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Geschrieben (bearbeitet)

war letztens beim strahler und hab ihm meine gehäusehälften zum glasperlstrahlen gebracht nachdem ich sie gründlich vorgereinigt habe

da der block innen auch massivst verdreckt war wollte ich ihn sowohl außen wie auch innen strahlen lassen - mein erster gedanke war natürlich wie verkraften das die dichtflächen?

natürlich hab ich den typen gefragt was die dichtflächen dazu sagen und er hat gemeint dass glasperlstrahlen denen nix ausmacht

da ich mit solchen sachen noch null erfahrung habe hab ich mir gedacht dass ich dem schon vertrauen kann und mir nach 2 tagen das motorgehäuse wieder abgeholt

na gut das motorgehäuse liegt da wunderschön - echt ein traum - aber was sehe ich da die dichtflächen sind zwar nicht offensichtlich beschädigt ABER die sie haben sich optisch verändert

von der fast wie poliert glatten oberfläche wie sie normale dichtflächen halt haben is nix mehr da ... sie sehen genauso aus wie der rest des motors (unten seht ihr ein bild davon)

nachdem ich bei dem gehäuse auch noch den drehschieber revisieren lasse wollte ich euch mal fragen ob ich mir lieber ein neues gehäuse besorgen soll oder kriege ich die gehäusehälften mit papierdichtungen und dichtmasse wieder absolut dicht? - nicht dass ich zuerst alles neu einbaue und mir dann permanent die suppe unter der füßen davonschwimmt

P.S.: sämtliche lagersitze wurden nicht mitgestrahlt da ich die alten noch drinnen gelassen habe

post-46095-0-68362600-1362585000_thumb.j

Bearbeitet von RiEjUhAtZa
Geschrieben

Ich habe mir mal ein günstiges 200er Gehäuse geschossen, was ebenfalls so gestrahlt wurde. Da gute 200er Gehäuse nicht mehr auf Bäumen wachsen oder teuer sind, habe ich mich dazu entschlossen, es zu versuchen. Es war, bzw. ist staubtrocken und macht keine Probleme. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich neben der originalen Gehäusedichtung immer zusätzlich ein wenig Dirko verwende.

Geschrieben

ja wie gesagt ich nehme papierdichtungen (original) UND dichtmasse ... hab die von würth daheim aber ob Dirko oder Würth is jacke wie hose die nehmen sich eh alle nichts

mir gehts nur um eure erfahrungen zu dem thema

gelesen habe ich viel da gehn die meinungen auseinander wie kaum woanders ... von "is total im arsch" über "kann man mit dichtmasse hinkriegen" bis hin zu "ist sogar besser da eine leichte verzahnung entsteht und die papierdichtungen damit noch besser funktionieren" hab ich alles schon in diversen threads gelesen

Geschrieben

Ich arbeite in der Chemiebranche und da werden zum teil beim reinigen der Rohrleitungen auch die Dichtflächen mit gestrahlt und das is danach auch dicht. Würde mir da kein Kopf machen.

Geschrieben

warum sollte es denn auch nicht dicht sein...wenns vorher dicht war. sollange man eine dichtung verwendet.

Geschrieben (bearbeitet)

ja wie gesagt die oberfläche hat sich an der oberfläche schon leicht verändert aber wenn ihr sagt dass das mit papier und dichtmasse kein problem is dann bin ich beruhigt und werd die mühle so zusammenbauen

Bearbeitet von RiEjUhAtZa
Geschrieben

Ich bin ja immer noch der meinung das es sich hierbei um einen vespamotor handelt und um kein raumfahrtteil... :-D

warum sollte der dichtfläche etwas fehlen? wir mit der originalen papaierdichtung denk ich sicher dicht

lg konze

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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