid bekundete [emoji23]

  • Like 1

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