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GSF goes Vegan - Treffpunkte und vegane Locations (Cafes, Veranstaltun


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Die Grundsatzdisskusion Verzehr von "Tierleichen" oder nicht hat hier nicjts zu suchen. Hier gehts um Links zu Restaurants und Lokalen, mehr nicht. @Admin bitte mal das Topic sauberhalten, danke.

 

Das könnte man durchaus verlangen, jedoch wurde schon im Beitrag #1 eine unglückliche Formulierung verwandt. Ich meine diese:

 

da auch viele Rollerfahrer als aufgeklärte Menschen gelten dürfen.

 

So ist deine Forderung, nach sauberen Beiträgen damit gleichzusetzten, dass Bienen sich bitte von der Hand, die sich im Bienenstock befindet, entfernen mögen.

 

Man kann durchaus was an der Welt ändern, wenn man die Massentierproduktion, die ich im Übrigen als sehr effizient empfinde, reduziert, zu einer besseren Welt führt das aber immer noch nicht, so lange sie von Menschen bewohnt wird. Diese Aussage beruht auf einer retrograden Bewertung der menschlichen Weltgeschichte und ist nicht subjektiv zu deuten.

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Geschrieben

Ich sehe da jetzt noch keinen Handlungsbedarf, wir sind schließlich in Blabla und für GSF-Verhältnisse bewegt sich das Topic doch noch ziemlich nahe am Zweck. Die Veganer unter uns können ja im Grill-Topic gegenhalten :-D

 

Das "da auch viele Rollerfahrer als aufgeklärte Menschen gelten dürfen" empfinde ich als Kompliment an die Schaltrollergemeinde, die so weltoffen ist, hier auch Tipps zu veganen/vegetarischen Lokalen leben zu lassen und sich zum Teil sogar interessiert daran zeigt.

  • Like 2
Geschrieben

Massentierproduktion als effizient zu bezeichnen klingt nach Kaskadenkupplung auf strangem Ironiemodus....

 

Die Vermischung von Vegetarisch und Vegan ist auch wenig hilfreich. Da das GSF ja immer hilfreich ist - könnte mal ein Veganer darstellen, wie er selber effektiv die Mängel aufhebt???

Geschrieben

Massentierproduktion als effizient zu bezeichnen klingt nach Kaskadenkupplung auf strangem Ironiemodus....

Die Vermischung von Vegetarisch und Vegan ist auch wenig hilfreich. Da das GSF ja immer hilfreich ist - könnte mal ein Veganer darstellen, wie er selber effektiv die Mängel aufhebt???

Damit hast du absolut recht. Insbesondere der erste Teil deiner Kritik gefällt mir, wobei dem Schmiddi dieser Lapsus zur späten Stunde nachzusehen sei. Ich war schon knapp davor, ihm eine Freundschaftsanfrage zu schicken... :-D

Geschrieben

Ich meine das in Bezug auf Kosten/Nutzen, mit Minimalem unglaubliche Massen an Fleisch zu produzieren. Nochmal in klar; relativ wenig rein - viel raus, sowas gab es und wird es wahrscheinlich nie wieder geben, dass man so viele Menschen mit so viel Fleisch "versorgen" kann. Damit ist nicht gemeint, dass die Massenzucht wenig Ressourcen verbaucht und nicht, dass es tiergerecht ist, was auch immer tiergerecht ist.

 

Boah, musst du mir zu später Stunde noch so einen reindrücken, voll unnett.

Geschrieben (bearbeitet)

Das ist dann aber auch das Letzte, sonst bekommst du noch wieder einen Gichtanfall bei deiner ganzen Ernährung...

:cheers:

Bearbeitet von Revolverheld
Geschrieben

Jetzt noch nicht, die Grillsaison hat erst grade angefangen. Hast du eigentlich gar kein schlechtes Gewissen? Wegen dem Topic. Ist doch nicht fair von uns.

Geschrieben

Schöne Idee Martin! :thumbsup:

 

In Stuttgart kann man ganz fein vegetarisch und/oder vegan essen:

- Beirut  http://imbiss-beirut.de/

- Cassiopeia  http://www.cassiopeia-live.de/

- Cesa Çiğ Köfte http://kesselfieber.de/stuttgart/imbisse/493-cesa-ci-koefte

- Coox & Candy (vegan) http://www.coox-candy.de/

- Ebony  http://www.ebony-stuttgart.de/

- Iden http://www.iden-stuttgart.de/

- Körle und Adam http://koerleundadam.de/

- Kolonial Semhar http://www.kolonial-semhar.de/

- Pokkez  http://www.pokkez.com/

- Vegi Voodoo King (+ vegan) https://plus.google.com/105201946125640184754/about?gl=de&hl=de

- Zimt und Zucker  https://www.facebook.com/pages/Zimt-Zucker/217737788248518?sk=info

 

Esslingen:

- The Ladies Diner (alle Burger und Hot Dogs gibt es auch ohne Fleisch) http://www.theladies.de/

 

Bea: Links eingefügt.

Danke Dani, super Liste.

 

Kurzes Feedback zu ein paar der Läden:

 

Cassiopeia: toller Laden, sehr leckeres Essen

Eboy: absolut geniale afrikanische Küche

Iden: Daumen runter, hat schwer abgebaut was Qualität und Service angeht

Pokkez: Sehr empfehlenswert

Vegi Voodoo King: die besten Falafel in town

  • Like 1
Geschrieben

Ich meine das in Bezug auf Kosten/Nutzen, mit Minimalem unglaubliche Massen an Fleisch zu produzieren. Nochmal in klar; relativ wenig rein - viel raus, sowas gab es und wird es wahrscheinlich nie wieder geben, dass man so viele Menschen mit so viel Fleisch "versorgen" kann. Damit ist nicht gemeint, dass die Massenzucht wenig Ressourcen verbaucht und nicht, dass es tiergerecht ist, was auch immer tiergerecht ist.

 

Boah, musst du mir zu später Stunde noch so einen reindrücken, voll unnett.

Also bei der Fleischproduktion von Effizienz zu sprechen, ist ja fast schon Hohn.

 

Für 1 Kilo Rindfleisch werden ca. 15 bis 20 Kilo Getreide und 15.000 Liter Wasser benötigt.

 

Wenn man sich dann vorstellt, was man in der dritten Welt mit 15 Kilo Getreide und 15.000 Liter Wasser alles anstellen kann...

Geschrieben

Ich meine das in Bezug auf Kosten/Nutzen, mit Minimalem unglaubliche Massen an Fleisch zu produzieren. Nochmal in klar; relativ wenig rein - viel raus, sowas gab es und wird es wahrscheinlich nie wieder geben......

Dir ist aber schon klar, dass das nur so lange funktioniert, solange dieses Fleischproduktionssystem von allen über Steurn subventioniert wird? Was dann aufgrund der Gier im Endeffekt hinten (bei dem System!) rauskommt, sieht man ja an den beinahe wöchentlichen neuen Fleischskandalen! :repuke:

 

Ich bin übrigens kein Veggi, aber mittlerweile auf dem besten Weg dazu, wenn das so weiter geht.

Geschrieben

Wenn man sich dann vorstellt, was man in der dritten Welt mit 15 Kilo Getreide und 15.000 Liter Wasser alles anstellen kann...

Der Spruch zieht vielleicht noch bei Kindern, die Realität ist dann doch eine andere. Die Massentierhaltung ist eine ethische Frage ob der Lebenshaltung der Tiere und mitnichten eine der Lebensumstände in 3. Welt Ländern.

  • Like 2
Geschrieben

Der Spruch zieht vielleicht noch bei Kindern, die Realität ist dann doch eine andere. Die Massentierhaltung ist eine ethische Frage ob der Lebenshaltung der Tiere und mitnichten eine der Lebensumstände in 3. Welt Ländern.

 

Falsch, es ist auch eine Frage der Ressourcen.

Geschrieben

Falsch, es ist auch eine Frage der Ressourcen.

 

Und wie kommen deine Resourcen dann in die 3.-Welt-Länder? Wenn´s danach geht, könnte man auch die x-tausend Kilo Brot, welche in Deutschland jeden Tag in die Tonne getreten werden, auch exportieren.

Geschrieben

Falsch, es ist auch eine Frage der Ressourcen.

 

 

Solch eine Aussage mag vielleicht einiges an Wahrheit beinhalten, kommt aber im Kontext eines Forums, in dem es mittlerweile zu einem nicht unerheblichen Teil darum geht aus antiquierten Motoren ein Maximum an Leistung rauszuholen und dann weitestgehend sinnbefreit durch die Gegend oder im Kreis zu fahren, irgendwie nicht so richtig glaubwürdig rüber...

  • Like 2
Geschrieben

Wenn du ein Konzept entwickelt hast Unmengen Trinkwasser von wasserreichen nach wasserarmen Ländern bzw. Kontinenten zu transportieren dann lasse es mich bitte wissen. Wenn ich hier z.B. Wasser spare hilft das in Afrika keinem.

  • Like 1
Geschrieben

Der Spruch zieht vielleicht noch bei Kindern, die Realität ist dann doch eine andere. Die Massentierhaltung ist eine ethische Frage ob der Lebenshaltung der Tiere und mitnichten eine der Lebensumstände in 3. Welt Ländern.

 

Oh doch, das ist es wohl...

 

In Südamerika werden Wälder gerodet um Futtersoja für intensive Viehzucht zu betreiben.

In großem Stil werden in Dritte Welt Ländern Kleinbauern ihrer Selbständigkeit und Selbstversorgung beraubt, weil Land zur Futter- und Treibstoffproduktion von Investoren "gekauft" werden. Google mal "Landgrabbing" bevor du hier Leuten Infantilität unterstellst. Sag ich als Fleischfresser.

Geschrieben

Was kann man vegetarisch Grillen, was auch wirklich gut abgeht?

Würde gerne etwas weniger Fleisch essen, aber irgendwie tue ich mir damit extrem schwer.

Und jetzt bitte keine Zucchini, mit Frischkäse gefüllte Paprika oder den Grillkäse von Aldi.

Die ersten beiden Sachen sind Beilagen und das letzte einfach nur ekelig.

Es soll schon irgendwie herzhaft sein, wenn das denn überhaupt möglich ist!?

 

Gruß

Basti

Geschrieben

Und wie kommen deine Resourcen dann in die 3.-Welt-Länder? Wenn´s danach geht, könnte man auch die x-tausend Kilo Brot, welche in Deutschland jeden Tag in die Tonne getreten werden, auch exportieren.

Umgekehrt wird leider ein Schuh draus: in 3.Welt-Ländern werden massenhaft Ressourcen verbraucht, von westlichen Konzernen, um der westlichen Tierindustrie billig und viel Futter zur Vrefügung zu stellen. Die Leute vor Ort dürfen in die Röhre gucken...

Geschrieben

Wenn du ein Konzept entwickelt hast Unmengen Trinkwasser von wasserreichen nach wasserarmen Ländern bzw. Kontinenten zu transportieren dann lasse es mich bitte wissen. Wenn ich hier z.B. Wasser spare hilft das in Afrika keinem.

 

Sorry, jetzt wirds echt albern.

 

Wo kommen den die Futtermittel her?

 

In die EU werden ca. 35 Millionen Tonnen Sojabohnen und -Schrot aus Nord- und Südamerika eingeführt.

 

Was wäre, wenn es keine Sojaimporte mehr gäbe.... Deutschland führt jährlich etwa 4,5 Millionen Tonnen Sojarohstoffe (Bohnen und Schrot) ein. Wenn die gleiche Menge in Deutschland erzeugt werden sollte, würden dafür große Flächen benötigt:

  • 1,5 - 2 Mio. Hektar, wenn der Bedarf durch heimischen Sojaanbau gedeckt werden sollte;

  • 3,5 Mio. Hektar, wenn die gleiche Eiweißmenge durch Ackerbohnen und

  • 7,0 Mio. Hektar, wenn sie durch Süßlupinen erzeugt werden sollte.

Gesamte landwirtschaftliche Fläche in Deutschland: 18 Mio. Hektar!

 

Der globale Sojahandel:

Produktion weltweit: 260 Mio. t

Haupterzeugerländer:

  • USA 91 Mio. t

    (GVO-Anteil: 94 Prozent)

  • Brasilien 74 Mio. t

    (GVO-Anteil: 97 Prozent)

  • Argentinien 55 Mio. t

    (GVO-Anteil: 77 Prozent)

  • Paraguay 10 Mio. t

    (GVO-Anteil 95 Prozent)

Einfuhr in die EU:

  • Sojabohnen 13 Mio. t

  • Sojaschrot 22 Mio. t

Wenn du hier Wasser sparst, hilft das natürlich keinem. Wir haben ja genug. Aber in wasserärmeren Ländern werden Unmengen an Agrarflächen statt für die eigene Nutzuung für die Herstellung von Futtermittel genutzt, des höheren Profits wegen. Und dafür geht nunmal ein Großteil der gennanten 15.000 Liter Wasser je Kilo Fleisch drauf.

  • Like 1
Geschrieben

Danke Herr Kerner!

 

Und für die schlichten Gemüter unter uns: GVO heißt in diesem Fall NICHT Geschlechtsverkehr oral, sondern ist die Abkürzung für genmanipulierten Scheisendreck.

Geschrieben

Aber in wasserärmeren Ländern werden Unmengen an Agrarflächen statt für die eigene Nutzuung für die Herstellung von Futtermittel genutzt, des höheren Profits wegen.

 

Ich liebe dieses Thema. Leider krankt es unter anderem an unserem guten Glauben an Ideale.

 

Aber ich befürchte, das die von Dir genannten wasserbedürftigen Länder weiterhin Ihre Profitgier stillen werden wollen. Denn das entscheiden vermutlich in den asiatischen, afrikanischen und südamerikanischen Ländern nicht die Notleidenden, sondern die Gier der Landeschefs, der Industriellen und der Bänker.

 

Doof an der ganzen Sache ist, das wir zwar tatsächlich unsere Einflüße geltend machen können, indem wir uns ändern uns auf Ernährung, Anbau etc. achten - das aber weder diese anderen Menschen überzeugen wird, noch in ausreichendem Maße die Warenströme ändert.

 

Vermutlich müßtest Du dafür einwohnerstarke Länder wie China und Indien überzeugen, die mengenmäßig die Großabnehmer der Güter der wasserbedürftigen Länder darstellen dürften.

Geschrieben

Mag noch jemand Mett zum Frühstück? Hab noch etwas über!

 

Mal ernsthaft, wenn man kein Fleisch oder tierische Produkte mag, oder sie nicht essen will, weil man mit der Haltung der Tiere nicht einverstanden ist, ist das für mich nachvollziehbar. Wenn man aber sagt man will damit die Welt verbessern, ist das für mich persönlich kein ziehendes Argument.

  • Like 1
Geschrieben

Was kann man vegetarisch Grillen, was auch wirklich gut abgeht?

An ein Steak oder sonstiges saftiges Stück Fleisch vom qualifizierten Landschlachter, eingelegt in hausgemachter Marinade, gegart im Smoker von Könnerhand bedient, kommt kein fleischloses Ersatzprodukt heran. Is' so.

Die Sachen auf Soja- oder Weizeneiweißbasis haben keinen "Eigensaft" und trocknen dementsprechend schnell aus.

Persönlich finde ich die Produkte von Eyckeler&Malt (lustigerweise ein Fleischproduzent, der auch fleischloses macht, um alle Nischen abzudecken) nicht schlecht, erhältlich bspw. bei Real in der Kühltheke.

Geschrieben

Also bei der Fleischproduktion von Effizienz zu sprechen, ist ja fast schon Hohn.

 

Für 1 Kilo Rindfleisch werden ca. 15 bis 20 Kilo Getreide und 15.000 Liter Wasser benötigt.

 

Wenn man sich dann vorstellt, was man in der dritten Welt mit 15 Kilo Getreide und 15.000 Liter Wasser alles anstellen kann...

 

Korrekt. Effizient ist falscher Hase, selbst überfahren... Ich verschweige meiner Familie geflissentliche auch kleinere Wildunfälle, die ich am Straßenrand einsammle.

Geschrieben

Mag noch jemand Mett zum Frühstück? Hab noch etwas über!

 

Mal ernsthaft, wenn man kein Fleisch oder tierische Produkte mag, oder sie nicht essen will, weil man mit der Haltung der Tiere nicht einverstanden ist, ist das für mich nachvollziehbar. Wenn man aber sagt man will damit die Welt verbessern, ist das für mich persönlich kein ziehendes Argument.

 

Es geht ja auch nicht darum, ob man die Welt verbessern kann. Aber vielleicht sollte man einfach ein Bewusstsein für die Zusammenhänge entwickeln und daraus seine Entscheidungen treffen.

 

Das ist in der heutigen Zeit etwas schwierig, das gebe ich zu. Die zunehmende Verdummung gewisser Bevölkerungsschichten in Verbindung eines sich immer stärker entwickelnden Egoismus und fehlender Empathie sind dafür nicht die besten Voraussetzungen.

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Kollegen, Fleisch ist Luxus und trotzdem kann es sich jeder Leisten, wenn es dann nicht mit Effizienz dahergeht, dann wohl nur mit einem Hexenwerk. Klar verbraucht es, aber angesicht der Sache an sich, ist es relativ wenig, denkt man wieviel Hektar Land ein Bauer früher gebraucht hat um 1kg Fleisch zu erzeugen. Hier geht es um einen relativen Begriff der Effizienz. :-)

 

 

 

Der Spruch zieht vielleicht noch bei Kindern, die Realität ist dann doch eine andere. Die Massentierhaltung ist eine ethische Frage ob der Lebenshaltung der Tiere und mitnichten eine der Lebensumstände in 3. Welt Ländern.

 

:thumbsup:

 

Wir verkonsumieren sehr vieles aus der 3. Welt, so dürfte man nach dieser Logik, ich konsumiere nicht, da es den Menschen der 3. Welt schadet, den heutigen Lebensstil nicht mehr führen, stattdessen in den Wald ziehen und sich den Arsch mit der Hand abwischen, damit keine Bäume sonst wo auf der Welt dafür gefällt werden müssen. Sich nur für eine Sache, hier Fleischkonsum, zu entscheiden und sich dann als aufgeklärter und besserer Mensch zu fühlen ist, ich weiß auch nicht, wie man das nennen kann.

 

 

 

 

Was kann man vegetarisch Grillen, was auch wirklich gut abgeht?

Würde gerne etwas weniger Fleisch essen, aber irgendwie tue ich mir damit extrem schwer.

Und jetzt bitte keine Zucchini, mit Frischkäse gefüllte Paprika oder den Grillkäse von Aldi.

Die ersten beiden Sachen sind Beilagen und das letzte einfach nur ekelig.

Es soll schon irgendwie herzhaft sein, wenn das denn überhaupt möglich ist!?

 

Gruß

Basti

 

Vergiss Tofu, son Scheiß, von wegen, es schmeckt genauso, werde ich mir nie wieder antun.

 

 

 

Warum essen Veggis kein Fleisch/tierische Erzeugnisse von lokal, gerecht und glücklich gehaltenen Tieren, welche von mir aus, auf der örtlichen Weide gefressen haben? Warum immer die 0/1 Differenzierung?

Bearbeitet von Mr.Schmidt

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