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Geschrieben

Ich suche nen Bürostuhl, das Model XXXXXL Hiendl und Co macht wirklich nicht mehr glücklich, weder mein Auge noch den Rücken.

Was empfiehlt das GSF da so? Sind ja doch einige Bürohocker da...

Muss keine Designawards gewonnen haben, darf aber auch Geld kosten. Wichtig ist mir das ich halt enspannt rumhocken kann vorm Rechner...

Soll sich drehen, Armlehnen haben, hohe Lehne zum gemütlichen Wegknacken. :cheers:

Geschrieben

Klassiker, der auch in einigen Jahren noch einen Wert hat:

Eames EA 219. Ist gepolstert (Soft Pad), drehbar, kippbar etc. Hohe Rückenlehne. Dasselbe mit kürzerer Lehne als EA 217.

Mit dünnerem Polster, aber auch sehr bequem wäre es dann der EA 119, bzw 117.

Alles wie gesagt bequeme Klassiker

Geschrieben

Eames Alu chair :thumbsup:

Rückenschmerz ... was ist das?

Findest Du? Ich hab einen für daheim und finde den durchaus bequem, aber den ganzen Arbeitstag am PC möchte ich da nicht drauf sitzen müssen. Finde, dass die Sitzfläche zu schräg nach vorne oben steht; das nervt (mich). Für Zwecke wie ein Besprechungszimmer, wo man überwiegend zurückgelehnt sitzt ist der aber top.

Und designmäßig natürlich über alle Zweifel erhaben.

Geschrieben (bearbeitet)

Oh mann, das wird doch wieder nicht so einfach... Bisher war ich viel auf der Baustelle, da hat man viel Ausgleichende Bewegung. Die letzten Wochen fast durchweg im Büro, das merk ich deutlich im Kreuz. Daher solls jetzt mal was anständiges werden. Allerdings wollte ich eigentlich nicht mehr als 1000€ ausgeben. Das finde ich eigentlich für einen Stuhl schon viel Geld...

@Rainer, welchen hast da genau? Den niedrigen oder den hohen? Was ist da ein realistischer Preis dafür? Oder sind die Web-Preise schon realistisch?

Bearbeitet von MadMox
Geschrieben

Geh das Problem doch mal anders an: Wir haben im Büro alle verstellbare Schreibtische, sprich du kannst auch im Stehen arbeiten oder im Sitzen den Schreibtisch

besser an Deine Position anpassen. Das kann ich jedem nur empfehlen! Keine Rückenschmerzen etc ...

Geschrieben

Ich hock auf diesem ziemlich gut, auch weil der seeeeeeeeeeehr weit nach oben geht und mein Tisch ebenfalls maximal höhenverstellbar ist. Sehr guter Stuhl

www.hag-deutschland.de/produkte/hag-capisco/

Geschrieben (bearbeitet)

Uh, ja HAG wollte ich auch noch vorschlagen, bin ich mal günstig drangekommen... Kann man auch ewig drauf sitzen. Scheint der Vorgänger des HA09 Classic zu sein.

Bearbeitet von Mad Marc
Geschrieben

auf dem HAG Capisco sitze ich auch den ganzen Tag. Den kann ich ebenfalls empfehlen!

Bin selber rückentechnisch nicht mit den besten Genen bestückt...wechsele daher zudem ab und zu auf einen Sitzball, was ich alternativ empfehlen würde.

Geschrieben (bearbeitet)

Hab seit über 10 Jahren den Swooper hier im Büro und ich vermisse die fehlende Lehne nicht die Spur.

Edith meint noch, da ich viel mit Tastatur und Maus arbeite liegen die Unterarme eh auf dem Schreibtisch, deswegen brauch ich auch keine Armlehne.

Rollen muss er auch nicht, da er drehbar und schwenkbar ist, ist schnelles Aufstehen und Hinsetzen auch kein Problem, wobei die Gleiter aurf Teppich gut rutschen.

Bearbeitet von BaziLuder
Geschrieben

Swooper hat einer bei meinem Großhandel, allerdings mit Lehne, das ist mir ehrlich gesagt zu wenig Stuhl. Ein bißchen reinlegen will ich mich ab und an schon...

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Gibt´s neue Erkenntnisse?

Möchte mir und meinem Kollegen gerne einen neuen Stuhl "gönnen".

Beim Swopper habe ich bereits meinen Testwunsch "hinterlassen". Von Aeris (stellt auch den Swopper her) finde ich den 3-Dee auch super, der ist aber wahrscheinlich so neu, dass ihn hier noch keiner kennt/ hat?

Oder gibt es hier sogar Jemanden im Büromöbelgroßhandel?

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Probesitzen im eigenen Büro ist cool :inlove:

Swopper war ziemlich schnell aus dem Rennen, da man Angst haben muss, dass, wenn man mal dem gesunden Büroschlaf nachgeht, sich die Zähne an der Tischplatte aushaut.

Blieben noch Hag Capisco und Haider Bioswing.

Im direkten Vergleich hat dann (bei uns) der Capisco gewonnen.

Bearbeitet von Likedeeler

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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