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airbrush kompressor missbrauchen zum ausblasen


heizer

Empfohlene Beiträge

Ist es möglich einen airbrush kompressor zum ausblasen zu missbrauchen?

geht um gefräste gehäuse, zylinder, das übliche gedöns. kann ich da einen airbrush kompressor nehmen mit 6bar? ansaugleistung haben die nur 20 liter.

vorteil zu einem normalen kompressor ist der lärm. die dinger sind deutlich leiser.

Reicht das?

übersehe ich etwas?

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Probiers doch aus :-D

wüsste nicht warum das nicht gehen sollte. Der wird halt ständig laufen.

Allerdings sind die paar Späne auch schnell weggeblasen.

eben, ich meine der läuft ja dann max. 10 minuten, und als airbrush sollte er ja dafür ausgelegt sein.

cool.

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ansonsten stört dich nur der lärm, oder ist es auch ein platzproblem?

wenn du erstmal druckluft zuhause hast, fällt dir sehr bald noch ein, was man damit sonst noch anstellen könnte.

also fräsen, schlagschrauber, kleinigkeiten sandstrahlen usw

du wärst nicht der erste, der dann nochmal loszieht und sich einen größeren kompressor kauft.

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btw kann man aber auch einen herkömmlichen, nicht allzu großen kompressor mit etwas aufwand entsprechend schalldämmen, um mitbewohner nicht allzu sehr zu belästigen...

ja ich weiss. aber so ganz trivial ist das auch nicht das der dann so leise ist wie die airbrush dinger.

und dazu braucht man platz für die box drumrum. platz ist aber leider mangelware.

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Leise, billige und einfache möglichkeit:

Kleinen Kompressor aus einem Kühlschrank und einem alten Feuerlöscher selbst bauen. Ist dann ziemlich genau so laut wie ein Kühlschrank und das Einzige was man Kaufen muss sind ein Druckschalter und ein Überdruckventil, der Rest fliegt meistens so herum.

Hab' längere Zeit soetwas im Einsatz gehabt, geht erstaunlich gut.

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Leise, billige und einfache möglichkeit:

Kleinen Kompressor aus einem Kühlschrank und einem alten Feuerlöscher selbst bauen. Ist dann ziemlich genau so laut wie ein Kühlschrank und das Einzige was man Kaufen muss sind ein Druckschalter und ein Überdruckventil, der Rest fliegt meistens so herum.

Hab' längere Zeit soetwas im Einsatz gehabt, geht erstaunlich gut.

das reicht für späne? klingt gut.

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Schließ lieber noch ne Lebensversicherung ab.

Das hört sich irgendwie ziemlich russisch an: :-D

Leise, billige und einfache möglichkeit:

Kleinen Kompressor aus einem Kühlschrank und einem alten Feuerlöscher selbst bauen. Ist dann ziemlich genau so laut wie ein Kühlschrank und das Einzige was man Kaufen muss sind ein Druckschalter und ein Überdruckventil, der Rest fliegt meistens so herum.

Hab' längere Zeit soetwas im Einsatz gehabt, geht erstaunlich gut.

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ich weiß nicht ob's funktionieren würde, aber so ein kleiner hochleistungs-impella aus dem modelbau

kann schon einiges ... mit reduzierdüse vorne drann müßte das doch locker zum späne ausblasen reichen ... oder?

und viel lauter als ein dremel wird das ding auch nicht bzw. nur ganz kurz!

(noch einen schönen handgriff und ein paar kleinigkeiten drann und schon hat man eine marktlücke geflickt :satisfied: )

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das mit dem kühlschrankkompressor ist jetzt nicht besonders russisch sondern mehr so Normaler Standard. hab mich damit viele Jahre über Wasser gehalten und ist prinzipiell nichts anderes als die käuflichen Dinger.

(null)

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ich weiß nicht ob's funktionieren würde, aber so ein kleiner hochleistungs-impella aus dem modelbau

kann schon einiges ... mit reduzierdüse vorne drann müßte das doch locker zum späne ausblasen reichen ... oder?

und viel lauter als ein dremel wird das ding auch nicht bzw. nur ganz kurz!

(noch einen schönen handgriff und ein paar kleinigkeiten drann und schon hat man eine marktlücke geflickt :satisfied: )

Ja oder direkt nen Propeller auf den Dremel stecken

Wobei ich die Kühlschrankkompressor-Aktion ich sehr sexuell find und ich mich herzlich für diese Info bedanke

Bearbeitet von ElCattivo
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btw kann man aber auch einen herkömmlichen, nicht allzu großen kompressor mit etwas aufwand entsprechend schalldämmen, um mitbewohner nicht allzu sehr zu belästigen...

Fänd ich klasse. Wie sieht's mit Überhitzung aus in einer Einhausung ?

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    • welchen 252? wenn die qualität stimmt funktioniert 35 od 36, bei den 4 zahnrädern bin ich bei bgm skeptisch da hatten wir schon ausfälle am tisch primär und kuluritzel ist top ok von bgm. persönlich würde ich dass mit 63 übersetzen dass gibt dir mehr spielraum.
    • Heute endlich mal Zeit gehabt, den neuen 125er zu begutachten und mir die Geschichte mit dem Verdrehspiel der Kolbenringe genauer anzuschauen:   Diesmal keine Risse, Kerben oder Lunker, die Laufbahn ist astrein. Die Ringe auch. Die Kanten der Fenster sind zum Teil etwas schief, hab da jetzt aber grundsätzlich nichts gesehen, was den Betrieb stören könnte - abgesehen von dem schmalen Steg zwischen BP und ÜS. Der hat etwa 3mm Breite:   Der Ausschnitt am Kolbenring für den Pin im eingebauten Zustand beträgt etwa 2.5mm: Der Kolbenringpin selbst hat ca. 1.6mm, damit kann sich der Ringstoss rechnerisch um 0.9mm bewegen/verdrehen   Das kann man einfach messen, indem man den Kolben mit Ringen in den Zylinder schiebt hin- und herdreht und mit gespitztem Bleistift am Kolben die Verdrehmarkierungen an einem der Fensterkanten setzt und ausmisst: Ist natürlich alles nicht hochpräzise, aber grob 1 mm kommt sicher hin und mit fortschreitendem Verschleiss wird das natürlich mehr, aus Erfahrung bis zu 0.3mm mehr mit ein paar tkm.   Die Zylinderstehbolzen M7 haben ca D6.3mm, das Gewinde etwas mehr, die Bohrung ist D8, macht also im worst case nochmal ca. 1.7 mm Spiel:   Damit liegen wir schon bei ca. 2.7 mm möglichem Spiel im Neuzustand, wenn man nicht darauf achtet, wie man den Zylinder einbaut! --> Die Wahrscheinlichkeit, dass der Kolbenringstoss also genau über die Kante des nur 3mm breiten Steges läuft, ist nicht gerade klein! Jetzt kommt's natürlich auf die Einbaulage des Kolbens relativ zum Zylinder an, da bin ich heute nicht mehr zu gekommen. Die ganze Prüferei frisst halt doch Zeit!   Aber wenn der Ringpin genau mittig im Steg sitzt können die Ringstosse um +-0.5mm hin und her wandern, ohne dass was passiert. Auch nicht mit fortschreitendem Verschleiss. Also, wie oben schon geschrieben: Ringpins am Kolbendach markieren und Zylinder richtig hindrehen (sofern möglich) ist Pflicht!   Hab mal noch einen VMC Stelvio und einen Malossi 172 (T5) zum Vergleich hergenommen: Das Verdrehspiel der Kolbenringe ist zum Teil deutlich geringer: VMC = 0.8mm, Malossi=0.4mm. Allerdings habe ich nicht schlecht gestaunt, als ich gesehen habe, dass der Ringstoss beim VMC Stelvio direkt über das Fenster läuft! Wobei das Fenster halt auch sehr klein ist und der Ring so evtl. besser abgestützt wird. Aber so wirklich schön ist das m.E. nicht gelöst (grün markiert die Pins): Vielleicht kann @powerracer da aus seiner Erfahrung sagen, ob das so üblich ist?
    • ergänzend: das problem trat jedesmal nach dem ersten bfk-wechsel auf.
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