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GT 194 :sigh:


Empfohlene Beiträge

Gewohnheitsgemäß scheine ich beim Gaswegnehmen die Kulu zu ziehen.


Nun habe ich nach Monaten Kurzstrecken- Eiertanz ( Winter in H :wacko: mburg) mal etwas mehr freie und vor Allem trockene Strecke gesehen.


Wird langsam Zeit, mich wieder mit meinem Lieblingsbauteil zu beschäftigen- Gaser.


 


Nach Vollgasfahrt und Gas komplett wegnehmen hat der Motor irgendwie geschlagen ( geklopft?)


Habe dann die Schieberschraube etwas weiter rausgedreht ( ca. + 1/2 - 3/4 Drehung; sollte nun bei ca. 1,5 Umdrehungen draußen sein) und Gemisch etwas abgemagert ( ca. 1/4 Drehung; ist nun etwa 3/4 raus)


Standgas war dann auch etwa da, wo es eigentlich hin soll 1200 1/min; Stichwort Richdown:  Peak ca. 2000, ich war, wie immer, eilig. in Hetze...)


 


 Wieder Vollgas ausgefahren, Gas schnell weg,  nun regelmäßig genau 1 x dieses Schlagen ( geht einher mit (1x) Ruckeln v.d. Kiste) (bei ca. 70 km/ h / etwas über 4000 1/ min, just for the records)


 


Auf`m Rückweg das Spiel nochmal im 2ten Gang gespielt, allerdings ohne längere Vollgasstrecke, da war das 


knallen/ Ruckeln/f*ckdiehenne häufiger.


 


 


GT 194 ca 180/ 126,  MMW Kopf, (wurde in `ner Engländer 4-Taktbude noch einen mm im ø ausgedreht/ ohne Radius und nicht so richtig toll); QS 1,2 - 1,3; 9er NGK; TMX 30 ( d.Zt. HD 290, ND 25, PJ 30, Std. Nadel Mitte, Std Schieber); Airbox Aprilaprillia, Taffspeed Road, Agusto, ZZP ca 23° / ca. 17° @ 6000 1/ min.


Den Auslass habe ich aus Alibigründen für mehr Vorauslass etwas hochgezogen (so, wie man das vermutlich damals gemacht hat :sigh: (auf dem Werkzeug mit dem blauen Griff stand Pferd drauf)). 


 


 


 


 


Ich möchte das unangenehme Phänomen gerne weghaben.


Wie?

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Zu hohe Verdichtung in Verbindung mit zu scharfem Zündzeitpunkt sowie nicht mehr wirklich passende Kopfgeometrie nach dem ausdrehen durch die Falschtakterbude?

 

Hab so ein in-etwa-Phänomen bei scharfer Fahrt mit ohne Kopfdichtung bei meinem Eimer beobachten dürfen. Mit mit Kopfdichtung wurde es etwas besser, bellt beim Gas wegnehmen aus Vollgas aber immer noch ab und an.

Bearbeitet von BFC2
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ist das schlagen einfach nur von der kette?

 

 

was dreht denn die karre mit 290er hd / 30er pj und aprillia-box mit 22mm schnorchel?

ich tippe da ja auf ultrafett, wenns keine falschluft hat.

Bearbeitet von gravedigger
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Dreht im 4. bis etwa 6800 ohne groß in den Lenker zu beissen.

 

Bremsenreinigerdusche ist schon etwas her, da war alles dicht.

 

Kette ging mir gestern auch durch den Kopf, wobei die nicht so richtig viel auf der Uhr haben dürfte.

 

Bei gezogener Kulu ist wie gesagt nix los.

 

 

Anaugerei ist kombiniert aus Asien, Piatscho und GWS, nix von TS

 

Schnorchel 22?

ich dachte so 25... :-)

Bearbeitet von Lambrookee
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    • welchen 252? wenn die qualität stimmt funktioniert 35 od 36, bei den 4 zahnrädern bin ich bei bgm skeptisch da hatten wir schon ausfälle am tisch primär und kuluritzel ist top ok von bgm. persönlich würde ich dass mit 63 übersetzen dass gibt dir mehr spielraum.
    • Heute endlich mal Zeit gehabt, den neuen 125er zu begutachten und mir die Geschichte mit dem Verdrehspiel der Kolbenringe genauer anzuschauen:   Diesmal keine Risse, Kerben oder Lunker, die Laufbahn ist astrein. Die Ringe auch. Die Kanten der Fenster sind zum Teil etwas schief, hab da jetzt aber grundsätzlich nichts gesehen, was den Betrieb stören könnte - abgesehen von dem schmalen Steg zwischen BP und ÜS. Der hat etwa 3mm Breite:   Der Ausschnitt am Kolbenring für den Pin im eingebauten Zustand beträgt etwa 2.5mm: Der Kolbenringpin selbst hat ca. 1.6mm, damit kann sich der Ringstoss rechnerisch um 0.9mm bewegen/verdrehen   Das kann man einfach messen, indem man den Kolben mit Ringen in den Zylinder schiebt hin- und herdreht und mit gespitztem Bleistift am Kolben die Verdrehmarkierungen an einem der Fensterkanten setzt und ausmisst: Ist natürlich alles nicht hochpräzise, aber grob 1 mm kommt sicher hin und mit fortschreitendem Verschleiss wird das natürlich mehr, aus Erfahrung bis zu 0.3mm mehr mit ein paar tkm.   Die Zylinderstehbolzen M7 haben ca D6.3mm, das Gewinde etwas mehr, die Bohrung ist D8, macht also im worst case nochmal ca. 1.7 mm Spiel:   Damit liegen wir schon bei ca. 2.7 mm möglichem Spiel im Neuzustand, wenn man nicht darauf achtet, wie man den Zylinder einbaut! --> Die Wahrscheinlichkeit, dass der Kolbenringstoss also genau über die Kante des nur 3mm breiten Steges läuft, ist nicht gerade klein! Jetzt kommt's natürlich auf die Einbaulage des Kolbens relativ zum Zylinder an, da bin ich heute nicht mehr zu gekommen. Die ganze Prüferei frisst halt doch Zeit!   Aber wenn der Ringpin genau mittig im Steg sitzt können die Ringstosse um +-0.5mm hin und her wandern, ohne dass was passiert. Auch nicht mit fortschreitendem Verschleiss. Also, wie oben schon geschrieben: Ringpins am Kolbendach markieren und Zylinder richtig hindrehen (sofern möglich) ist Pflicht!   Hab mal noch einen VMC Stelvio und einen Malossi 172 (T5) zum Vergleich hergenommen: Das Verdrehspiel der Kolbenringe ist zum Teil deutlich geringer: VMC = 0.8mm, Malossi=0.4mm. Allerdings habe ich nicht schlecht gestaunt, als ich gesehen habe, dass der Ringstoss beim VMC Stelvio direkt über das Fenster läuft! Wobei das Fenster halt auch sehr klein ist und der Ring so evtl. besser abgestützt wird. Aber so wirklich schön ist das m.E. nicht gelöst (grün markiert die Pins): Vielleicht kann @powerracer da aus seiner Erfahrung sagen, ob das so üblich ist?
    • ergänzend: das problem trat jedesmal nach dem ersten bfk-wechsel auf.
    • Das HP 4 Rücklicht passt in die Verkleidung, Problem ist halt bloß: das hat keine Kennzeichenbeleuchtung,  da muss gebastelt werden 
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