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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Rausmachen musst du eh', und normal kriegst du das Zeug doch innerhalb von 1-2 Tagen bei. Also würde ich raus machen, schauen was gebraucht wird, ordern und reparieren. Alles andere ist Glaskugelei. Zumal das wirklich rein durch einstellen gelöst sein kann.

Geschrieben

Mal als Vergleich zu deiner Gabel.

Bei mir waren übrigens die Lager unten ausgeschlagen,hat man aber nur durch etwas kräftigeres Zupacken im Stand gemerkt. Während der Fahrt war das aber übel,gerade in Kurven.

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Geschrieben

Scheinwerfer ausbauen, Tachowelle ab, Züge hinten losmachen, Zug der Vorderbremse los und Klemmschraube am Kopf raus, Den Lenkkopf nach oben abziehen und die Muttern am Steuerrohr aufdrehen.

Wenn man die Hüllen nicht gerade mega kurz gezwickt hat, kann man die Züge hinten aber ruhig dran lassen....das geht dann auch so....man muß sich ja nicht mehr arbeit machen als man muß ;-)

Geschrieben

Nein, das ist ein Indiz für "zu fest"

... und / oder für "zu eingelaufen / hat Rattermarken".

Geschrieben

Ich hab noch einweiteres kleines Problem.

Auf der Vespa ist ein Franz montiert und der streift an der linken Backe, aber nur beim vollen beschleunigen.

Kann ich den Auspuff dort wo er streift heiß machen und etwas reinklopfen ? Meint Ihr das kostet Leistung im Reso ?

Ich hab den Auspuff mit dem Halter schon so weit wie möglich zum Reifen gestellt, er streift aber trotzdem noch. Umschweißen möcht ich nicht unbedingt...

post-6218-0-33885700-1362664949_thumb.jp

post-6218-0-22136500-1362665116_thumb.jp

Geschrieben

zum auspuffproblem: hatte ich auch bei meinem franz. allerdings hat meiner kein drehteil als steckverbindung, sondern noch die alten blechverbindungsstücke. durch die vibrationen und der mangelnden stabilität an jener verbindung sah das dann bei mir aus wie bei dir. ich hab mir da jetzt soeine versteifungskonstruktion aus flachstah gebastelt, die an der schwingenschelle befestigt ist und die verbindung mit einer stabileren rohrschelle einfasst.. jetzt wackelt da seitlich nix mehr.

Geschrieben

Ich hab noch einweiteres kleines Problem.

Auf der Vespa ist ein Franz montiert und der streift an der linken Backe, aber nur beim vollen beschleunigen.

Kann ich den Auspuff dort wo er streift heiß machen und etwas reinklopfen ? Meint Ihr das kostet Leistung im Reso ?

Ich hab den Auspuff mit dem Halter schon so weit wie möglich zum Reifen gestellt, er streift aber trotzdem noch. Umschweißen möcht ich nicht unbedingt...

Würde ich auf jedenfall so machen, viel fehlt ja nicht. Besser eine leichte Delle im Auspuff als den Rahmen weiter zu beschädigen.

Geschrieben (bearbeitet)

ein Thema wurde hier noch nicht in Erwägung genommen.

Bei mir waren die beiden Lager der Gabel unten völlig hinüber. Führte zu seitlichem Radspiel von mehreren mm...

Unter der Gabel ist ein Schmiernippel für die Fettpresse. Sowas hat heutzutage kaum noch jemand in der Werkstatt.

Die beiden Achsen für Dämfer und Gabelauge sind oft eingelaufen.

Also Aluabdeckung runter, 17er und 13er ab und das ganze mal abziehen und fetten.

Bearbeitet von Rob Rocket
Geschrieben

ein Thema wurde hier noch nicht in Erwägung genommen.

Bei mir waren die beiden Lager der Gabel unten völlig hinüber. Führte zu seitlichem Radspiel von mehreren mm...

Unter der Gabel ist ein Schmiernippel für die Fettpresse. Sowas hat heutzutage kaum noch jemand in der Werkstatt.

Die beiden Achsen für Dämfer und Gabelauge sind oft eingelaufen.

Also Aluabdeckung runter, 17er und 13er ab und das ganze mal abziehen und fetten.

Recht hat er !!!
Geschrieben

So hab die Gabel gestern ausgebaut. Die Lager sind mit irgendeinem Fett geschmiert worden das mittlerweile total ausgehärtet ist. Die Kugeln vom unteren Lager sind total fest.

Die Lagerschalen sind auch schon ein bisschen eingelaufen.

Ich hab sicherheitshalber alles neu bestellt. Ich möcht den Rundlenker von der 50S nicht nochmal abbauen.

Werd euch dann berichten ob das Problem mit dem Lenkerflattern weiterhin besteht.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo,

 

für alle die eventuell mal das selbe Problem haben und eine Lösung suchen, schreib ich hier auch die Ursache rein.

 

Ich habe nun den komplette Steuersatz getauscht inkl. Lagerschalen.

 

Die Vespa fährt sich jetzt wie aus dem Laden.

Kein schwimmen, kein Lenkradflattern nichts mehr. Einfach nur geil damit zu fahren. :wheeeha:

 

Danke nochmal für eure Tipps.

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  • Beiträge

    • Mit Scharnier oder zum stecken ?
    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
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