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Stärke der Schaltklauenfeder


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Habe im Zuge der letzten Motorrevision eine verstärkte Feder zwischen die Schaltklaue eines originalen 50S-Motors aus '63 gesetzt, da mich davor das ständige Rausspringen der Gänge genervt hat. Ich wollte dem halt unbedingt vorbeugen mit dieser Aktion.

Jetzt habe ich allerdings Bedenken, dass beim Schalten der Widerstand zu groß ist --das Ganze ist jetzt schön knackig und lässt sich gut schalten-- und sich die Schaltgabel verzieht oder ihre Passung verabschiedet...

Jemand Erfahrung diesbzgl.? Will da jetzt kein Risiko eingehen...

Dankeschön.

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Wenn du eine verstärkte von z.B. LTH verbaust brauchst du da denke ich keine Angst haben.

Und zum Thema Gangsprung: Das liegt eigentlich eher an

- Zu viel Spiel der Gangräder

- Angeschrägt abgenutzten Gangrädern + Schaltklaue

in der Reihenfolge

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