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Geschrieben

Ahoi.

Heut beim Tanken ist mir Wasser in den Tank rein, komisch dass der Zapfhahn so nass war. Löst sich Wasser im Gemisch oder sinkt das ab? Wandert das durch den Vergaser oder was macht das im Tank? Viel war es nicht... :whistling:

Geschrieben

Soviel zur Theorie - würds einfach "durchfahren" vielleicht beim Starten vorher die Karre mal schütteln.

Was für ein Motor?

Was hochgezüchtetes oder was robustes?

Geschrieben (bearbeitet)

ich würd den tank schnell ausbauen, inhalt in nen sichtbaren behälter, und das wasser auskippen, sprit schwimmt unten.

wasser im gaser ist kagge, kann dafür sorgen, das die karre ausgeht, und nicht mehr anspringt

war bei mir so, nur kam das wasser im tank durch E10, aber das ist ein anderes thema

kommt aber sicher immer auf die menge an wasser an

Bearbeitet von vespetta
Geschrieben

sprit schwimmt unten.

das ist physikalisch unmöglich, da Wasser eine höhere Dichte als Benzin hat. Das Ungelöste Wasser sinkt im Tank auch immer nach unten.

Im aktuellen Fall würd ich bei ein paar Tropfen einfach drauf pfeifen, wenn es mehrere ml waren evtl. Sprit tauschen, wie viel Wasser ist denn reingekommen in den Tank?

Geschrieben

spiritus in den Tank kippen , der bindet wasser und dann einfach den Tank leer fahren

mache ich immer vorm überwintern , dann kann sich kein Wasser im Tank sammeln und der kann nicht zu rosten beginnen

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Wow,.. im GSF wird ALLES zur Wissenschaft. Na dann werd ich mal ... spiritus mischen, schütteln, leerfahren und das beste hoffen : )

Bearbeitet von 788.101
Geschrieben

Eh Kollegahs, Spiritus ist auch nur Ethanol, das Zeug ist nur mit nichschmeckendem anderem Zeuch versetzt, wegen Steuer und so. Das aus dem Baumarkt hat dazu noch selbst einen Wasseranteil.

Wenn es nicht viel Wasser war und du die nächsten Tankfüllungen ohne Reserve fährst, würde,sollte es sich durch´s E10/E5 langsam weglösen. Ohne Reserve wird der Vergaser nicht mit Wasser/Tropfen geflutet. Der Versuch mit nur Ablassen am Straßenrand wird 100 pro nicht hinhauen, merkt man schnell, wenn man den Tank ausbaut und versucht ihn restlos zu entleeren, funktioniert nicht. Restlos entleeren und trocknen solltest du, wenn du ganz auf Nummer sichergehen willst.

Geschrieben

Viel Wasser wars eh nicht, vielleicht 2cl... aber eben genug, dass es dem Vergaser probleme macht wenns dort ankommt. Ich dachte auch an eine flotte Überlandfahrt, Choke ziehen und dann auf Reserve.

So das es alles durchreißt, auch wenns dann kurz mal rotzt...

Geschrieben

Hatten Jagdflugzeuge im zweiten Weltkrieg nicht auch ne Wassereinspritzung im Vollastbereich, um die Verdichtung quasi zu erhöhen... Mach maln Dyno... :-D

BFC, wo steckst Du?

Geschrieben

... Wassereinspritzung im Vollastbereich, um die Verdichtung quasi zu erhöhen...

Eher im Gegenteil. Diente zur Kühlung und Verminderung der Verdichtungsarbeit.

  • Like 1
Geschrieben

Viel Wasser wars eh nicht, vielleicht 2cl... aber eben genug, dass es dem Vergaser probleme macht wenns dort ankommt. Ich dachte auch an eine flotte Überlandfahrt, Choke ziehen und dann auf Reserve.

So das es alles durchreißt, auch wenns dann kurz mal rotzt...

Wenn du das Wasser ungelöst in den Vergaser fließen lässt, bleibt es auch da drin. Ethanol vermittelt das Auflösen von Wasser im Benzin. Ähnlich Wasser und Öl durch Seife usw. Ich zweilfe, dass die 2cl sich bei der AKtion dazu berufen fühlen werden, zum Benzintankausgang zu wandern um brav in den Vergaser zu fließen.

Eher im Gegenteil. Diente zur Kühlung und Verminderung der Verdichtungsarbeit.

Sicher dass damit die Verdichtung im Brennraum gemeint ist und nicht die des Laders?

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    • Ach nööö, das auch noch      
    • Ich hatte und habe auch heute keine Ehrfurcht beim mischen von unterschiedichen Fahrzeugmarken oder Fahrzeugteilen, was nicht passt wird eben irgendwie passend gemacht. Das abgebildete Moped war ein KTM 504 Rahmen mit angepassten Comet Cross Tank. einem Sachs 50S 5 Gang Motor usw.   Am einfachsten misst man die Leerlaufspannung und auch den Kurzschlußstrom bei Höchstdrehzahl mit einen True RMS Multimeter, dann kann man grob einschätzen was der jeweilige Generator tatsächlich kann.   Wechselströme (egal ob sinusförmig oder irgende eine Mischform) unterliegen einen Effektivwert von max. Quadratwurzel aus 2. Würde man sowohl positive und negative Halbwellen von Wechselspannungen getrennt gleichrichten und mit Elkos glätten, ergibt dessen Geamtamplitude einen jeweils maximalen positiven und negativen Spitzenwert von Quadratwurzel aus 2!  Das ergäbe dann aus 6 Volt Wechselspannung unbelastete Spitzenwerte von bis zu Plus 8,485 und Minus 8,485, also insgesamt bis zu 16,97 Volt Gleichspannung zwischen Plus und Minus. Solche Tatsachen kann man selbstverständlich nur am Oszilloskop in Echtzeit sichtbar machen, beispielsweise ein typischer 6 poliger Bosch Mhkz Magnetzündergenerator aus den 70er Jahren bei üppigen 10000 Upm Motordrehzahl.   https://www.motelek.net/bosch/zuendung/6_polige/10000rpm.png   Wer in diesem Zusammenhang bei den gemessenen 1240 VPP (Kanal 2 in blauer Farbe) ungläubig ist muss nur das rote Generatorkabel der Zündgeneratorspule kurz berühren, dann spürt er auch leidvoll dass so etwas ganz ordentlich weh tun kann! Permanente Wechselstromgeneratoren arbeiten nach dem Konstantstromprinzip und unterliegen folglich auch keiner festen Spannungsanbindung, die erwünschte Betriebsspannung wird (bei sogenannter Selbstregelung) nur durch die Belastung erzwungen und deren Betriebsspannung stürzt (bis zum völligen Kurzschluß) entsprechend in den Keller. Am kombinierten kompakten AC/DC Spannungs/Laderegler von Langfang-Kokusan werden zum laden nur die positiven Halbwellen vom Wechselstrom genützt und der Ladethyristor schaltet bei ungefähr 14,5 Volt Ladeschlußspannung den Ladestrom ab. Steigt die Wechselspannung für das AC-Fahrlicht zu hoch an steuert ein Komperator (Sense Messeingang) den zweiten Thyristor an, welcher die negativen Halbellen solange niederprügelt, bis die Wechselspannung wieder leicht absinkt. Dieses einfache Regleprinzip kann bei sehr kleinen Glühlampen (beispielsweise nur 12V 15 Watt) zu Überspannungsproblemen bei hohen Drehzahlen führen, wenn auch das dauerhafte kurzschließen der negativen Halbwellen alleine nicht mehr ausreicht!   Der alte 6 Volt 25/10 Watt Magnetzündergenerator eine Vespa Primavera 125 ist zwar kein Leistungswunder, schaltet man allerdings die 6V 25W Lichtspulen und die 6V 10W Ladespulen phasengleich parallel, funktioniert das ganze auch bei moderaten Motordrehzahlen nicht schlecht.   https://www.motelek.net/andere/scooter/piaggio/pv125-6v25-10w_lima.png   Der Königsweg wäre allerdings alle 4 Generatorspulen mit dicherem Kupferlackdrahl neu zu bewickeln und in Reihe zu schalten. Wem aber eine 12V 35/35 bis max. 12V 45/40 Watt Scheinwerferlampe reicht, kommt auch mit der phasengleichen Parallelschaltung der bestehenden Generatorspulen klar.   PS: LifePo4 Akkus sind vom Innenwiderstand auch niederohmiger wie Bleiakkus und können sogar bei niedrigen Spannungunterschieden deutlich höhere Ladeströme ziehen!      
    • Da bin ich auch gespannt drauf.   Bei uns ist ein aaSmT aktuell auch beurlaubt wegen zweifelhafter Gutachten und HU Prüfungen. Stark getunter Golf mit offensichtlichen Mängeln und frischer Plakette wurde von der Polizei kontrolliert. Alle HU Prüfungen und Eintragungen des Prüfers sind nochmals auf dem Prüfstand.
    • Ergänzung dazu, da wir beide uns schon ausgetauscht hatten. Briefkopie einer VNB3T wird nicht akzeptiert als Vergleichsfahrzeug mit KBA 2395. Italienisches Datenblatt ebenso wenig.   Hilfe wird im Raum Paderborn benötigt.
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