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195er/225er MBGM Racetourkits - Daten, Zahlen, Fakten


BFC2

Empfohlene Beiträge

Ansaugstutzen ist der vom SCK ....

 

Fertigung schein dann wohl sehr besch...

 

zurück schicken und nach einem besseren fragen???

 

Den so einbauen sollte die Leistung bei 21mm Durchmesser wohl richtig nach unten schrauben ... :thumbsdown: :thumbsdown: :thumbsdown:

 

Werde den Vergaser noch einmal zerlegen, Kabelchoke ist schon verbaut ...

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Abstimmung des Vergasers passt ansonsten sehr gut, keine Aussetzer kein klingeln ....

 

Falschluft  hab ich auch getestet ..... nix ....

 

ich denke es ist immer noch ein Schwimmerstandproblem in Verbindung mit irgendeiner Bohrung im Gaser die nicht frei ist ...

 

 

LTH auf RT225 , noch keiner am Start???

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- Fast-Flow ist verbaut

- neuer Schwimmer mit  "verändertem" Schwimmerstand ist verbaut

- Schwimmer ist mit Unterlegscheibe in seiner Aufnahme zentriert, damit er sich nicht am Gehäuse im Bereich der Hauptdüse einhängt.

- Choke wurde korrekt eingestellt

 

Starten nur mit Sprit direkt in den Vergaser ....

 

Gibt es eine Alternative zum ScootRS  (keine Membrane...)

 

Gruß

 

Uli

Hast du mal überprüft ob dein Tank sauber ist? Hatte zwischendrin mal ähnliche Molesten. Die Keihins reagieren sehr empfindlich auf Dreck, deshalb braucht es da nicht viel! Nach ordentlicher Tankreinigung und Nachjustierung der Gemischschraube war das Thema dann durch.

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  • 2 Wochen später...

Hier mal das Diagramm meines 225er BGM:

 

ohne Luftfilter 17,8PS (HD105),

mit originaler Airbox (125 Special) und BGM Einsatz (Filternetz): 14,6PS (HD98)

 

lt. SCK HP wären mit 28/30er Vergaser und Clubman 16 - 24PS möglich.

 

Was müsste man Eurer Meinung nach noch am Motor machen, um die 24PS zu erreichen?

 

Lambretta_225BGM_Diagram.pdf

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Hier mal das Diagramm meines 225er BGM:

 

ohne Luftfilter 17,8PS (HD105),

mit originaler Airbox (125 Special) und BGM Einsatz (Filternetz): 14,6PS (HD98)

 

lt. SCK HP wären mit 28/30er Vergaser und Clubman 16 - 24PS möglich.

 

Was müsste man Eurer Meinung nach noch am Motor machen, um die 24PS zu erreichen?

Dein Vergaser finde ich zu klein, nimm doch einen 30 Delortho mit einer Minimum 112-115 HD

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...

 

Was müsste man Eurer Meinung nach noch am Motor machen, um die 24PS zu erreichen?

 

Die knapp 18 PS überraschen mich auch etwas.

Hast Du die Überströmer am Block an den Zylinder angepasst?

Ich denke auch, dass da schon ein 30er Vergaser (mindestens) der richtige wäre.

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warum soll ein 28er vergaser für das setup zu klein sein?

 

der 30 bringt 0.3ps mehr, aber dann ist er noch weit weg von den 24 pferden.

 

ich finde den leistungsverlauf gut so wie er ist und das reicht für 120 sachen mit 4.8er übersetzung.

 

24ps mit dem setup halte ich für nicht realistisch.

Bearbeitet von gravedigger
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warum soll ein 28er vergaser für das setup zu klein sein?

 

der 30 bringt 0.3ps mehr, aber dann ist er noch weit weg von den 24 pferden.

 

ich finde den leistungsverlauf gut so wie er ist und das reicht für 120 sachen mit 4.8er übersetzung.

 

24ps mit dem setup halte ich für nicht realistisch.

Weil es meine Meinung und auch Erfahrung ist das der 225 mit größer als 28 Gasergröße eher zurecht kommt als mit kleinen Gaser. Ohne mehr Bearbeitung wird er sowieso nicht über 20 PS kommen

Soll er doch mal zum Test nen größeren drauf schrauben.

Soll er doch mal mehr über das anpassen der Überströmer schreiben.

Soll er doch mal etwas zur Kurbelwelle sagen oder zum Rest der Verbauten Teile

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mein powolotti 1er vom Herrn p. geportet brachte mit 125/185 und 70%, road,35er, und vari um die 25 auf den reifen.......das ging echt ordentlich

wie soll das ein Zylinder aus der Schachtel mit120/170 ,weniger überall erreichen können? 

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auf alle fälle die kopfdichtung weg und am fuß 1mm dichtungen verbauen. die bgm zylinder haben eh schon recht niedrige steuerzeiten.

ich hatte bei einem 195er mit 28er vergaser ohne weitere bearbeitung des gehäuses 19,6 ps

 

jaja

http://www.germanscooterforum.de/topic/265820-195er225er-mbgm-racetourkits-daten-zahlen-fakten/page-28

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Weil es meine Meinung und auch Erfahrung ist das der 225 mit größer als 28 Gasergröße eher zurecht kommt als mit kleinen Gaser. Ohne mehr Bearbeitung wird er sowieso nicht über 20 PS kommen

Soll er doch mal zum Test nen größeren drauf schrauben.

Soll er doch mal mehr über das anpassen der Überströmer schreiben.

Soll er doch mal etwas zur Kurbelwelle sagen oder zum Rest der Verbauten Teile

 

Übersetzung:  originale 200SX Übersetzung

Gehäuse: 200SX Serveta, die Überströmer und Übergang Gehäuse/Zylinder unbearbeitet, hat auch so recht gut gepasst. (Gehäuse nur minimal kleiner als der ÜS im Zylinder) 

Ansaugstutzen wurde an den Zylinder angepasst.

Kopfdichtung 1mm, da eine Langhubwelle verbaut wurde,

Kurbelwelle: 60iger Welle BGM

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  • 4 Wochen später...

So Ansaugstutzen  MB passt mit PWK 28 Vergaser jetzt perfekt unter die Haube.

 

Original Ansauggeräuschdämpfer am Rahmen ober auf 50mm erweitert und einen perfekten Verbindungschlauch mit Innendurchmesser 50mm

 

der dann genau auf den PWK (hat außen 50mm) passt, gefunden.

 

Schlauch ist aus Lösemittel/Oel beständigem Material, (kein PU) , hitzebeständig bis 120 °C, zweilagig mit Verstärkungsring (der zieht sich nicht

 

zusammen) und von innen fast glatt (wenig Verwirbelungen).

 

Motor bekommt jetzt durchgängig aus 50mm die Luft. Probefahrt keine Drosselung mehr und Ansauggeräusch fast analog PX durch den Rahmen.

 

Startschwierigkeiten sind auch behoben (war der Choke) aber ........

 

sobald die Kiste warm wird, stirbt der Motor fast ab (unter Last) bei niedriger Drehzahl kommt er dann stotternderweise wieder.

 

Hatte ja den Vergaser im Verdacht (Schwimmer hängt etc.) , vermute jetzt aber Zündung ..

 

Kann es am PicUp liegen??

 

Mehr Drehzahl und schon will er nicht mehr sobald er ca 2 Min gelaufen ist?? 

 

Spulen auf der Lima??

 

War kennt sich da aus?

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Luftfilter noch nicht verbaut, wobei die Luft unter der Sitzbank schon recht sauber ist, evt dort noch eine Lösung, bei der ersten Fahrt keine Überfettung bemerkt, hatte dann aber die Aussetzer,

Schlauch ist sehr flexibel, weniger Spannung wie mit Originalknie

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    • Die Ameisen  bzw. deren Beseitigung sind jetzt nicht wirklich das Thema! Die beeinträchtigen die Vitalität eines Gehölzes nur in extremen Ausnahmesituationen.   Ich gehe vielmehr davon aus, dass die Pflanzung im Sommer die Hauptproblematik darstellt.   Folgende Maßnahmen würde ich Dir im Zuge der Baumscheiben Vergrößerung anraten.   1.) Baumscheibe der Hanglage anpassen, sodass auch genügend Wasser beim Gießen gehalten werden kann. 2.) leichtes Einarbeiten von Komposterde (Ab nächsten Frühjahr 2maliges  düngen mit Langzeitdünger 3.) Nochmaliges setzen einer Baumverankerung! Es muss gewährleistet sein, dass sich der Wurzelballen bei Starkwinden nicht lockert und somit  Wurzelmasse beschädigt wird. 4.) leichtes Auslichten bzw. Einkürzen der Krone nach Leitlinien des Obstbaumschnittes (Kreuzungen, geschädigte Äste etc. entfernen) um eine luftige Krone zu erzielen.    Thema Gießen: Da gibt es eine Faustregel ! Oberflächliches "drüber" gießen bringt dabei fast gar nichts.   ca. 10-15l pro Höhenmeter d. Pflanze bei durchlässigen Boden(bei Neupflanzungen alle 2 Tage über ca. 2-4 Wochen) Danach wird das Gießintervall abhängig gemacht vom Erscheinungsbild und dementsprechend reduziert. Wenn die Pflanze die Blätter einrollt oder gar vereinzelt abwirft wird gegossen.   In deinem Fall schätze ich sind es 4m. Bedeutet knapp 60l  Und damit ist indirekt auch die Größe der Baumscheibe vorgegeben. Die sollte diese Menge problemlos aufnehmen können. Ich würde mit Reserve gr0zügig auf 100 l aufrunden. Wer das nicht abschätzen kann. An einer normalen winterfesten Außenarmatur mit 3/4" Abgang hast knapp 20l pro Minute Wasserabgabe.    Das betrifft vor allem immergrüne Heckenpflanzen im Spätherbst! Wer da seiner Hecke noch was Gutes tun möchte versorgt sie noch ausreichend mit Feuchtigkeit bevor der Boden gefroren ist. Damit werden Trockenschäden über den Winter an der Hecke zum größten Teil vermieden.    Bezüglich Containerware und deren Pflanzung! Containerware kann ganzjährig gesetzt werden, wenn ein paar Spielregel eingehalten werden!   1.) Der Transport von Pflanzen im belaubten Zustand sollte eigentlich immer in geschlossenen Fahrzeugen erfolgen. Wenn im Anhänger oder auf Ladeflächen transportiert wird ist das Anbringen eines Verdunstungsschutzes (Vlies) zwingend erforderlich. Vor allem auf Langstrecken oder bei entsprechender Geschwindigkeit.   2.) Anreißen des "Topfballens" ! Im Container entwickelt das Wurzelwerk ein sogenanntes Topfsyndrom (vor allem überstandige Pflanzen) das Wurzelwerk passt sich kreisförmig dem Container an. Daher sollte es angerissen werden (4-6 senkrechte Schnitte an der Außenseite und am Ballenboden mittels Gartenschere oder Messer). Durch den verursachten Wundreiz werden rascher Seitenausläufer gebildet und der Ballen wurzelt besser an. Das gilt allerdings nur für gutdurchwurzelte Containerware. Bei Stauden oder gar frisch getopften Pflanzen ist das nicht notwendig! Bei Großcontainer aber zwingend erforderlich.    3.) bei kleineren Containern kann dann vor der Pflanzung der Ballen noch getaucht werden (10l Kübel mit Wasser) um eine vollständige Sättigung an Feuchtigkeit zu gewährleisten.    
    • Der Reifen sollte mittig sein, für den Seitendeckel ist das unmöglich zu ändern bei einer breiteren Welle. Hiefür gibt es die Deckel von Thomas compositi, diese biete ich auch bald an, gg. auch einen service zum nachpatinieren
    • Die kommen halt meisten mit 107mm Pleul.  Mit 110mm ist mir nur die BGM bekannt... der Preis ist dann doch etwas hoch.    Gutes 110mm Pleul 70-85€ mit allen Shims, Silberlager usw.   
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