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Geschrieben

Möchet dieses WE mein Problem angehen, dass die Federn beim Hauptständer nicht fixiert bleiben und gerne mal "rausspringen". D.h. das die Federn nicht bündig am Ständerrohr anliegen und die Tendenz haben, über den angeschweissten Begrenzungsstift wegzurutschen. Zusätzlich klappt der Ständer dann auch nicht vollständig ein. Federn sind aber korrekt montiert. Daher ist meine Vermutung, dass entweder die Federn zu lang sind oder der Ständer zu schmal. Habe mittlerweile 3 verschiedene Federsätze ausprobiert. Am Ständer wurde zumndest mal rumgebruzzelt, so dass ein falsches Maß nicht ausgeschlossen werden kann. Kann jemand mal seinen Hauptständer vermessen? Entscheidend ist die max Breite auf Höhe der Begrenzungsstifte. Danke.

Geschrieben (bearbeitet)

warum rufste nich an? könnten wir heute abend am tel. schnell mal machen, carsten. kannste maln foto von dem ständer und der brutzelstelle machen?

meistens sind die ständer unten wg. durchgescheuerter gummis abgeschliffen. da schweisst man einfach ne abgedrehte schraube rein und gut ists. ansonsten verdrehen sich die arme schonmal, aber auseinanderbiegen kenne ich eigentlich nicht. wenn du sicher bist, dass du die federn korrekt montiert hast und du nicht 2 rechte oder 2 linke federn hast, kann es in der tat nur an der federlänge liegen. die lu-federn sind kürzer. hast du die mal probiert?

manchmal hilft es, wenn man die klammer, die am ständerarm angreift, etwas enger zusammendrückt. dann rutscht die feder nicht so leicht über den begrenzungsstift.

gruss

andreas

Bearbeitet von andreasnagy
Geschrieben

Andreas, Du bist aber schnell.

Foto werde ich heute mittag mal schiessen, wenn ich denn an meine Oldie-Garage komme, die befindet sich auf dem Hoheitsgebiet der Jecken.

Was ist denn eine lu-Feder (stehe ich auf der Leitung?)?

Der Verdacht der Ständerbreite ist mir gekommen, da an ja an meinem besonders gut abgehangenem und individuelliserten Exemplar vom Vorbesitzer eine mittiger Hebel angeschweisst wurde und eine zentrale Feder den Ständer (auch nicht) hochklappen sollte.

Geschrieben

LU = 125 VM1T? Bei den unterschieldichen Shops wird nicht unterschieden, ob GS oder VM1T, da ist es immer die gleiche Feder. Gibt es einen Lieferanten, der nach den Modellen die Ständerfedern differenziert?

Geschrieben

War gerade messen: mein Ständer ist 46cm breit (aussen/aussen, auf Höhe direkt unterhalb der Begrenzungsstifte).

Auf dem Foto erkennt man auch den nachträglich angeschweissten Hebel zur Aufnahme einer mittigen Feder.

Nicht über die Schlauchschellen wundern, ist eon provisorium, die sollen nur verhindern, das die Federn abscheren.

post-42264-0-24596400-1360240837_thumb.j

Geschrieben

der ständer sieht mir nach einem nachbau aus, carsten. wichtig ist, dass die laschen der ständerhalter als auflage für die beiden bügelstützen dienen, damit der ständer nicht zu weit nach vorne kippt. sonst steht der roller nämlich kippelig.

so wie ich das sehe, sind die federn nicht richtig eingehängt. du musst den halter um 180grad verdrehen, damit das ende der feder nach oben schaut. dann bekommst du auch mehr spannung auf die feder. vielleicht ist dein problem dann schon gelöst...

Geschrieben

Kippelig steht er nicht, die Bügel liegen recht satt auf. welches Ende der Feder soll nach oben schauen, bin mir nicht sicher, was Du damit meinst. Eventuell die Lasche, wo die Schraube durchgeht? die liegt quasi auf dem Blech auf. Der Drahtbügel, der um das Ständerrohr greift ist m.E. richtig rum montiert (siehe "geklautes" Foto).

post-42264-0-04475100-1360242448_thumb.j

Geschrieben

Das tut es doch bei mir auch so. Ich habe doch noch gar nix getrunken oder stehe ich neben mir? Hast Du eventuell mal deine Ständerbreite gemessen ( ein Glück habe ich ein Problem mit der Breite des Ständers, ansonsten könnte es noch Irritationen geben)

Geschrieben (bearbeitet)

vor lauter installateursklemmen sieht man bei dir doch nix, carsten. breite messe ich nachher. ääh, am ständer anner vespa.

bei deinem dünnen ständerchen ist doch klar, dass alles wackelt und klappert. aber das machste ja durch viel wind wieder wett .... :-D:-D

Bearbeitet von andreasnagy
Geschrieben

Danke Andreas.

43 + 2 x 1,5 Rohrdurchmesser gleich 46. Wie meiner.

Also mus sich sehen, wie ich kürzere Federn bekomme oder meine Federn um rund 1 cm kürzen.

Ziemliche Herausforderung, so eine Ständerfrage.

Geschrieben

da muss ich morgen wieder messen gehen. Die Exemplare, die ich hier ausgebaut rumliehen habe, sind 100/102 mm lang (über alles) und die federpakete (nur die Wicklungen) sind 49mm lang. Die eingebauten sind -zumindest die Gesamtlänge betreffend- nicht anders.

Mal angenommen, die Federn sind ok, der Ständer (vom Roller) ist ok und dennoch scheint es so, als ob die Federn mind. ca. 5mm kürzer sein sollten:

Könnte das Karosserieloch zur Befestigung der Ständerplatte und eben zur Aufnahme des Federauges evtl nach aussen gerutscht sein, weil die Karosseriearbeiten anno dunnemals liederlich ausgeführt worden? Ist das denkbar?

Geschrieben

Ich bin am Einbau von Nachbaufedern auch schon verzweifelt, habe ich nicht hinbekommen.

Dann habe ich Originalfedern organisiert und dann ging es auf Anhieb.

Ich weiß bis heute nicht, wieso ich das mit den Nachbaufedern nicht geschafft habe!

Geschrieben

So ähnlich geht es mir auch, nur das mir das Erfolgserlebnis mit den Originalfedern bisher vorenthaltengeblieben ist. Wo könnte die man denn noch herbekommen?

Heute ist bei uns wieder alles zugeschneit, also fällt das Messen im Schnee flach. Wobei mir noch was eingefallen ist: Der Ständer bewegt sich ha nicht nur von vorn/hinter (ein-/bzw. ausklappen) er hat ja auch seitliches Spiel, so aus der Eriinerung geschätzt rund 1cm. Und dieses Spiel könnte doch dafür sorgen, das eine eh recht lange Feder rausrutscht auf der Seite, die gerade nach innen um diesen cm gerutscht ist.

Denkbar?

Geschrieben

Wobei mir noch was eingefallen ist: Der Ständer bewegt sich ha nicht nur von vorn/hinter (ein-/bzw. ausklappen) er hat ja auch seitliches Spiel, so aus der Eriinerung geschätzt rund 1cm. Und dieses Spiel könnte doch dafür sorgen, das eine eh recht lange Feder rausrutscht auf der Seite, die gerade nach innen um diesen cm gerutscht ist.

Denkbar?

Ja und zwar kann es gut sein, dass die halter nicht richtig sind und der ständer durch den zu großen Radius wackelt.

Geschrieben

Andreas, wie kann ich denn meine Halter auf Originalität überprüfen? Rein optisch sehen die schon richtig aus (gibt doch normalerweise nur 2 Versionen, ich glaube bis und ab 1958?)

Geschrieben

Eine Feder habe ich noch übrig, die kannst du auf jeden Fall haben,

ich weiß nur nicht ob die für links oder rechts ist, da ich z. Zt. keine GS zum Nachsehen habe

Geschrieben

Danke fürs Angebot. Ich versuche erst einmal, ein komplettes Paar zu bekommen, wenn das nicht gelingt, muss ich mich vortasten und würde dann gerne auf Dich zurück kommen. Ist das ok für Dich?

Im Netz wird gerade ein Päärchen angeboten, allerdigs nur bis Baujahr 1957. Ich wusst gar nicht, dass es 2 Versionen gab, oder irrt der Anbieter evtl.?

Geschrieben (bearbeitet)

Ab Ca. Bj. 58 wurden die "Nasen" am ständer geãndert und die halter entsprechend geãndert. Du hast den späteren ständer. Hab jetzt nicht im kopf, ob sich auch der rohrdurchmesser geãndert hat. Am besten kommste bei besserem wetter mal vorbei und wir schauen danach... Irgendwas passendes findet sich schon im keller...

Bearbeitet von andreasnagy
Geschrieben

Fein Andreas, und wenn ich schon mal da bin, finden wir bestimmt einen Dragstrip zum ausfahren. Und wenn wir vorher mal den ständer abbauen, verbessere ich auch mein benachteiligtes Leistungs/Gewichtsverhältnis.

Das mit den Rohrschellen sieht doch echt schei...e aus, allein deswegen macht es weniger Spaß zu fahren.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich versuche auch gerade, Ständer, Halter und Ständerfedern anzubringen (alles Nachbauteile). Wo wird die Feder am Rahmen befestigt?

Wirklich nur an der hinteren Ständerschraube? Das zieht doch den Ständer nie alleine hoch.

Geschrieben

doch tut es. Nur nicht immer. Nur nicht bei mir. Aber es gemunkelt, dass es bei dem ein oder anderen funktioniert. sobald das Wetter netter wird, begebe ich mich auch die Suche nach dem unergründlichen Geheimnis. Und wenn ich es nicht finde, fahr ich zu Andreas.

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    • Ich lande bei der neuen Sicherungsmutter für die Trommel hinten? Hab die schon daheim liegen aber noch nicht geschaut ob die ohne bearbeiten mit spacern passt..
    • Also ich hätte ja, wenn ich hätte raten sollen, ziemlich sicher auf die blaue Kurve für Polini-Box gewettet   Das würde zumindest meine Erfahrungen mit den verschiedenen Boxen auf M244/ M252 spiegeln...   
    • Ich habe hier noch mal vier neue Nebenwellen vermessen und jeweils geschaut wie die aktuellen Nadeln von Piaggio, die sehr kantigen INA von Agrolager und die angeschliffenen SIP 90081000 matchen. Im Bild immer PIAGGIO Nadeln.   Die GR hat von den vieren mit 11.58-11.59mm den grössten Durchmesser an der Lauffläche (original 16tkm =11.56mm) und ist dazu noch 1/100 ballig was man auch deutlich sieht, wenn man die Nadel ansetzt. Die Lauffläche ist zudem spürbar rau und am Ende der Lauffläche hat sie einen sehr grossen Radius. Hier passen sicher nur die Piaggio Nadeln. --> Ausschuss:   Die FA Italia passt mit D=11.55-11.56 sehr gut, aber dort wo der Freistich sein sollte, ist die Lagerlauffläche nicht fertig bearbeitet, weshalb die Nadeln evtl. auf eine bösen scharfe Kante laufen. Das scheint mit den Piaggio Nadeln gerade noch so zu passen, alle anderen Nadeln laufen definitiv fies auf. Die Lauffläche hat außerdem ganz leicht spürbare Rillen, wenn man mit dem Fingernagel drüber fährt. Immerhin ist sie zylindrisch. --> Ohne Bearbeitung nicht zu gebrauchen: SIP Nadeln:   Die BGM 6503P für die grosse Buchse hat zwar den originalen Durchmesser von D=11.56, allerdings ist die Lauffläche so rau, dass man sich damit die Fingernägel feilen kann! Ausserdem sieht man so kleine Absätze vom Werkzeug. --> leider auch nicht brauchbar: Die letzte die ich vor einiger Zeit bestellt habe, sah auch nicht besser aus: ich kapiere nicht, wieso man sich da nicht eine Qualitätskontrolle anschafft...   Die BGM 6503R (f. kleine Buchse) hat an der Lauffläche D=11.55mm , die Lauffläche ist am feinsten bearbeitet, ausserdem scheint sie perfekt zylindrisch zu sein. Dort wo der Freistich sein sollte, ist eine sehr scharfe Ecke und ein Freistich ist deshalb nicht nötig. Selbst der sehr kleine Radius der INA-Nadeln passt mit der BGM Welle und steht nicht an! Die Welle scheint allerdings falsch beschriftet zu sein (6503P statt 6503R) --> feines Teil, passt halt nicht bei mir:   Im Prinzip bleibt da na nur die Malossi NW ... oder die FA Italia bzw. GR, wenn man die etwas nachbearbeitet (Ecken etwas entschärfen bzw. die Lauffläche bearbeiten). Die Malossi werde ich aber definitiv nur mit PIAGGIO Nadeln verbauen. Alternativ könnte man noch die gute BGM 6503R mit einer Hülse auf 6503P-Grösse bringen. Kostet halt auch wieder und wer weis, ob BGM in der nächsten Schachtel nicht doch wieder Ausschuss liefert...    
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