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Tatort


Seekadett

Empfohlene Beiträge

vor 20 Minuten hat Dieta folgendes von sich gegeben:

Ist ein Stammgast meiner Eltern gewesen: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Theodor_Prinzing 

Die hatten einen Binokel Stammtisch bei uns. Hätte nicht gedacht, dass einer davon noch lebt. 

Ja die Toten und Untoten unserer BRD Vergangenheit. 

Haben mich nie in Ruhe gelassen. 

Echter Alptraum. 

Alleine die RAF Löcher, die mit Schränken verstellt waren damit die schnell verschwinden konnten, in den Wohnungen in den besetzten Häusern hier in Düsseldorf auf der Kiefernstrasse wo ich immer noch meine Vaporisatorfüllung kaufe.

 

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fand ich sehr gut gemacht mit schönen bildern, die charaktere gut gezeichnet und nicht so um alles in der welt auf krampf modern und subtil. 

ich kenne die gegend um halle und den akzent kaum, aber für jemanden aus norddeutschland fand ich ihn super verständlich und doch der region klar zuzuordnen, oder?  

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vor 56 Minuten hat Beatnik66 folgendes von sich gegeben:

Der Polizeiruf war echt genial. Tolle Bilder und Musik!

Im Übrigen läuft Morgen auf'm SWR um 23:25Uhr nen Tatort mit Kommissar Lutz.

 

Die Musik fand ich auch gut, kannte ich noch gar nicht

 

 

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War 'okay'. 

Wenigstens waren diesmal keine Schwaben das größere Übel in Berlin! 
Das mit der älteren Dame bewegte mich. Ansonsten war es natürlich wichtig, dass die Mama nicht verhaftet wurde. 

Gefesselt hat er mich nicht. 
Gespielt wurden die Rollen solide, aber vögelnde Kommissare - das endet, wie immer zwischen Zweien, im Drama! 
Diese amerikanischen Verhältnisse, dass die Protagonisten ein Sozialleben haben, finde ich weiterhin unnötig. 

 

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Echte Berliner Kotzbrocken:-D Rubin/Karow lassen die Anna 231 Überstunden aufhäufen.

Offtopic 

Entmietungsstrategie bei uns waren tonnenweise Renovierungen im Haus, die allerdings von uns mit einstweiligen Verfügungen gestoppt wurden. Hatten allerdings letztes Jahr keinen Bock mehr auf den Scheiss und sind nach 25 Jahren ausgezogen, war aber auch nicht schwer nach all dem Nerv. 

War auch die richtige Entscheidung Wohnung und Mietverhältniss sind jetzt sehr gut.

Bearbeitet von Beatnik66
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Offtopic on: Bin auch mal umgezogen.

Offtopic off

Btt: Schwieriges und übles Thema für eine Unterhaltungssendung gut umgesetzt. Corona elegant, aber nicht immer (Maskennutzungs)logisch eingebunden. Fand ihn insg. gut.:thumbsup:

Was hat Karow eigentlich am Ende auf das Blatt geschrieben? 

 

 

 

 

 

 

 

 

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vor 18 Minuten hat bischof folgendes von sich gegeben:

Offtopic on: Bin auch mal umgezogen.

Offtopic off

Btt: Schwieriges und übles Thema für eine Unterhaltungssendung gut umgesetzt. Corona elegant, aber nicht immer (Maskennutzungs)logisch eingebunden. Fand ihn insg. gut.:thumbsup:

Was hat Karow eigentlich am Ende auf das Blatt geschrieben? 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ja fand die Masken genau auf'm Punkt. 

Sorry alle Linkes verbraucht. 

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Tja, wirklich die Härte, diese Spielarten des Kapitalismus.

Wenn der Markt alles regeln soll, UND die Gesetzgebung so einen behinderten Scheiß wie die aktuelle Mitpreisbremse aufgiesst,

passierts eben wie in: Berlin, Hamburg, Münster, Köln, Frankfurt, Stuttgart ...

 

Persönlich fand ich Berlin ja mal interessant toll geil, bin auch jedes Jahr mindestens ein mal dienstlich da,

aber etwa seit der Potsdamer Platz in architektonisch satanischer Weise komplett verunstaltet wurde,

halte ich es maximal vier Tage in dieser Stadt aus, dann MUSS ich wieder in mein Heimatkaff zurück.

(In diesem Ort zahlt man ca. 370,- für 70 qm, zuletzt 2017 komplettsaniert, mit freiem Blick auf den Rathausturm und alle Stadtkirchen,

absehbar auch die nächsten 100 Jahre ohne Mieterhöhung von der Wohnungsgenossenschaft)

 

Das nur am Rande,

mich würde die Praxis der Vorzeigestadt WIEN interessieren:

wie läufts bei Euch mit bezahlbarem Wohnen?

Seid Ihr zufrieden, ist es so preis- und lebenswert wie immer in den Medien dargestellt?

 

 

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Mir kam schon die erste Szene sehr eigenartig vor.... so Sex unter Kollegen 

 

Thema ist allgegenwärtig in den Metropolregionen, traurig aber wahr.

 

"was wollten sie eigentlich hier bei mir?" war der beste Spruch!

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vor 17 Stunden hat Dieta folgendes von sich gegeben:


Diese amerikanischen Verhältnisse, dass die Protagonisten ein Sozialleben haben, finde ich weiterhin unnötig. 
 

Mag ich auch im richtigen Leben nicht so, dieses Soziale und die Menschen :muah:

 

Thema gut aufbereitet, fand ich. Waren die eingeblendeten Obdachlosen "echt"? Das würde ich sehr beeindruckend finden. 

 

Wer in Grossstädten lebt, kennt das Thema nur zu gut - ich bin von der Reeperbahn weggezogen, als in meinem Haus die dritte Wohnung illegal zur Air BnB-Junggesellenabschiedsunterkunft wurde. Vermieter war hilf- und machtlos und hat ewig gebraucht, die mit Anzeigen und Klagen wieder loszuwerden - da war ich dann schon weg. 

 

Vielleicht haben die 2 Corona-Jahre das ja mit kräftigen finanziellen Denkzetteln für die "ich miete 20 Wohnungen und vermiete sie illegal tageweise für das 10fache/Monat" ein bisschen in normale Bahnen zurückgelenkt. 

 

Gegen Spekulationen hilft das natürlich auch nicht. 

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Hier in der Nachbarschaft waren die Hotels (seit Corona) fast leer, aber die Wohnungen wurden weiterhin fleißig unter-untervermietet. Das Thema ist gaaaaanz böse für uns Hoteliers. 
 

Hast ja 'ne schick eingerichtete Bude und Deine Gitarre - wer braucht da Menschen! ;-) 
 


 

 

Was hat der Kommissar nun am Ende notiert? 

Bearbeitet von Dieta
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vor 22 Minuten hat Dieta folgendes von sich gegeben:

 

Hast ja 'ne schick eingerichtete Bude und Deine Gitarre - wer braucht da Menschen! ;-) 
 

 

Ich leide unter akuter Vielgitarrenerei, fürchte ich. Als Ausgleich hab ich nur eine einzige PX. 

 

Das AirBnB-Thema ist nicht nur für Hoteliers übel. Ich  glaube schon, dass es da eine Überschneidung gibt, aber die Intensiv-Nutzer hätte ich anders eingeschätzt als den typischen Hotelgast. Ist in vielen Fällen vermutlich eher "Jugendherberge Deluxe", jedenfalls war das auf dem Kiez so. Das Publikum erreicht man mit 95 EUR/Einzelzimmer mit speckiger Röhrenferseherfernbedienung und Minibarkühlschrank nicht, würde ich vermuten. 

 

Am Schlimmsten ist der Effekt für Wohnungsmietpreise und den Druck, überhaupt freie Wohnungen zu finden, besonders in touristisch interessanten Städten. Und die Belastung der Nachbarn, würde ich glauben. 

 

 

Zum Thema: 

"Viele der Obdachlosen in unserer Geschichte leben tatsächlich auf der Straße", erklärt Regisseur Norbert ter Hall (54) zu den eingeblendeten dokumentarischen Elementen im "Tatort: Die dritte Haut" (6.6., das Erste)

 

Das beantwortet immerhin meine Frage :)

 

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vor 5 Stunden hat skrotum folgendes von sich gegeben:

Tja, wirklich die Härte, diese Spielarten des Kapitalismus.

Wenn der Markt alles regeln soll, UND die Gesetzgebung so einen behinderten Scheiß wie die aktuelle Mitpreisbremse aufgiesst,

passierts eben wie in: Berlin, Hamburg, Münster, Köln, Frankfurt, Stuttgart ...

 

Persönlich fand ich Berlin ja mal interessant toll geil, bin auch jedes Jahr mindestens ein mal dienstlich da,

aber etwa seit der Potsdamer Platz in architektonisch satanischer Weise komplett verunstaltet wurde,

halte ich es maximal vier Tage in dieser Stadt aus, dann MUSS ich wieder in mein Heimatkaff zurück.

(In diesem Ort zahlt man ca. 370,- für 70 qm, zuletzt 2017 komplettsaniert, mit freiem Blick auf den Rathausturm und alle Stadtkirchen,

absehbar auch die nächsten 100 Jahre ohne Mieterhöhung von der Wohnungsgenossenschaft)

 

Das nur am Rande,

mich würde die Praxis der Vorzeigestadt WIEN interessieren:

wie läufts bei Euch mit bezahlbarem Wohnen?

Seid Ihr zufrieden, ist es so preis- und lebenswert wie immer in den Medien dargestellt?

 

 

das Ganze hängt nicht von der Mietpreisbremse ab. Das ist hier bei uns genauso. Zwar ohne Riesenentmietungsterror, aber dennoch wird gentrifiziert was das Zeug hält.

Schuld trägt die Politik und die Tendenz Kapital in Immobilien zu investieren weil die Renditen am Kapitalmarkt uninteressant geworden sind.

 

Schön aufbereitet wurde dieses Thema auch von "Der Anstalt". Leider ist das Video nicht mehr verfügbar.

Soweit ich weiß ist in Wien in den Gemeindebauten das Wohnen relativ günstig, bis sehr günstig für so eine Art von Stadt. Man darf aber keinen Riesenkomfort erwarten. Zudem ist die Bauweise sehr hellhörig. Aber das kann man angesichts der Mietpreise wohl vernachlässigen. Die Ösis machen es uns vor. Bei uns wird für weite Teile der Bevölkerung wieder das eherne Lohngesetz gelten. Das wird noch gehörig rauchen.

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Erfüll hier mal beim Bauen von Mietwohnungen die Anforderungen an Wärmeschutz, erneuerbare Energie, Schallschutz und Barrierefreiheit.....und vorher musst du noch ein vollkommen überteuertes Grundstück erwerben auf dem eine alte Bude steht. Wenn du die abreißen und entsorgen möchtest gibt’s das auch nicht für Nüsse.

Das Thema bezahlbarer Wohnraum wird zum sozialen Sprengstoff. Ich fand den Satz von dem geräumten Typen gut bezüglich... Leben lang gearbeitet und es reicht nicht für eine bezahlbare Wohnung.

Zurück zum Thema Karo und Rubin beim Vögeln ... die Rubin ist schon heiß...

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vor 3 Stunden hat Rollerbube folgendes von sich gegeben:

Erfüll hier mal beim Bauen von Mietwohnungen die Anforderungen an Wärmeschutz, erneuerbare Energie, Schallschutz und Barrierefreiheit.....und vorher musst du noch ein vollkommen überteuertes Grundstück erwerben auf dem eine alte Bude steht. Wenn du die abreißen und entsorgen möchtest gibt’s das auch nicht für Nüsse.

 

da gibt es genug Förderungen. Und. Wenn es denn so teuer ist, warum machen es dann so viele? Und warum sind die Renditen so hoch?

Das mit zu teuer fürs Bauen, das ist alles dahergeredet.

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vor 8 Stunden hat discotizer303 folgendes von sich gegeben:

da gibt es genug Förderungen. Und. Wenn es denn so teuer ist, warum machen es dann so viele? Und warum sind die Renditen so hoch?

Das mit zu teuer fürs Bauen, das ist alles dahergeredet.

Sicher gibt es die eine oder andere Förderung. Nur bringt die bei den aktuell niedrigen Zinsen nicht wirklich viele Vorteile und teilweise mußt du mehr machen als technisch und physikalisch sinnvoll. Hier rede ich jetzt von den KFW Förderungen. 
Dann gibt es noch die Förderungen für den sozialen Wohnungsbau. Die wurden von den Investoren in der Niedrigzinsphase ebenfalls spärlich abgerufen weil das Geld auf dem freien Markt günstiger und mit weniger Vorgaben zu bekommen war. Viele von den Geldern wurden garnicht nicht abgerufen. So grob als Beispiel für geförderten versus frei finanzierten Wohnungsbau. Gefördert Miete auf ca. 8,50€ / qm gedeckelt und du kannst dir nicht immer die Mieter aussuchen. Frei finanziert 12€ + pro qm wirst die Wohnung auch los und kannst dir die Mieter aussuchen. Momentan bringen die Förderungen herzlich wenig. Die Investoren sind auf das Modell bei hohen Zinsen angesprungen und haben die Wohnungen dann nach den 10 oder 15 Jahren Sozialbindung saniert und teuer weiter vermietet. Der Umweg lohnt sich für die aktuell nicht.

Wohnungen waren und sind für manche Renditeobjekte. Den Preis zahlt immer jemand. Der Investor will Geld sehen. Das holt er sich bei den Mietern und vorher bei den Baufirmen.

 

 

So und jetzt wieder zum Thema.

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