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abstandsmessung


schlu

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Der muss nicht mal bremsen, checkst du das nicht? Der muss höchstens! leicht lupfen. Aber gut, vom Unfallsverursacher mit Todesfolge sind wir jetzt beim Querulant. Hast dir jetzt die Mühe gemacht und nachgerechnet was du vorhin behauptest hast, Kartenhaus und so? Noch 3 weitere Posts und ich bin völlig rehabilitiert. Wer von den Protagonisten des Schmierentheaters hier fährt überhaupt zu Zeiten des Berufsverkehrs auf der Bahn? Mir kommts vor als labern die Blinden von Farbe.

Ich weiß ja nicht, was Du da in Deinen Taschenrechner getippt hast, aber wenn ein PKW mit 200 km/h oder von mir aus auch nur 180 km/h fährt und kurz vor diesem ein anderer mit 120 km/h ausschert dann ist das nicht mit "leicht lupfen" getan, dann muß da unter Umständen eine Vollbremsung erfolgen.

Du scheinst dich aber mittlerweile tempomässig doch zu steigern. Anfangs warst Du ja ausschließlich mit "stoischen 120 km/h" unterwegs, inzwischen schwimmst Du doch schon mal mit 130 km/h mit, solltest Du doch etwas aus der Diskussion gelernt haben?

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ca 20% der Leute sind eh zu blöd zum Autofahren........

zähl mal mit wie viele mit defekter Beleuchtung unterwegs sind......

bei strahlendem Sonnenschein die Scheinwerfer an heißt für mich : "Achtung da kommt ein Depp"...Steigerung zum Oberdepp...wenn dann noch ein Scheinwerfer blendet, weil der Depp nicht in der Lage war das vorzeitig gestorbene Birnchen zu wechseln....

extra toll auch.... ein Scheinwerfer blendet....der andere ohne Funktion.....und am besten noch ein Nebelscheinwerfer zusätzlich

übertroffen nur noch von den Taxideppen, die mit defekter Beleuchtung Fahrgäste befördern

ich bin für Tüv alle 3 Monate...

Prüfgebühr 5.-€

zuzüglich 50.-€ für jeden gefundenen Mangel

Rita

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bei strahlendem Sonnenschein die Scheinwerfer an heißt für mich : "Achtung da kommt ein Depp"...

Na na na, nicht persönlich werden. :-)

Für mich sollten Autos immer das Licht automatisch an haben, wie in Skandinavien. Ist einfach sicherer, fahre so schon seit Jahren.

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Ich weiß ja nicht, was Du da in Deinen Taschenrechner getippt hast, aber wenn ein PKW mit 200 km/h oder von mir aus auch nur 180 km/h fährt und kurz vor diesem ein anderer mit 120 km/h ausschert dann ist das nicht mit "leicht lupfen" getan, dann muß da unter Umständen eine Vollbremsung erfolgen.

Champ, du lernst es wohl nie. Ist das Absicht oder Unvermögen? Sind 300m kurz vorher ausscheren? Und jetzt rechne nochmal nach: Ich geb dir ne Hilfestellung:

Bei stoisch 120km/h: Vdiff=80km/h entspr. 22,22m/s. Bei s=300m entsprcht das einer Zeitdauer bis zum Aufschlag von 13.5s. Kannst gerne nachrechnen. Ist der Bremsweg bei deinem Dacia etwa so lang, das du voll in die Eisen musst? Das restliche Geblubber von Dir lasse ich mal unkommentiert stehen und ich klinke mich hiermit aus.

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....Klar gurke ich nicht mit 120km/h auf der linken Spur rum. Blöd ist halt wenn der Rubberduck ohne Vorwarnung rauszieht (passiert mir täglich 2-3mal) und ich dann trotzdem auf die linke Spur ziehen muss um dem nicht draufzuknallen. In die Eisen steigen is auch irgendwie kacke weil dann der hinter mir mir draufknallt. Dass ich dann nicht voll drauflatsche und mit 200 dann die linke Spur vorandonner wie der Vertreter ist halt auch klar. Auslöser ist und bleibt Rubberduck wegen 1km/h Unterschied. Die 6-7km/h Überschuss gibts viel. in der Theorie. Die Erfahrung zeigt eher dass jeder den Begrenzer bis zum Maximum ausreizt, sonst würde ich keine 40t mit 100km/h bergab fahren sehen (bei mir auf dem tacho 107km/h).

Champ, du lernst es wohl nie. Ist das Absicht oder Unvermögen? Sind 300m kurz vorher ausscheren? Und jetzt rechne nochmal nach: Ich geb dir ne Hilfestellung:

Bei stoisch 120km/h: Vdiff=80km/h entspr. 22,22m/s. Bei s=300m entsprcht das einer Zeitdauer bis zum Aufschlag von 13.5s. Kannst gerne nachrechnen. Ist der Bremsweg bei deinem Dacia etwa so lang, das du voll in die Eisen musst? Das restliche Geblubber von Dir lasse ich mal unkommentiert stehen und ich klinke mich hiermit aus.

Du scheinst ja nicht mal zu begreifen, was Du selber geschrieben hast. Wo kommen denn bitte auf einmal die 300 m her, auf denen Du jetzt so rumreitest?

Du hast geschrieben, daß es Dir 2 - 3 mal täglich passiert, das ein LKW unvermittelt vor Dir ausscherst und Du dann (logischerweise genauso unvermittelt) auf die linke Spur wechselst. Gerade im Berufsverkehr ist es dann wohl eher Wunschdenken, daß die PKW, die schneller auf der linken Spur unterwegs sind, 300m oder mehr Abstand haben. Realistisch betrachtet werden auf der linken Spur selbst bei deutlich höheren Geschwindigkeiten als 120 km/h, Abstände von deutlich unter 100 m gefahren (die extremen Spinner, die bei 180 km/h noch auf 10m auffahren lasse ich mal außen vor, obwohl die auch keine Seltenheit sind).

Fakt ist, ein unvermittelter Spurwechsel ist ein Fehler. Du regst Dich über die LKW auf, legst aber genau das selbe fehlerhafte Verhalten an den Tag (nachvollziehbar, das Du Dich dann lieber ausklinkst, als ein Fehlverhalten einzugestehen)..

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2. Im Regelfall blinke ich links und ziehe dann rüber wenns die Situation erlaubt. Es kommt vor, das muss ich zugeben, dass der Vetreter, obwohl er 300m vorher sieht dass ich rausziehe stur mit 200 anballert. Man könnte ja auf 170-180 verzögern, dann kommt er nämlich easy an mir vorbei wenn ich wieder rechts einschere. Bei den Leuten denen der Sprit nichts kostet hat sich aber leider die binäre Fahrweise eingebürgert. Und nein, wenn ich das im Rückspiegel bemerke dann beschleunige ich auch angemessen. Nur um da mal schnell auf 200 gleich zu ziehen fehlt die Leistung.

Wo kommen denn bitte auf einmal die 300 m her, auf denen Du jetzt so rumreitest? s.o.

Champ, du lernst es wohl nie. Ist das Absicht oder Unvermögen? Sind 300m kurz vorher ausscheren? Und jetzt rechne nochmal nach: Ich geb dir ne Hilfestellung:

Bei stoisch 120km/h: Vdiff=80km/h entspr. 22,22m/s. Bei s=300m entsprcht das einer Zeitdauer bis zum Aufschlag von 13.5s. Kannst gerne nachrechnen. Ist der Bremsweg bei deinem Dacia etwa so lang, das du voll in die Eisen musst? Das restliche Geblubber von Dir lasse ich mal unkommentiert stehen und ich klinke mich hiermit aus.

Du klammerst auch gänzlich aus, dass es noch andere Faktoren wie z.B. "doppelte Geschwindigkeit = vierfacher Bremsweg" etc. etc. eine Rolle spielen. Um von 200 km/h kommend innerhalb von 300 Metern die Geschwindigkeit um 80 km/h zu reduzieren um dir nicht in die Karre zu fahren muss der Fahrer aber deutlich in die Bremse treten und kann nicht einfach das Gas lupfen und leicht bremsen, wie von dir behauptet.

LKWs dürfen nicht überholen, weil DU dich gestört fühlst, selbst nimmst du dir aber jegliches Recht raus anderen - in meinen Augen verkehrsgefährdend - vor die Karre zu fahren, weil DU ja überholen willst.

Da meine Frage oben scheinbar nicht ganz von dir verstanden wurde stelle ich sie gerne nochmal deutlicher: Was spricht dagegen, den ankommenden PKW erst vorbei zu lassen, statt ihm vor die Karre zu fahren weil du stur auf deinem Standpunkt bleibst "Ich fahre 120 km/h, dass ist schnell genug und nun komme ich!" (Tippe auf Egoismus, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.)

Bearbeitet von Lightfeet
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Um von 200 km/h kommend innerhalb von 300 Metern die Geschwindigkeit um 80 km/h zu reduzieren um dir nicht in die Karre zu fahren muss der Fahrer aber deutlich in die Bremse treten und kann nicht einfach das Gas lupfen und leicht bremsen, wie von dir behauptet.

Falsch.

Außendienstler: 200km/h - 55,6m/s

Herr Gawasi: 120km/h - 33,33m/s

Lkw: 83km/h - 23,06m/s

Der Außendienstler hat bei 300m 13,5s abzgl. einer Schrecksekunde 12,5s Zeit bis er in Gawasis Heck aufschlägt.

Der Überholvorgang, unter Einhaltung eines Sicherheitsabstandes von 50m (vor und nach dem Lkw + dessen 19m), dauert 11,59s.

Als Ergebnis ergibt sich, dass der Außendienstler "erst" 0,91s nachdem Gawasi bereits überholt hat auf dessen Höhe ist. Es bleiben also 50,6m.

Knapp, aber es würde sogar ohne bremsen, vom Gas gehen des Außendienstlers passen.

Edith bemerkt, dass die Schrecksekunde natürlich keine Rolle spielt, weil gar nicht gehandelt werden muss.

Bleiben also 1,91s und somit 106,2m.

Bearbeitet von uHerr
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Falsch.

Außendienstler: 200km/h - 55,6m/s

Herr Gawasi: 120km/h - 33,33m/s

Lkw: 83km/h - 23,06m/s

Edith bemerkt, dass die Schrecksekunde natürlich keine Rolle spielt, weil gar nicht gehandelt werden muss.

Bleiben also 1,91s und somit 106,2m.

Rechnung richtig Schlußfolgerung falsch.

In den 1,91s legt der Außendienstler zwar 106,2m zurück aber Herr G. auch 66,66. D.h. der Außendienstler ist 1,91s vor dem Aufprall knapp 40m hinter Herr G. Wenn denn Herr G.´s Hoffnung auf freie Strecke vor dem Lastwagen sich bewahrheitet und er sofort rüberzieht kann es gut gehen. Ansonsten ist der Außendienstler immer noch 80km/h schneller als Herr G., hat noch 40m zum Bremsen und bekommt zusätzlich jetzt noch seine Schrecksekunde gutgeschrieben.

Der Thread hat zwar nichts mehr mit dem Problem des TE´s zu tun, aber hohen Unterhaltungsfaktor.

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Champ, du lernst es wohl nie. Ist das Absicht oder Unvermögen? Sind 300m kurz vorher ausscheren? Und jetzt rechne nochmal nach: Ich geb dir ne Hilfestellung:

Bei stoisch 120km/h: Vdiff=80km/h entspr. 22,22m/s. Bei s=300m entsprcht das einer Zeitdauer bis zum Aufschlag von 13.5s. Kannst gerne nachrechnen. Ist der Bremsweg bei deinem Dacia etwa so lang, das du voll in die Eisen musst? Das restliche Geblubber von Dir lasse ich mal unkommentiert stehen und ich klinke mich hiermit aus.

Nur mal so: Wenn mich mein Gedächniss nicht trügt war Reaktionsweg Geschwindigkeit durch 10 mal 3, also bei 200 dann 60m. Bremsweg war Geschwindigkeit durch 10 mal Geschwindigkeit durch 10, also 400m bei 200km/h. Bei 120 km/h sind's dann entsprechen 12 mal 12, also 144m. Die Differenz wäre das, was gebraucht wird um von 200 auf 120 runter zu kommen. Also 256m. Plus 60m Reaktionsweg. Also 316m. Lupfen reicht da nicht bei 300m Abstand, das wird im Zweifelsfall auch mal ein richtig knappes Höschen. Halte ich persönlich aber eher für ein Argument für eine Geschwindigkeitsbeschränkung also für was anderes.

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Ist ja alles schön gerechnet, nur sind diese 300 m auf einer deutschen Autobahn im Berufsverkehr absolut unrealistisch. Deutlich realistischer ist ein Abstand von sagen wir mal 100 m (und das ist schon großzügig gerechnet). Wenn jetzt der "stoische 120 km/h"-Fahrer von der mittleren Spur auf die linke Spur ausschert, drängelt er sich in solch eine Lücke. Von den 100 m muß man also ca. 4 - 5 m Wagenlänge abziehen und den Abstand, den er selbst zum Vordermann einhält. Würde er mit einem Abstand von nur 25 m zum Vordermann einscheren, dann hätte der Hintermann noch ca. 70m absand. Von Sicherheitsabstand kann da keine Rede sein. Sollten da tatsächlich 300m Platz zum nachfolgenden Fahrzeug sein und der Ausscherende soll auch noch einen vernünftigen Sicherheitsabstand einhalten, so müßte eine Lücke von an die 400m vorhanden sein. Das ist allerdings auf einer vielbefahrenen Autobahn im Berufsverkehr absolute Utopie.

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Ich gehöre zu der 180 - 200 km/h Fraktion

(bin aber kein Vertreter und Tankkarte hab ich auch nicht.)

(Die Karre hat aber genügend Dampf für V-Max von 245)

Mein Fahrstil:

+ Wenn rechts frei oder große Lücken fahre ich auch gern mal rechts 180 - 200 km/h, sonst natürlich links, weil da meistens der Belag besser ist und noch keine Spurrillen sind.

+ Fahre ich rechts mit z.B. 160 und ich nähere mich einem LKW vor mir und parallel kommt von hinten links einer an der schneller ist als ich beobachte ich erst mal den V-Unterschied. Dann wäge ich ab wer mehr Bremsen müsste und falls ich das bin, geh ich per Kick-Down raus auf die Linke aber nur wenn ich den Hintermann dafür nicht zum starken abbremsen nötige. Im Ergebnis muss der Hintermann meist gar nicht bremsen bzw. maximal nur mal den Fuß vom Gas nehmen oder ich bin schneller geworden als er.

+ Wenn ich sehe dass vor mir ein langsamerer rauszieht bzw. das Raus ziehen absehbar ist, gehe ich proforma mal vom Gas und schau was er macht. In den meisten Fällen reicht dann aber der Zeitgewinn den der andere durch mein "vom Gas gehen" hat um vorbei zu kommen.

Dabei schließe ich natürlich auf und wenn´s nicht reicht bremse ich natürlich auch zusätzlich.

+ Den gesetzlich vorgeschriebenen Abstand halte ich da natürlich nicht mehr ein, bin aber trotzdem meiner Meinung nach noch weit vom "am Arsch" kleben weg.

+ Für mich offensichtlich schwächer motorisierte TE haben für mich eben diesen Bonus, dicke Schlitten können gefälligst Gas geben.

Mein Verständnis vom Überholvorgang:

Wer Überholen will, sollte seinen fahrzeuggegebenen Möglichkeiten, dies auch angemessen mit einer Geschwindigkeitserhöhung unterlegen, sofern von hinten herannahender Verkehr zu erkennen ist.

Was mich nervt:

+ Sind solche Fahrer die exakt mit der selben niedrigen Geschwindigkeit einen LKW überholen, mit der sie auch rechts fahren. Siehe oben unter "Mein Verständis vom Überholvorgang". Außer es geht fahrzeugtechnisch nicht aber dann lasse ich doch den schnelleren vorbei rauschen und zieh dann raus.

+ Die dazu noch zwei LKW´s überholen, sprich die Lücke dazwischen auch noch im Kriechgang überbrücken anstatt bei einer großen Lücke nach rechts zu wechseln.

+ Ich mache das aber auch abhängig vom Fahrzeug vor mir. Ein Panda nervt mich dann weniger, da der einfach nicht schneller kann, also halte ich Abstand und Geduld.

Einem langsamen dicken Schlitten vor mir gehe ich dann schon mehr auf die Pelle, weil ich weiß der bräuchte nur seinen rechten Fuß 2-3 cm nach unten zu bewegen um die linke Spur nicht auszubremsen.

Zum Abschluß meine ich mich erinnern zu können, das der der bereits auf einer Spur fährt, Vorfahrt hat und der der von einer anderen Spur auf eben diese Spur einwechseln will dem bereits auf der Spur befindlichen Fahrzeug Vorfahrt gewähren muss, oder täuschen mich da meine grauen Zellen.

Meiner Meinung nach könnte es oft insgesamt schneller laufen, wenn einige TE spurwechselfreudiger wären, sprich überholen und gleich wieder nach rechts wechseln um dort zum Vordermann aufzuschließen und erst dann wieder nach links zu wechseln.

Bearbeitet von BaziLuder
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Zum Abschluß meine ich mich erinnern zu können, das der der bereits auf einer Spur fährt, Vorfahrt hat und der der von einer anderen Spur auf eben diese Spur einwechseln will dem bereits auf der Spur befindlichen Fahrzeug Vorfahrt gewähren muss, oder täuschen mich da meine grauen Zellen.

Der ein odere andere hier scheint aber den Tatbestand, daß ihm einer die Vorfahrt nimmt, als Legitimation zu sehen, anderen die Vorfahrt zu nehmen.
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das ist ganz einfach. vorfahrt habe sowieso immer ich.

nur ich. ich ganz alleine.

Ich handhabe das etwas flexibler: bei allem was weniger als 2 t wiegt habe ich Vorfahrt, bei allem was mehr als 2,5 t wiegt gewähre ich Vorfahrt und dazwischen kommt's auf die Situation an.
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...parallel kommt von hinten links einer an der schneller ist als ich beobachte ich erst mal den V-Unterschied. Dann wäge ich ab wer mehr Bremsen müsste und falls ich das bin, geh ich per Kick-Down raus auf die Linke aber nur wenn ich den Hintermann dafür nicht zum starken abbremsen nötige...

Mein Verständnis vom Überholvorgang:

Wer Überholen will, sollte seinen fahrzeuggegebenen Möglichkeiten, dies auch angemessen mit einer Geschwindigkeitserhöhung unterlegen, sofern von hinten herannahender Verkehr zu erkennen ist.

Was mich nervt:

+ Sind solche Fahrer die exakt mit der selben niedrigen Geschwindigkeit einen LKW überholen, mit der sie auch rechts fahren. Siehe oben unter "Mein Verständis vom Überholvorgang". Außer es geht fahrzeugtechnisch nicht aber dann lasse ich doch den schnelleren vorbei rauschen und zieh dann raus.

Genau da liegt der Hund begraben. Diese Dinge sollten selbstverständlich sein. Schauen, einschätzen und dann handeln bzw. ggf. paar Sekunden - mehr ist es nicht - warten, bis der schnellere Wagen vorbei ist und dann überholen.

Unser stoischer 120 km/h Freund meint aber, dass für ihn gebremst werden muss, wenn "genug" Abstand zum Bremsen besteht... Das ist in meinen Augen mehr als rücksichtslos und definitiv verkehrsgefährdend.

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Noch mal ein ganz anderer Aspekt: ich persönlich würde niemals auf die Idee kommen, mit einer Kompaktklassegurke mit 120 km/h unvermittelt auf die linke Spur zu wechseln wenn da deutlich schnellere Autos unterwegs sind, selbst wenn die 500 m weit weg wären.. Für solche Aktionen hänge ich einfach viel zu sehr am Leben. Die meisten Autos, die schneller unterwegs sind wiegen auch ein bisschen mehr, das können bei großen Vans oder Geländewagen schon mal bis zu 3 t sein. Auch manche Transporter mit 3,5 t sind durchaus mal mit 180 km/h unterwegs. Unabhängig davon ob die denn genug Platz zum Bremsen hätten, wieviele Autofahrer telefonieren, spielen mit ihrem Multimedia-System, Stecken sich gerade eine Kippe an und essen dabei ein Stück Sahnetorte oder heben irgendwas auf, was gerade in den Beifahrerfußraum gefallen ist. Klar, dürfen die das alle nicht, bekommen bestimmt auch die Schuld zugesprochen, aber das wirkliche Problem hat doch der Jung in seinem Kompakten, der mal eben von so einem 2,5 t Geländewagen plattgemacht wird.

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Noch mal ein ganz anderer Aspekt: ich persönlich würde niemals auf die Idee kommen, mit einer Kompaktklassegurke mit 120 km/h unvermittelt auf die linke Spur zu wechseln wenn da deutlich schnellere Autos unterwegs sind, selbst wenn die 500 m weit weg wären.. Für solche Aktionen hänge ich einfach viel zu sehr am Leben. Die meisten Autos, die schneller unterwegs sind wiegen auch ein bisschen mehr, das können bei großen Vans oder Geländewagen schon mal bis zu 3 t sein. Auch manche Transporter mit 3,5 t sind durchaus mal mit 180 km/h unterwegs. Unabhängig davon ob die denn genug Platz zum Bremsen hätten, wieviele Autofahrer telefonieren, spielen mit ihrem Multimedia-System, Stecken sich gerade eine Kippe an und essen dabei ein Stück Sahnetorte oder heben irgendwas auf, was gerade in den Beifahrerfußraum gefallen ist. Klar, dürfen die das alle nicht, bekommen bestimmt auch die Schuld zugesprochen, aber das wirkliche Problem hat doch der Jung in seinem Kompakten, der mal eben von so einem 2,5 t Geländewagen plattgemacht wird.

Ich fasse zusammen:

Wer im Außendienst arbeitet, ein Auto mit mehr als 2t bei 200km/h bewegt und dabei Sahnetorte-essend im Fußraum nach seinem heruntergefallen Handy kramt, um das Gespräch mit seinem Blondchen daheim am Herd abzuwickeln, hat Vorfahrt. Auf den Verkehr muss man dann nicht mehr achten. All dieses entbindet davon.

Leuchtet mir ein. Ich werde in Zukunft nur noch 83km/h fahren. Eh billiger.

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@Champ:

Das Ergebniss meiner Rechnung, wenn sie denn stimmt, gibt dir übrigens recht. Selbst wenn man einen unrealitische Lücke von 300m zugrunde legt.

Mich hatte diese Fahrschulformel schon immer irritiert, hab kurz recherchiert:

200-0 ergeben ca. 230m. http://www.autokiste.de/service/anhalteweg/index.htm

Finde ich realistischer als 400m, wenn ich bedenke, dass heutige Autos nicht 100m sondern ca. 40m brauchen um von 100kmh runterzubremsen.

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Es ist nahezu unmöglich NICHT auch seinen völlig unqualifizierten Senf abzugeben :cheers:

Und jeder hat seine Storys... Und es sind immer die gleichen Gayschichten! Der andere war böse/hat sich scheisse verhalten etc pp....

Kaum passiert man die Grenze zu einem unserer freundlichen Nachbarn, kann man auf einmal entspannt und in Ruhe 120/130 fahren. Ok...Jeder Km/h mehr würde riesige Löcher in die Urlaubskasse reissen. Insofern ist man dort manchmal ganz schön paranoid unterwegs und fährt lieber 110 um ja nicht in Gefahr zu geraten.

Ist man hingegen wieder "zu Hause" sind 20Km/h zu viel quasi pauschal eingerechnet. Gibt keine Punkte, kostet in etwa so viel, wie nen ausgedehntes Mittagessen und man kommt zügiger vorwärts.

Eigentlich sollten ja alle anwesenden hier auch mehr oder weniger oft auf zwei Rädern unterwegs sein...Und ich würde fast wetten, jeder legt auf den 10" Karren einen völlig anderen Fahrstil an den Tag, als in der Dose mit 4 Rädern. Kein Wunder, suggeriert der modernste Panzerspähwagen, denn mehr sieht man in aktuellen Autos nicht, ja doch völlige Sicherheit.

Und so fühlen wir uns eben wie Opa vor 60 Jahren in Frankreich... Wir sitzen im Panzer und um uns herum herrscht Krieg. :thumbsdown:

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Es ist nahezu unmöglich NICHT auch seinen völlig unqualifizierten Senf abzugeben :cheers:

Und jeder hat seine Storys... Und es sind immer die gleichen Gayschichten! Der andere war böse/hat sich scheisse verhalten etc pp....

Kaum passiert man die Grenze zu einem unserer freundlichen Nachbarn, kann man auf einmal entspannt und in Ruhe 120/130 fahren. Ok...Jeder Km/h mehr würde riesige Löcher in die Urlaubskasse reissen. Insofern ist man dort manchmal ganz schön paranoid unterwegs und fährt lieber 110 um ja nicht in Gefahr zu geraten.

Ist man hingegen wieder "zu Hause" sind 20Km/h zu viel quasi pauschal eingerechnet. Gibt keine Punkte, kostet in etwa so viel, wie nen ausgedehntes Mittagessen und man kommt zügiger vorwärts.

Eigentlich sollten ja alle anwesenden hier auch mehr oder weniger oft auf zwei Rädern unterwegs sein...Und ich würde fast wetten, jeder legt auf den 10" Karren einen völlig anderen Fahrstil an den Tag, als in der Dose mit 4 Rädern. Kein Wunder, suggeriert der modernste Panzerspähwagen, denn mehr sieht man in aktuellen Autos nicht, ja doch völlige Sicherheit.

Und so fühlen wir uns eben wie Opa vor 60 Jahren in Frankreich... Wir sitzen im Panzer und um uns herum herrscht Krieg. :thumbsdown:

60 jahren? ich weiss ja nicht was dein opa 1953 mit dem panzer in frankreich gemacht hat, aber meiner war da schon in russland im lager

Bearbeitet von heizer
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Is dat schon 70 Jahre her ??? Naja... Ihr wißt, was gemeint ist.

Wobei die Vorstellung heute wurde jeder mit nem Kanonenrohr am Auto rumfahren... Da würden sich aber einige die Wege frei ballern. Wenn die Finger genauso schnell am Abzug sind, wie bei Licht-/Hupe. Tolle Vorstellung.

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60 jahren? ich weiss ja nicht was dein opa 1953 mit dem panzer in frankreich gemacht hat, aber meiner war da schon in russland im lager

Ich kenn' hier jemand dessen Opa wegen hartlebiger Gesinnungsrudimente mehr oder weniger durchgehend bis grob 1999 regelmäßig den Kübelwagen durch's Land des Erbfeinds chauffiert hat. Quasi um in Übung zu bleiben. Von daher kann so was schon mal passieren.

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wenn ich mal an die macht komme, dann gibt es eh überall überholverbot für lkw´s und wenn die spacken meinen, andere fahrer nicht auf die autobahn lassen zu müssen, weil sie zu faul oder blöd sind, mal das gas zu lupfen, dann müssen die zur strafe kette fahren.

bin so 40.000km im jahr mit einem 4,6tonnen sprinter unterwegs und ärger mich jeden tag über die egoistische fahrweise der dekrageprüften. von beinaheunfälle spreche ich jetzt mal nicht. das sie mich auch schon mehrmals fast von der bahn geschoßen haben (motorrad,roller) ist ja auch nicht so tragisch. bin mitlerweile ein autobahnschißer was rollerfahren betrifft und die affen sind schuld. wenn ich dann auch noch die argumente mit den doofen autofahrern höre, kommt echt wut in mir hoch. es gibt nichts rücksichtsloseres als ein lkw fahrer auf der autobahn.

wenn der hr. topiceröffner ein anderes fahrverhalten an den tag legt, dann ist er wohl eher eine goldene ausnahme.

das überholverbot gilt dann aber auch für dich verkehrzeichen 277 heisst, über 3,5t.

wenn kein überholverbot gilt und die aktuelle verkehrlage es zulässt, wechsle ich einfach auf die linke spur, gerade bei fahrzeugen sprinter und aufwärts, wenn ich dann aber sehe, das opa mit hut, gehäckelte klorolle und wackeldackel in der heckscheibe seines c xx amg, es nicht schafft auf nem 200m langen beschleunigungsstreifen mal eben auf über 90 zu beschleunigen, dann kurz vor ende des streifens ne vollbremsung machen, hinter einem einscheeren und beim überholen wild hupen und scheibenwischer zeigen, frage ich mich doch schon manchmal was haben die den leuten nur in der fahrschule beigebracht. und dieses mal eben kurz gas lupfen führt im bereichen von auffahrten zu diesen elend langen staus, der erst lupft nur mal eben kurz das gas und fällt vielleicht auf 75 runter, der da hinter fährt ein wenig dichter auf als erlaubt und muss schon auf unter 70 runter bremsen und das geht dann immer so weiter, bis da mal eine grössere lücke kommt, oder am der 10 fast stehen bleiben muss. ich sehe es ja ein, gerade in grossen ballungsgebieten, wie z.b. die a40 von dortmund bis duisburg oder a111/100 in berlin, lässt sich das im berufsverkehr nur verhindern in dem man die sicherheitsabstände für alle fahrzeuge auf der rechten spur auf über 100 meter erhöht

Jo, hier spricht Mutter Teddybär:

Wenn ich in den Medien sehe, was da teilweise für LKW-Leichen aus dem Verkehr gezogen werden, kommt mir echt das kalte! Die gehören alle pauschal wegen versuchten Totschlags in 40 Fällen verknackt, so mit 4 von 16 geplatzten Reifen, ungesicherter Ladung, durchgerosteten Anhängerkupplungen, hängenden Bremsen, usw.

Und von wegen, LKW-Fahrer sterben aus: Dann machen das eben die neuen EU-Bürger nach ihren Regeln und mit ihrem Equipment. Da blüht uns noch einiges...

Fernverkehr gehört auf die Schiene!!! Alles über 7,5t sollte nur nach Beantragung des Passierscheins A38 als Einzelgenehmigung gestattet werden. So hält auch der Strassenbelag wesentlich länger (versteckte Kosten, die grösstenteils dem Staat und den Gemeinden aufgehalst werden).

Fetzen sie bei euch in den Alpen auch immer im Januar mit abgefahrenen Sommerreifen durch's Gebirge?

An den TE: Wenn du deinen Beruf mit Anstand ausübst, Respekt!

die fahrer sterben aus, der nette herr ramsauer, will in dieser legeslaturperiode noch ein arbeitnehmer endsendegesetz für den lkw / bus fahrer erlassen, und die osteuropäischen fahrer, fahren lieber für skandinavische und firmen aus den benelux staaten, die zahlen besser.

.

Ich wollts grad sagen, wenn du hinter so nem Rollator hinterherfahrst und dir machts nix aus, dann wärst glaub ich ziemlich schmerzfrei!!!

Ich hin echt eher ein ruhiger Typ.. aber gerade bei mir in der früh auf dem Weg zur Arbeit ist jede Minute kostbar... und wenn dann so ne Granny meint, sie muss mit ihrem

Bordsteinschleifer auf der Straße fahren dann zuckst bei mir schonmal am Gas!!!

Sowas regt mich genauso auf wie die Rennradler die immer zu zweit nebeneinand auf der Straße rumstrampeln.... da krieg ich echt graue Haare davon!!!

Mein Schwiegerpa lässt dann da schonmal seine Hupe flüstern und fährt recht nah drann vorbei... ist zwar auch nich die feine Art aber gut!!!

Ich bin für Rollator mit "Schnellgang" oder "Staßenmodus"... wär schon ne Schau wenn so ein Teil mal mit 50 Sachen durch die Ortschaft rennt!!! :-D

gerade das finde ich so schlimm. bin früher knapp 90km nach hamburg gependelt, und habe es immer so eingeplant, das wenn ich normal durch komme, ne halbe bis dreiviertel stunde vor arbeitsbeginn da war. alles andere war mir zu stressig, wenn ich dann abends noch mit kollegen los war, habe ich die rückfahrt auch schon mal in 45 minuten geschafft anstelle von 1,5 stunden, das war dann aber auch nachts und alle strassen leer

Dem TE fahre ich nicht gegen die Karre, keineswegs. Mich hats interessiert warum die LKWs zu 99% mit 1km/h mehr aufm Tacho überholen. Boostknopf hin oder her, oder was auch immer das sein soll. Ich glaube eher die fahren durch die Bank am Überholbegrenzer. Darum gings aber auch nicht. Ich erlebs täglich dass mit dem Blinken der Zug ausschert, scheissegal was hinter ihm fährt. Da ich mich schlecht in Luft auflösen kann bleibt nicht viel Handlungsspielraum. Aber egal, das ist immer noch besser als Bahn fahren, 10 Jahre DB härten ungemein ab :-D

Die restlichen Seiten ist GSF typisches Abgekotze - man behandelt nicht den geschriebenen Text sondern versucht aus dem Nichtgeschriebenen irgendeine sinnfreie Geschichte zu konstruieren und einem vor die Füsse zu reihern. Eigentlich ganz amüsant, war aber früher unterhaltsamer meine ich.

da kann ich jetzt nur wieder für meinen arbeitgeber reden, bei werden alle neuen lkw´s mit einer begrentzten höchstgeschwindigkeit von 90km/h bestellt, aber der tempomat lässt sich nur noch bis max. 84 km/h programieren. glaub mir kein lkw fahrer fährt freiwillig bis zu 10 stunden am tag mit dem fuss auf dem pedal, wir sitzen ja nicht wie beim pkw mit der sitzfläche auf höhe des pedals sondern wie am schreibtisch mit fast 90° winkel der beine

ca 20% der Leute sind eh zu blöd zum Autofahren........

zähl mal mit wie viele mit defekter Beleuchtung unterwegs sind......

bei strahlendem Sonnenschein die Scheinwerfer an heißt für mich : "Achtung da kommt ein Depp"...Steigerung zum Oberdepp...wenn dann noch ein Scheinwerfer blendet, weil der Depp nicht in der Lage war das vorzeitig gestorbene Birnchen zu wechseln....

extra toll auch.... ein Scheinwerfer blendet....der andere ohne Funktion.....und am besten noch ein Nebelscheinwerfer zusätzlich

übertroffen nur noch von den Taxideppen, die mit defekter Beleuchtung Fahrgäste befördern

ich bin für Tüv alle 3 Monate...

Prüfgebühr 5.-€

zuzüglich 50.-€ für jeden gefundenen Mangel

Rita

nur mal für euch zur info, in deutschland zugelassene lkw´s müssen alle halbe jahr zu einen tüv sachverständigen. einmal im jahr ganz normaler tüv und dann noch mal nach einem halben jahr zur sichtprüfung "sp", dabei wird der lkw zwar nicht auf nen bremsenprüfstand gestellt, aber es werden alle sicherheitsrelevanten teile noch mal ganz genau unter die lupe genommen.

Is dat schon 70 Jahre her ??? Naja... Ihr wißt, was gemeint ist.

Wobei die Vorstellung heute wurde jeder mit nem Kanonenrohr am Auto rumfahren... Da würden sich aber einige die Wege frei ballern. Wenn die Finger genauso schnell am Abzug sind, wie bei Licht-/Hupe. Tolle Vorstellung.

die sehe ich meistens wenn ich mal überhole, kam diese woche im übrigen 1 mal vor, das war ein benzin / diesel kutscher die fahren strich 80 auf der autobahn.

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ich habe aufgrund dieses topics, mit 2 kollegen, diese woche das thema lkw kontra pkw diskutiert. der eine sieht es ähnlich wie ich, hat auch ne recht indentische fahrweise, der andere naja wie soll ich sagen, das ist so ein typischer deutscher, der an allem, aber wirklich allem was auszusetzen hat, und für dem sind alle anderen verkehrsteilnehmer die grössten verbrecher die es gibt, ich unter anderem weil ich ihn mit meiner fahrweise aufhalte, er könnte ja 2 minuten später beim kunden sein, ich bin zum glück noch nicht mit dem zusammen ne längere tour gefahren, der ist am telefon nur am fluchen, das er schon wieder geschnitten, ausgebremst und was weiss ich nicht alles wurde.

mich würde aber trotzdem noch mal aus eurer sicht interessieren, warum pkw fahrer gewisse dinge machen, will damit jetzt nicht unterstellen das ihr es macht, aber vielleicht könnt ihr es mir ja aus der sicht des nicht lkw fahrers erklären.

warum muss ein pkw kurz vor oder in einer geschwindigkeitsbegrenzung von 70km/h überholen um dann laut pkw tacho strich 70 zu fahren, wenn der lkw der gerade überholt wurde, laut pkw tacho knapp über 70 fährt?

wenn von 2 auf eine spur verengt wird noch über die sperfläche überholen um dann nicht mal 1km dahinter an der nächsten ampel, auf ne linksabiegerspur zu wechseln auf der man dann anhalten muss, weil die ampel aufgrund der ampelphasen immer erst knapp 30 sek. nachdem der lkw dann an dem dann vorbei gefahren auf grün umspringt.

warum müssen pkw´s, van´s oder transporter in einer autobahnbaustelle nen lkw überholen der schon schneller fährt als die erlaubten 60 oder 80? macht euch mal den spass und messt durch die geöffneten frontscheiben die fahrzeugbreite an den spigelauskanten, alles was breiter wie ein golf ist, ist an denen breiter wie 2 meter, und ihr glaubt gar nicht wie weit die spiegel fliegen wenn ihr mit denen gegen nen drehenden lkw reifen kommt. derjeninge dem das bei mir vor 3 jahren auf der a1 zwischen bremen und hamburg passiert ist, hatte mich auch noch angezeigt, weil ich nachdem er neben mir fuhr angefangen haben soll zu schlingern. sein problem sein auto war inkl. spiegel 2,1 meter breit, somit durfte er dort gar nicht auf der linken spur fahren und er überholte in einer baustelle in der der strassenbelag nicht mehr wirklich toll war, und somit ist damit zu rechnen das fahrzeuge ihre spur nicht immer zu 100% halten können, gerade wenn sie die ausmasse eines lkw haben, da diese aufgrund ihres gewichts und höhen und breiten verhältniss schon durch kleinere bodenwellen mal um den einen oder anderen cm versetzen. und noch was letztes dazu, wenn ihr in einer baustelle überholen "müsst", seht zu das es möchlichst schnell passiert, was meint ihr was mit euren fahrzeug passiert, wenn ein reifen auf der linken seite platzen sollte, die haben zwischen 8,5 und 9 bar.

warum müssen pkw´s meistens, wenn sie auf einer land/bundesstr. überholen wollen, bei meinen gefahrenen 65 km/h, ca 10 meter abstand halten? wenn ich am wochenende mal mit nem pkw überholen möchte, egal was dort gerade vor mir ist, ich erhöhe sogar noch den abstand, erstmal ist es wesentlich einfacher an dem vor mir fahrenden fahrzeug vorbei zugucken und wenn ich dann eine lücke sehe in der ich überholen kann, gebe ich rechtzeitig gas und bin wenn ich dann auscheere bin ich habe ich wieder aufgeschlossen und bin meistens schon auf der geschwindigkeit, die ich nach dem überholen fahren möchte. ich gehe davon aus, das es jeder von euch wissen wird, aber der abstand den ihr zu nem lkw haltet, dient erst mal nur eurer sicherheit, wenn ich auf 40 tonnen ausgeladen bin, und voll auf der bremse stehe, merke ich es nicht, wenn mir ein 2,5 tonnen suv hinten reinfährt. wenn ihr wollt könnt ihr mich gerne mal bei facebook anschreiben, und ich gebe euch dann den namen von nem freund von mir, der mir mal hinten reingefahren ist, gemerkt habe ich es nur, weil dort anstelle meiner normalen "schleuderlampen" funken von der über die strasse schleifenden stossstange, im rückspiegel zu sehen war. sein auto war schrott und er hatte zum glück nur eine gebrochene nase und ein blaues auge.

und falls ihr mal drauf achten wollt, lkw´s und ihr anhänger werden durch 2 bzw. 3 kabel und 2 luftschläuche verbunden, der eine schlauch ist gelb bzw. hat nen gelben kopf ist auf der linken seite, wenn der kaputt reist oder platzt ist es für hinter einem fahren nicht weiter wild, dann bremst der anhänger einfach nicht mehr, sollte aber mal der rote bzw. der mit dem roten kopf reissen oder platzen, blockieren beim lkw im bruchteil einer sekunde die antriebsachse und 2 achsen bei nem sattelanhänger und das ohne auch nur ein bremslicht angeht.

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