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Geschrieben

Hi Leute,

 

der Titel sagt eigentlich schon alles. Wo hab ihr eure Anschlüsse für den Unterdruck zur Benzinpumpe platziert ? Hilfreich wären auch Fotos.

Braucht das Ding die Frequenz vom Kurbelgehäuse oder kann ich den Anschluss auch vor der Membran platzieren ?

 

 

Danke schonmal für Eure Hilfe,

Chris

Geschrieben (bearbeitet)

Ich meinen meinen am mrmbrankasten angeschweisst . Nein der Anschluss braucht einfach nur Unterdruck .aber sobald du auf Membran umgerüstet hast , hat deine Kurbelwelle eigendlich keine richtige "Frequenz" mehr .

Bearbeitet von 2Stroketuning
Geschrieben

Anschluss muss hinter der Membran erfolgen, wo ist quasi egal.

Sollte dir halt nicht im Weg sein und möglichst weit Richtung Lüfterrad platziert sein damit dir der Schlauch nicht ans Federbein usw. kommt.

Geschrieben

Wenn das Ding aber hinter der Membran sitzt drückts da doch

beim vorverdichten auch minimal Gemisch rein. Wenn mans vor der Membran platziert wär das nicht möglich.

Oder hab ich da n Denkfehler ?

Geschrieben (bearbeitet)

unter der Membran - entweder direkt am Kasten oder gleich hinten am KUrbelgayhäuse...

 

Denk is alles gesagt...

 

Greetz Green

 

Jutta bemerkt, dass da nix an Gemisch in die Pumpe gedrückt wird, die hat ja auch ne Membran, die dann wohl zu macht.... Also i hab no nie Probleme damit gehabt.

Mach das so und na lafft des :thumbsup:

post-12495-0-01467600-1365512363_thumb.j

Bearbeitet von Mr.Green
Geschrieben

Wenn das Ding aber hinter der Membran sitzt drückts da doch

beim vorverdichten auch minimal Gemisch rein. Wenn mans vor der Membran platziert wär das nicht möglich.

Oder hab ich da n Denkfehler ?

Theoretisch ja, Praktisch hats keine Auswirkung :satisfied:

Geschrieben

Habe meine Pumpe beim 200er Drehschieber bisher direkt am Kurbelgehäuse angedockt, hat mal einer versucht obs auch am Rohrbogen des Drehschieberansaugstutzens funktionert?

Möchte bei der T5 ungern ins Motorgehäuse bohren...

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hätte so meine Bedenken den Anschluß am Kurbelgehäuse zu schrauben, schon alleine wenn man die Pumpe wieder stilllegen möchte.

Aber am Ass ist das kein Problem.

Es gibt ja auch vergaser die den Unterdruck anschluss direkt auf der seite des Ass haben.

Bearbeitet von fuffbuff
Geschrieben

Habe meine Pumpe beim 200er Drehschieber bisher direkt am Kurbelgehäuse angedockt, hat mal einer versucht obs auch am Rohrbogen des Drehschieberansaugstutzens funktionert?

Möchte bei der T5 ungern ins Motorgehäuse bohren...

 

 

hatte ich bei jetzt 2 MRP-stutzen so vom edelstalltyppen ein drehteil (innendurchmesser

gleich den anschlüssen der benzinpumpe)ansetzen lassen und bei einem polini-ansau-

ger den messingschnurpel von PIS ähnlich verbaut.

lief immer tadellos :-)

 

lediglich den messingschnurpel finde ich zum kotzen. das gewinde kann garnix, ist elend

kurz und knackt beim intensiveren anschauen ab - das würd ich immer wieder vom profi

ansetzen lassen ... geht ja sowohl bei alu als auch bei edelstahl ...

b

post-6589-0-44557200-1365536493_thumb.jp

  • 4 Jahre später...
Geschrieben

kann man auch direkt.im vergaser abgreifen ala die 2t automaten motoren, kl.loch, gewinde geschnitten und fertig.

 

Hier auf 10pm,noch besser zw 5 und 7uhr da man ja zumeist nurit viertelgas unterwegs ist

 

https://youtu.be/PdMnKjayDp4

 

Bei ds.muss unterdruckleitung so.kurz wie.moeglich sein, fuer unterm tank (ideal.fuer gute druckhoehe aus tank mitnehmen) reicht der implus nicht aus.

 

Bypass brauchts auf ds auch keinen.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Die Membran der Pumpe läuft natürlich am besten bei einer möglichst starken Druckschwingung (max. Überdruck und Unterdruck), also einer vollen Sinuswelle. Dann macht die Membran den größten Hub und fördert ergo am meisten. Das ist beim Anschluß am Kurbelgehäuse (ob direkt im Block oder unter der Membran ist egal) natürlich gegeben.

 

Je kleiner die Pumpe (14l Mikuni ist schon echt eine klein) desto eher sollte man dort anschließen. Größere Pumpen kommen wahrscheinlich auch mit einer halben Welle aus dem Ansaugstutzen klar, bringen dann aber wohl möglich nicht die angegebene Literleistung.

Bearbeitet von Hjey
Geschrieben

Nach 4 1/2 Jahren das Topic wieder hochholen ?

 

Die 14 l Mikuni ist perfekt und kann bedenkenlos ohne Rücklauf eingebaut werden.

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb sparrow:

Nach 4 1/2 Jahren das Topic wieder hochholen ?

 

Die 14 l Mikuni ist perfekt und kann bedenkenlos ohne Rücklauf eingebaut werden.

 

 

 

als allgemeingültige aussage kann man das aber nicht stehen lassen.das ist schon setupabhängig und wieman sie verbaut.

Geschrieben
Am 17.10.2017 um 16:05 schrieb freakmoped:

kann man auch direkt.im vergaser abgreifen ala die 2t automaten motoren, kl.loch, gewinde geschnitten und fertig.

 

Hier auf 10pm,noch besser zw 5 und 7uhr da man ja zumeist nurit viertelgas unterwegs ist

 

https://youtu.be/PdMnKjayDp4

 

Bei ds.muss unterdruckleitung so.kurz wie.moeglich sein, fuer unterm tank (ideal.fuer gute druckhoehe aus tank mitnehmen) reicht der implus nicht aus.

 

Bypass brauchts auf ds auch keinen.

 

Ich habe hier auch noch eine 14 Liter Mikuni Pumpe. Die hatte ich mal verbaut direkt am Kurbelgehäuse. Hat funktioniert.

 

Also bei Deiner 20 Liter Pumpe ist der Anschluss am Vergaser hinter dem Schieber ungefähr auf 10 Uhr. Ich denke auch .... 5-7 Uhr wäre besser. Werde ich mal ausprobieren. Und wenn es nicht klappt, kann man das Loch ja mit Weicon wieder zu machen.

 

Was ist mit Bypass gemeint?

 

Der Verbindungsschlauch zwischen Line in (vom Tank kommend) zu Line out (zum Vergaser gehend)?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 34 Minuten schrieb Sieger Bitburg:

Hab Rücklauf von Pumpe in den Tank gelegt 

Wo hast Du den Rücklauf angesetzt? Zwischen Pumpe und Vergaser? Teste hier gerade ein wenig herum. Habe einen Endnippel von einem Zug als Reduzierstück und so einen Pinöppel, welcher auf die Zündkerze geschraubt wird.

Link:

 

Bearbeitet von Radulf
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Sieger Bitburg:

Das Rohr im Tank hat Gewinde u ich kann Dellorto Düsen rein drehen um Druck zu erhöhen aber das hab ich nie gebraucht

Servus Sieger,

hast Du davon vielleicht ein Bild?

 

Danke!

Geschrieben

Ist einfach Hydrorohr 6 mm innen in den Tank ganz nach oben geschoben u verschweißt u Bypass von Pumpe dann angeschlossen. Funkt schon 20 Jahre aber hab gelernt jetzt ich muss Mikuni Pumpe in  Wartingsplan aufnehmen. Etwa nach 7 Jahren brauchte Pumpe neues Innenleben weil förderte nur noch im Stand....an dem Fehler hab ich lange gesucht. Hätte mal öfters in den Tank mir die Fontäne anschauen sollen 

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Sieger Bitburg:

Rohr in den Tank geschweißt u mit Y Stück vorm Vergaser abgezweigt. So simuliere ich nur einen vollen Tank....mehr braucht man nicht 

 

ich hab drei PXen.... und überall eine Mikuni Pumpe verbaut. 

Bei zwei mit Bypass und Reduzierung....

in den Bypass hatte ich immer eine Reduzierung rein gemacht mit ca. 3 - 4mm das es funktioniert hat. 

Musste immer ein bisschen rumprobieren bis es gepasst hat das der Vergaser nicht übergelaufen ist oder zu wenig bekommen hat....

 

bei der letzten PX hab ich es so gemacht wie Sigi es beschreibt mit Rückführung über Steigrohr bis oberkante im Tank.... und das ist eigentlich die beste Lösung... 

da braucht mam dann nix mehr rum machen, das passt und fertig. :thumbsup:

 

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb AIC-PX:

 

ich hab drei PXen.... und überall eine Mikuni Pumpe verbaut. 

Bei zwei mit Bypass und Reduzierung....

in den Bypass hatte ich immer eine Reduzierung rein gemacht mit ca. 3 - 4mm das es funktioniert hat. 

Musste immer ein bisschen rumprobieren bis es gepasst hat das der Vergaser nicht übergelaufen ist oder zu wenig bekommen hat....

 

bei der letzten PX hab ich es so gemacht wie Sigi es beschreibt mit Rückführung über Steigrohr bis oberkante im Tank.... und das ist eigentlich die beste Lösung... 

da braucht mam dann nix mehr rum machen, das passt und fertig. :thumbsup:

 

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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