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Geschrieben

Ich bräuchte auch mal wieder einen Gedankenanstoß.

PX ME 200. Ich starte den Ofen... meist per Kickstarter da der Elestart mal funktioniert und mal nicht...

Die ersten paar Kilometer (ca. 5-10 Minuten) Fahrtzeit leuchten Abblendlicht und Tachobeleuchtung schön hell und alle Blinker funktionieren. Dann mit einmal dimmt das Licht (alle samt Tachobeleuchtung) und der Blinker hinten links will auch nicht mehr. Kein flackern oder ähnliches, einfach deutlich dunkler. Das ganze Drehzahlunabhängig. Wo fange ich da zu suchen? Regler, Blinkergeber, E-Starter?

 

Danke

Geschrieben
vor 3 Minuten hat das-phantom folgendes von sich gegeben:

Wo fange ich da zu suchen? Regler, Blinkergeber, E-Starter?

Du hast die Batterie nicht erwähnt. Da würde ich zuerst suchen.

Geschrieben (bearbeitet)

Die ist voll und hat Power. Wenn der E-Starter mal Reaktion auf den Knopfdruck zeigt geht es ab. Hupe funktioniert einwandfrei.

Kann denn die ein oder andere Zelle bei ein paar Minuten Ladung kollabieren und beim nächsten Mal wieder da sein?

Bearbeitet von das-phantom
Geschrieben
vor 1 Minute hat Rita folgendes von sich gegeben:

wenns Licht mal hell und mal schwach ist.... wäre der Regler mein Verdächtiger Nr.1

 

Rita

 

Kann ich das messen? Im Laufe der Fahrt springt das Licht mal ganz kurz wieder auf hell um dann wieder gedimmt zu erscheinen. Das ist dann auch der Dauerzustand. Bekommt der E-Starter auch irgendwas über den Regler? Das E-Starterproblem hab ich schon länger. Die Kontakte sind sauer und optisch korrosionsfrei.

Geschrieben

der E-Starter nicht.... aber das Relais, das ihn steuert hängt an der gleichen Masse....

 

check mal den Stecker im Kabelkästchen aufm Motor ... evtl. die Stecker (Weibchen) an blau und schwarz bissl enger biegen

 

Rita

Geschrieben (bearbeitet)

Guter Tipp. Da habe ich alles wegen der Kytronic in einen VA-Kasten mit Wago-Klemmen verbaut. Die sind ja eher was für Kupferdrähte als was für KFZ-Leitungen...

Bearbeitet von das-phantom
Geschrieben
vor 14 Minuten hat das-phantom folgendes von sich gegeben:

Wago-Klemmen ... Die sind ja eher was für Kupferdrähte als was für KFZ-Leitungen...

Falsch. Die sind auch für mehrdrähtige Leiter geeignet. WAGO

 

 

Geschrieben

Mal ne Frage. Ich muss bei der spanischen T5 bald mal den Kabelbaum erneuern. Momentan läuft das System komplett auf AC mit Schnarre statt Hupe. Ohne Batterie (hab zwar eine drin, die versorgt bislang aber nur ne USB Steckdose). Ich will das ganze auf Batteriebetrieb umrüsten (Blinker, Hupe, Bremslichtund USB Steckdose)

Kann ich einfach einen Kabelbaum für T5 mit Batterie nehmen? Was brauche ich sonst noch? Schalter, Zündschloss, neue Hupe, Blinkrelais und Verkabelung der USB Dose, das wars dann?

 

Edit: Spannungsregler ist ein bgm und zündplatte mit 5 Kabeln.

 

 

 

 

 

 

Geschrieben
Am 31.3.2019 um 10:48 hat Rita folgendes von sich gegeben:

ist Dir die "Parklichtfunktion wichtig ??

 

wenn nein... ists easy

 

Kabelbaumhülle unterm Tank aufschlitzen

rot, weiß, grün und schwarz anzapfen...

dann wie gewohnt

weiß 1

rot 3

schwarz  7

grün 8

am Zündschloß

zusätlich muß im Lenker gelb+grau an schwarzweiß vebunden werden

 

Rita

und die beiden weißen im Lenker auch zusammenstecken nehme ich an.

Geschrieben

Hallo,

ich möchte in meine PX mit Vespatronic für den Betrieb des SIP-Tachos eine kleine Pufferbatterie verbauen. Zwischen Pluspol und Tacho kommt ja eine Sicherung hin - wieviel Ampere soll die haben?

 

Danke an Alle für die Hilfe.

Geschrieben
Gerade eben hat hiro LRSC folgendes von sich gegeben:

hängt da nur der tacho drann?

ja, ist derzeit mal tatsächlich nur für den Tacho

Geschrieben
vor 3 Minuten hat maiwi folgendes von sich gegeben:

Zwischen Pluspol und Tacho kommt ja eine Sicherung hin - wieviel Ampere soll die haben?

Das Kabel verträgt locker 8A.

Geschrieben
vor 33 Minuten hat discotizer303 folgendes von sich gegeben:

und die beiden weißen im Lenker auch zusammenstecken nehme ich an.

ja ... die sind normal in einem Stecker

 

Rita

  • Thanks 1
Geschrieben

PX 200 alt mal mit Batterie mal wieder.

Wenn das Bremslicht beim Hupen mitleuchtet, kann das doch nur am Bremslichtschalter liegen, oder?

Also entweder ist er defekt, oder der falsche. Liege ich da richtig. Danke.

Geschrieben
vor 8 Stunden hat discotizer303 folgendes von sich gegeben:

PX 200 alt mal mit Batterie mal wieder.

Wenn das Bremslicht beim Hupen mitleuchtet, kann das doch nur am Bremslichtschalter liegen, oder?

Also entweder ist er defekt, oder der falsche. Liege ich da richtig. Danke.

 

Nee.Bremslichtschalter müßte ja ein "Schließer" sein.

Wäre dieser defekt/verklemmt,oder es wäre ein "Öffner" verbaut,

dann müßte das Bremslicht auch permanent leuchten.Unabhängig von der Hupe. ;-)

Außerdem schließt der Hupenknopf den Hupenkreis masseseitig.

Ergo,dürfte etwas vertüdelt sein...

Geschrieben
vor 48 Minuten hat Kosmoped folgendes von sich gegeben:

 

Nee.Bremslichtschalter müßte ja ein "Schließer" sein.

Wäre dieser defekt/verklemmt,oder es wäre ein "Öffner" verbaut,

dann müßte das Bremslicht auch permanent leuchten.Unabhängig von der Hupe. ;-)

Außerdem schließt der Hupenknopf den Hupenkreis masseseitig.

Ergo,dürfte etwas vertüdelt sein...

Aber was?

Geschrieben

Benötige Hilfe!

Ich habe immer noch mein Problem, dass mir meine Sicherung nach kurzer Fahrt durchbrennt (PX200 Lusso Elestart, Baujahr 85). 

Ich habe nochmals die Verkabelung von Spannungsregler, Anlasserrelais und die Verlegung der Kabel im Lenkkopf und vorn im im Rahmen geprüft.

Ich habe keine Scheuerstelle und keinen augenscheinlichen Kurzschluss entdecken könen, auch nicht auf der Motorseite.

 

Batterie, Anlasserrelais, Anlasser und Spannungsregler (der richtige, ja) sind neu. 

 

Spricht das Verhalten (Durchbrennen der Sicherung) eher für einen grundsätzlichen Masseschluss oder eher für für einen Fehler, der aufgrund einer höheren Spannung entsteht (Spannungsregler oder Zündungsgrundplatte bzw. Pickup).

 

Wie gesagt, Kurzschluß nach kurzer Fahrt, im Stand und Leerlauf alles normal.

 

Ich bin mit meinem Latein am Ende und suchte die Nadel im Heuhaufen bzw. den Super-Tipp (oder einen Tipp zur richtigen Fehlersuche).

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Moin,

kennt jemand das Blinkrelais mit der Bezeichnung FE246BH (2PINs)?

Was für eine maximale Leistung darf ich da anschließen? 

Wie wird das Relais angeschlossen?

Pin B= 12V/DC und PIN L= 2 Glühlampen (Blinker v/h) + Kontrollleuchte am Tacho?

 

Gruß

Kai

Geschrieben
Am 20.9.2019 um 13:08 hat anatomus folgendes von sich gegeben:

Benötige Hilfe!

Ich habe immer noch mein Problem, dass mir meine Sicherung nach kurzer Fahrt durchbrennt (PX200 Lusso Elestart, Baujahr 85). 

Ich habe nochmals die Verkabelung von Spannungsregler, Anlasserrelais und die Verlegung der Kabel im Lenkkopf und vorn im im Rahmen geprüft.

Ich habe keine Scheuerstelle und keinen augenscheinlichen Kurzschluss entdecken könen, auch nicht auf der Motorseite.

 

Batterie, Anlasserrelais, Anlasser und Spannungsregler (der richtige, ja) sind neu. 

 

Spricht das Verhalten (Durchbrennen der Sicherung) eher für einen grundsätzlichen Masseschluss oder eher für für einen Fehler, der aufgrund einer höheren Spannung entsteht (Spannungsregler oder Zündungsgrundplatte bzw. Pickup).

 

Wie gesagt, Kurzschluß nach kurzer Fahrt, im Stand und Leerlauf alles normal.

 

Ich bin mit meinem Latein am Ende und suchte die Nadel im Heuhaufen bzw. den Super-Tipp (oder einen Tipp zur richtigen Fehlersuche).

 

Die Lösung - finde den Fehler....

 

 

collage.jpg

Geschrieben

Hallo, ich bräuchte eure Hilfe

Ich habe ein Elektrikproblem bei einer 69er Sprint, 6V, ohne Batterie und ohne Blinker. 

Ich habe den Kabelbaum gewechselt und seitdem funktioniert das Bremslicht nicht wenn das Licht eingeschalten ist, wenn ich das Licht ausschalte funktioniert das Bremslicht normal. 

Schalterbelegung und Bremslichtschalter (Öffner) habe ich bereits überprüft.. 

Woran könnte es sonst noch liegen?

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

ich hätte mal ne Frage zu dieser Hupe aus der alten Anzeige, ich habe so eine und will diese ersetzen.

Da steht 12 V cc drauf auf der Hupe und er schreibt Wechselstrom

Ist das jetzt eine Wechselstrom oder Gleichstrom Hupe  / Schnarre

ich frage weil bei wespenblech.at steht das 

Die Gleichstrom Hupe

Gekennzeichnet durch DC bzw. D.C. oder CC bzw. C.C. für Gleichstrom, mit  Plus und Minus Anschluss.

 

An meiner P80X / T5 ohne Batterie wurde halt rumgebastelt und ich bin noch nicht so fit. :-)

Danke

 

 

Bearbeitet von Grubi_67
Geschrieben

Auf dem Bild in der Anzeige ist eine Gleichstromhupe. Hupen werden immer mit Gleichstrom betrieben. Eine Vespa hat dafür entweder eine Batterie oder den Hupengleichrichter, der auch in der Anzeige ist. Bei z.B. Italienischen Modellen wurde eine Schnarre verbaut, die mit Wechselstrom betrieben werden und drehzahlabhängig "schnarren", was dem deutschen TÜV nicht unbedingt gefällt.

Geschrieben

Ok Gleichstrom 

Ist auf dem Bild der Gleichrichter zu sehen? 

Das ist mein Roller 

Das ist ein Spannungsregler mit 3 Anschlüssen und das Blinkerrelais oder? 

Danke

IMG_20191011_100116.jpg

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    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
    • Antonalla: KLICK   Anfahrt: Antonella Pizza-Manufaktur. Podbielskistrasse 10 a. 30163 Hannover
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