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GSF goes Vegan - Treffpunkte und vegane Locations (Cafes, Veranstaltun


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

dank GSF teste ich heute einen seitan-mock-duck spiess auf dem grill.

mal sehen obs schmeckt.....wenn ja überlege ich mir das mit vegetarier ernsthaft.

vegan ist mir eine nummer zu hart.

 

So ohne Butter, Vollmilchschokolade (Kinderschokolade iss ganz wichtig), Spiegelei und Käse finde ich jetzt auch nicht so ohne. Bei mir scheitert's aber ja schon an Leber- und Blutwurst.

Geschrieben (bearbeitet)

Es muss ja auch nicht immer gleich ein 100% Verzicht sein, finde ich.

Ich habe z.B. ein "Problem" mit der guten Krakauer vom ortsansässigen Metzger. Ohne die geht´s halt nicht.

 

Würde mich über ein paar Bilder und einen ausführlichen Geschmacksreport vom Harald freuen!

Bearbeitet von Basti_MRP
Geschrieben

Meine Frau ist, wie geschrieben, schon immer Vegetarierin und aktuell seit ein paar Wochen sogar vegan unterwegs. Von daher esse ich schon eher nicht dauernd Tier. 

 

Bevor gefragt wird: Die Kinder essen worauf sie Lust haben. Also jetzt nicht nur Süßkram, aber halt schon auch Tier. Ich, oder in dem Fall wir, glauben, wie gesagt, dass das was iss, was jeder selbst entscheiden dürfen sollte.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich versteh' immer noch nicht an welcher Stelle dieses Topics und warum eine Verteidigungsfront der Fleischesser gegen die Vegetarier notwendig wurde. Ich hätte da, ganz abgesehen davon, dass ich die Notwendigkeit nicht sehe, gar keinen Bock drauf.

 

Kann ich Dir erklären: "GSF goes vegan". Zumindest ich finde das unglücklich formuliert und auch den Nachsatz mit der "Aufklärung". Also, ich bitte Dich... :-D

:cheers:

Bearbeitet von Revolverheld
Geschrieben

Ich fand' den Eröffnungssatz jetzt auch nicht voll prickelnd. Ob da allerdings so auf die Barrikaden gegangen worden wäre wenn da "GSF goes Analsex" gestanden hätte weiß ich nicht. Das scheint als Thema viel weniger zu polarisieren als die Frage ob jetzt einer Fleisch isst oder nicht. Obwohl man vom einen, wenn man keinen Bock drauf hat, genau so wenig betroffen wird wie vom anderen. 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Meine Frau ist, wie geschrieben, schon immer Vegetarierin und aktuell seit ein paar Wochen sogar vegan unterwegs. Von daher esse ich schon eher nicht dauernd Tier. 

 

Bevor gefragt wird: Die Kinder essen worauf sie Lust haben. Also jetzt nicht nur Süßkram, aber halt schon auch Tier. Ich, oder in dem Fall wir, glauben, wie gesagt, dass das was iss, was jeder selbst entscheiden dürfen sollte.

So ähnlich sind wir auch unterwegs.

 

Frau Vegetarierin

Kids bekommen Tier wenn Sie wollen

Ich ebenfalls Vegaetarier mit Ausreißern im Suff oder im Bierzelt.

 

Das einzige was mich bei Diskussionen mit Fleischessern nervt ist, dass Sie in der Regel keine Einsicht bei dem Argument zeigen dass 7 Milliarden (oder wieviele sind wir den gerade) Menschen nicht alle den gleichen Fleischkonsum wie wir hier in D haben können, weil das der Planet einfach nicht her gibt.

Ansonsten teile ich Amazombi´s Ansichten der letzten Tage hier voll und ganz.

Bin selbst auch kein Engel aber ich könnte für die Erde noch viel viel schlimmere Auswirkungen haben wenn ich mich um die Umwelt mal so gar nicht interessieren würde.

Wenn jeder Mensch durch sein persönliches Verhalten die Umwelt, wie auch immer um z.B. 10 % weniger belasten würde, wäre das 1/10 weniger Gesamtbelastung für den Planeten.

Das wär doch was und 10% bringt wirklich der Undisziplinierteste zusammen, wer mehr will kann dies natürlich machen.

 

Wie Basti schrieb, es muss ja nicht immer die 1000% Endlösung sein, einfach ein paar Parameter runter fahren und in Summe würde sich viel ändern.

Bearbeitet von BaziLuder
Geschrieben

Ich fand' den Eröffnungssatz jetzt auch nicht voll prickelnd. Ob da allerdings so auf die Barrikaden gegangen worden wäre wenn da "GSF goes Analsex" gestanden hätte weiß ich nicht. Das scheint als Thema viel weniger zu polarisieren als die Frage ob jetzt einer Fleisch isst oder nicht. Obwohl man vom einen, wenn man keinen Bock drauf hat, genau so wenig betroffen wird wie vom anderen. 

Weils noch so neu ist in der Menschheitsgeschichte. Arschgefickt wird doch schon immer - da sind doch eher die andern die Ausnahmen :-D 

Schau mal ins ficken Topic wie hardcore der Bluenote da immer drauf ausflippt :-D :-D :-D:gsf_chips:

 

Immerhin, Dir ist dieser Satz doch aufgefallen... na dann  :thumbsup:  :cheers:

Geschrieben

Das mit dem aufgeklärt und Vegan hab' ich, obwohl ich von Haus aus eher pfälzisch als deutsch spreche, schon nachvollzogen. Ganz ehrlich gibt's aber ja wirklich 2-5 Implikationen die mit dem Konsum von Tier einhergehen, und die zu kennen halte ich, unabhängig davon, wie man zum Konsum selbst steht, schon für ein Zeichen von Aufgeklärtheit. Die in der Formulierung mitschwingende Annahme man müsse auf Grundlage dieser Information zwingend auf den Fleichkonsum verzichten ist halt vielleicht nicht direkt haltbar. Trotzdem denk' ich jetzt so drüber nach, wie das mit der Arschfickerei so ist. So in der Art von "das Gsf ist ja auch ziemlich aufgeklärt und einige machen's bestimmt auch anal, deshalb jetzt die Frage: Wo kann man sich wahlweise gepfelgt in die Poperze bimmsen lassen, oder, alternativ, auch mal sauber heckseitig einen weg stecken. Tips und Anregungen erwünscht." Im Fortgang dann "Die Arschficker nerven voll, immer wollen die, dass alle arschficken. Wenn man dann mal sagt, dass man selbst keinen Bock auf arschficken hat, und mal eben anklingen lässt, dass ficken ja eigentlich der Terminus für frontseitige Penetration ist, dann springen die auf, schreien dass die Frontficker das Ficken ja wohl nicht exklusiv für sich beanspruchen könnten, und dann hau'n sie ab. Außerdem sind alles Arschficker voll abgemager und sehen null sexuell aus. Und es macht keinen Spaß sich die genußfeindlich-lustlose arschfickerei anzuschauen wenn man selbst mal saftig vaginal einen weg steckt. Außerdem sind die Arschficker voll inkonsequent, sonst würden die sich durch die Rosette die Wurst reinziehen statt sie raus zu drücken. Und wenn's dann mal um die Fortpflanzung geht, Arschfickerei hin oder her, wird dann ja doch fremd gegangen". Mir fällt jetzt nix ein, wie man "missionarisch die Missionarsstellung propagieren" einbauen könnte, aber auch ohne das wirkt das Ganze reichlich konstruiert. Bei Vegetarisch vs. Omnivorisch geht das, und noch viel mehr, aber irgendwie immer. Krasse Nummer halt.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Aber ist...

 

Das mit dem aufgeklärt und Vegan hab' ich, obwohl ich von Haus aus eher pfälzisch als deutsch spreche, schon nachvollzogen. Ganz ehrlich gibt's aber ja wirklich 2-5 Implikationen die mit dem Konsum von Tier einhergehen, und die zu kennen halte ich, unabhängig davon, wie man zum Konsum selbst steht, schon für ein Zeichen von Aufgeklärtheit. Die in der Formulierung mitschwingende Annahme man müsse auf Grundlage dieser Information zwingend auf den Fleichkonsum verzichten ist halt vielleicht nicht direkt haltbar. Trotzdem denk' ich jetzt so drüber nach, wie das mit der Arschfickerei so ist. So in der Art von "das Gsf ist ja auch ziemlich aufgeklärt und einige machen's bestimmt auch anal, deshalb jetzt die Frage: Wo kann man sich wahlweise gepfelgt in die Poperze bimmsen lassen, oder, alternativ, auch mal sauber heckseitig einen weg stecken. Tips und Anregungen erwünscht." Im Fortgang dann "Die Arschficker nerven voll, immer wollen die, dass alle arschficken. Wenn man dann mal sagt, dass man selbst keinen Bock auf arschficken hat, und mal eben anklingen lässt, dass ficken ja eigentlich der Terminus für frontseitige Penetration ist, dann springen die auf, schreien dass die Frontficker das Ficken ja wohl nicht exklusiv für sich beanspruchen könnten, und dann hau'n sie ab. Außerdem sind alles Arschficker voll abgemager und sehen null sexuell aus. Und es macht keinen Spaß sich die genußfeindlich-lustlose arschfickerei anzuschauen wenn man selbst mal saftig vaginal einen weg steckt. Außerdem sind die Arschficker voll inkonsequent, sonst würden die sich durch die Rosette die Wurst reinziehen statt sie raus zu drücken. Und wenn's dann mal um die Fortpflanzung geht, Arschfickerei hin oder her, wird dann ja doch fremd gegangen". Mir fällt jetzt nix ein, wie man "missionarisch die Missionarsstellung propagieren" einbauen könnte, aber auch ohne das wirkt das Ganze reichlich konstruiert. Bei Vegetarisch vs. Omnivorisch geht das, und noch viel mehr, aber irgendwie immer. Krasse Nummer halt.

 

...es doch in Wirklichkeit nicht alles egal? Soll doch einfach jeder so machen, wie er denkt, oder?

Bearbeitet von Revolverheld
Geschrieben

Aber ist...

 

 

...es doch in Wirklichkeit nicht alles egal? Soll doch einfach jeder so machen, wie er denkt, oder?

 

 

Und wer wird dann für die Rechte der anderen Lebewesen, die sich nicht wehre können, einstehen? :D:D

Geschrieben

Aber ist...

 

 

...es doch in Wirklichkeit nicht alles egal? Soll doch einfach jeder so machen, wie er denkt, oder?

 

Nein, Indifferenz geht nicht, da muss man klar Stellung beziehen.

Geschrieben

Nein, Indifferenz geht nicht, da muss man klar Stellung beziehen.

 

Und dann machen das hier einige, aber dann iss auch schon wieder falsch. Das soll mal einer verstehen.

Geschrieben (bearbeitet)

Na gut, jetzt petz ich:

 

Der TE ist weder Vegetarier noch Veganer, sondern eher so drauf, wie der amazombi & family.

 

Man kann sich nämlich durchaus für veganes und vegetarisches Essen begeistern und trotzdem mit senen Kumpels rumdönern, dass die Schwarte kracht. Ich find das gut - und die veganen Muffins vom Manta sind genauso lecker wie die Kirmes-Bratwurst, die er vor 3 Wochen mit mir geteilt hat.

 

Vielleicht hat er ja grade DAS mit "aufgeklärt". gemeint.

 

Aber als Religionskrieg von Prädatoren und Veganern machts natürlich auch Spaß hier...

Bearbeitet von pötpöt
Geschrieben

Und dann machen das hier einige, aber dann iss auch schon wieder falsch. Das soll mal einer verstehen.

 

 

 

Das war ironisch. Wenn ich hier seitenweise drauf hinweise, dass man vielleicht jeden fressen lassen soll was er mag und dann schlussendlich gefragt werde, ob's nicht in Wahrheit noch cooler wäre, jeden machen zu lassen was er will kann ich ja wohl schlecht einen ernsthaften Hintergrund annehmen. Da bleibt einem nicht viel mehr als die Flucht in die Ironie oder den Sarkasmus, glaub' ich.

Geschrieben

Und wer wird dann für die Rechte der anderen Lebewesen, die sich nicht wehre können, einstehen? :D:D

 

 

Das iss für mich jetzt ganz persönlich eher so gar kein Grund. Ich hab' schon selbst geschlachtet und hab' da wenig Skrupel. Es gibt keine für mich nachvollziehbaren Grund Tiere unnötig zu quälen, mehr aber auch nicht. Die Rechte die du meinst ergeben sich aus den Kategorien gut und böse. Die sind Tieren so in der Form nicht bekannt, behaupte ich mal.

Geschrieben

aus gesundheitlichen gründen keine tierisches eiweiss mehr zu essen / trinken, ist humbug! wenn man auf alles verzichten sollte was ungesund ist, dürfte man nicht mal mehr atmen. in der luft sind dank verbrennung fossiler brennstoffe soviel schadstoffe, das alleine das krebs auslösen kann.

 

ich esse gerne fleisch, muss es aber auch nicht jeden tag haben, das einzige was ich seit jahren nicht mehr esse ist putenfleisch, zum einen ist mir das viel zu drög und staubt schon beim kauen, und ich finde es auch nicht gerade toll den tieren bei vollen bewustsein, die obere schnabel hälfte mit nem seitenschneider abzukneifen, damit die sich nicht gegenseitig verletzen.

Geschrieben

den Satz fand ich gut:

 

"Weil es eine freie Entscheidung ist. Menschen, die kein Fleisch essen, werden als "Vegetarier" bezeichnet und müssen sich rechtfertigen. Derjenige, der Fleisch isst, hat jedoch keinen Namen und muss sich auch nicht rechtfertigen. Vielen Menschen ist nicht einmal bewusst, dass sie eine freie Entscheidung treffen, wenn sie Fleisch essen."

 

aus :

http://www.sueddeutsche.de/leben/psychologie-des-fleischkonsums-warum-wir-rinder-aber-keine-hunde-essen-1.1605821

  • Like 1
Geschrieben

Das iss für mich jetzt ganz persönlich eher so gar kein Grund. Ich hab' schon selbst geschlachtet und hab' da wenig Skrupel. Es gibt keine für mich nachvollziehbaren Grund Tiere unnötig zu quälen, mehr aber auch nicht. Die Rechte die du meinst ergeben sich aus den Kategorien gut und böse. Die sind Tieren so in der Form nicht bekannt, behaupte ich mal.

 

 

Du bist so ein grausamer Mensch, mit dir spiel ich nicht mehr. Ironisch, die Sprache sprechen wir beide.

Geschrieben

Besonders hervorheben muss man den Grünen Schwan in Eschenbach bei Hersbruck. Unfassbar gute Fränkische Küche, alles Bio und regional. Fleisch aber auch explizit vegan. Der Schweinebraten ist der Hit - da kann auch ich als kaum mehr Fleischesser seltenst widerstehen!

 

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stimme 100% zu der Bernd kocht richtig gut auch die asiatischen Gerichte egal ob mit oder ohne Fleisch sind top

Geschrieben

Du bist so ein grausamer Mensch, mit dir spiel ich nicht mehr. Ironisch, die Sprache sprechen wir beide.

Kommt aber auch ein bisschen drauf an, wie gut er schlachten kann.

Naja, solang es kein Tier überlebt und sich beschwert hat... Wenn er davon auch nur halb soviel Ahnung hat, wie vom Zweitakter, dann springen die Hühnchen freiwillig voll Ehrfurcht auf den Spieß! :cheers:

Geschrieben (bearbeitet)

Es muss ja auch nicht immer gleich ein 100% Verzicht sein, finde ich.

Ich habe z.B. ein "Problem" mit der guten Krakauer vom ortsansässigen Metzger. Ohne die geht´s halt nicht.

 

Würde mich über ein paar Bilder und einen ausführlichen Geschmacksreport vom Harald freuen!

bilder gibts keine, aber einen geschmacksreport. sah wirklich so aus wie in dem link, so dass die mitgriller nix vom veganen essen gemerkt haben.

soll ja auch vorteile haben.

das mock duck zeug aus den gläsern hat einen etwas eigenen geschmack, der mir nicht so behagte. werde aber nochmal das zeug aus den blechdosen testen und ggf. das seitan  kpl. selber anmixen. denke das liegt an der rezeptur des herstellers.

optisch und beim kauen war das absolut o.k. . lustigerweise hat meine freundin genau  das gegenteil empfunden.....beim kauen gummig, aber geschmacklich wie  enten-spiesse beim schnell-japaner.

fazit:

kann man essen, aber muss man nicht bzw. gibt es sicher noch eine bessere alternative.

Bearbeitet von gravedigger
  • Like 1
Geschrieben

Sie war mal ein Prachtweib..nach 5 Jahren Vegan schaute die aus als wäre Sie grad aus dem KZ Buchenwald entlassen worden. :crybaby:

Dann ging Ihr richtig dreckig und hat angefangen wieder tierisches Eiweiß zu Essen.

Schaut jetzt gesünder aus.

 

Aber jedem das Seine...

 

so männers. das muss jetzt hier mal rein: das geht ja auch bei männern so. ich kannte mal einen prachtkerl. ein hübscher punkrocker vor dem herrn. mein gott war der sexy. die re-inkarnation des jungen sid vicious sozusagen. mittlerweile nach 15 jahren vegan fällt mir nur "the return of the living death" ein, wenn ich ihn seh. er schaut aus wie ein junkie. das tut weh zu sehn.

ob das allerdings allein vom veganen essen kommt ist fraglich. ich denke vielmehr: keine kohle für gescheites essen überhaupt in kombi mit zu viel suff. wenn er geld hätte jede woche fett im bioladen einzukaufen, würde er körperlich bestimmt auch besser dastehn.

ansonsten gibt es bei einigen wenigen veganern auch eine gefährliche kombination aus anorexie und veganismus. damit meine ich, dass der veganismus als argument hinhalten muss, diverse lebensmittel vom speiseplan zu streichen und die nahrungsaufnahme fast komplett zu verweigern. machts für einige z.b. im kollegenkreis dann einfacher nach dem motto "neeeee, ich hab keine essstörung, ich bin vegan."

ich persönlich bin ex- veganerin und ex-vegetarierin. nach einer kurzen zeit als veganerin, die mir keinen spaß gemacht hatte, war ich viele jahre vegetarierin, was eigentlich super lief. mein mann der schlingel hat mir dann fieser weise immer wenn er von spätschicht kam, bratwurtschnecken aufs kopfkissen gelegt. im halbschlaf hatte ich keine ernsthaften widerstandskräfte, so dass ich so wieder das fleischessen angefangen habe. fünf mal hat er die bratwürste bei mir ins bett gelegt, danach war tschüss mit dem vegetarismus :drool:

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