Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Moin.

 

Ich bin auf der Arbeit gerade dabei, die Schwalbe KR 51/2 vom Kollegen zu richten.

Die Kiste wurde wohl kürzlich restauriert, der Lackqualität nach zu urteilen, gar nicht mal so schlecht.

Gemacht habe ich schon die Vergasereinstellung und die Züge, seitdem fährt, bremst und schaltet das Teil, es gibt aber noch ein paar Problemchen.

 

Der Motor läuft im unteren und im oberen Drehzahlbereich ordentlich, im Mittleren, geschätzt zwischen 3000 und 3500 U/min verschluckt er sich aber immer wieder.

Ich würde jetzt auf die Zündung tippen(?). So oder so wollten wir die Zündung noch einstellen. Ich hab entsprechend mal gegoogelt und hab bloß eine Anleitung gefunden, wie man das mit nem Durchgangsmessgerät bewerkstelligt. Hab ich noch nie gemacht und ich besitze so ein Teil auch nicht.

Kann man die Zündung bei dem Teil nicht, wie bei der Vespa auch,abblitzen? Sie ist fahrtwindgekühlt und hat kein Lüfterrad. Gibt es da trotzdem irgendwelche Bezugspunkte, an denen man Blitzmarkierungen anbringen kann?

Auf wieviel °OT muss das Teil eingestellt werden?

 

Bei eingeschaltetem Licht stirbt der Motor beim Runterschalten/im Stand ab.

Kann das daran liegen, dass sie im Stromkreislauf zu Licht nen Kurzen hat, und deswegen bei niedrigen Touren nicht mehr genug Saft zum Zünden da ist?

Die Batterie ist wohl platt. Wir haben eine Neue da, aber ich weiß nicht wirklich, wie ich ne 6V Batterie aufladen kann. Oder einfach Batteriesäure reinkippen, anklemmen und gut?

 

 

Wäre super, wenn Ihr mir nen paar Tipps geben könntet.

 

Gruß Daniel

 

 

 

 

Geschrieben

was die batterie betrifft:

wenn sie neu ist sollte sie vorgeladen sein, also säure-pack rein und fertig (spannung mit multimeter kontrollieren).

was das laden betrifft:

die spannung des ladegerätes sollte begrenzt sein (6,9 volt). der strom passt sich dann selbst an, sollte aber auch auf 2/10 der batteriekapazität begrenzt sein (z.b. kapazität 4 Ah -> strom max. 0,8 ampère). ansonsten steht da oft ne empfehlung auf den batterien drauf.

 

schwalbennest ivm google wird dir bei der zündung weiterhelfen  :-D

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


  • Beiträge

    • Das gilt ja andersherum auch, aber wir sind mehr 😂    
    • Im Zusammenhang mit LED Blinkleuchten sollte man in erster Linie deren unterste Flußspannung beachten! Im Gegensatz zu Glühlampen (welche bei kalten Glühfäden sehr niederohmig sind), ziehe manche 12V LED Blinkleuchten bis knapp unter 10 Volt Betriebsspannung überhaupt keine messbaren Ströme.   Es muss aber nicht inmmer ein Leistungswiderstand parallelgeschaltet werden, in vielen Fällen reicht ein Pull-Down Winderstand welche nur 10 MilliAmpere pro Blinkleuchte zieht und im Betrieb so gut wie kalt bleibt.   https://www.motelek.net/schema/led/?file=12v_blinkleuchte.png   Viel schlimmer ist da bei manchen fragwürdigen Computernetzwerken auf 4 Rädern, wo der Shuntwiderstand von der Canbus Steuerung erst bei üppigen Lastströmen (deutlich über 1 Ampere) ausreichend hohe Messspannungen an die Eingänge vom Steuergerät gibt. In diesem Zusammenhang sieht man nicht selten bei LED Umrüstungen dicke parallelgeschaltete 10 bis 22 Ohm Leistungswiderstände, weil diese Fehlkonstruktionen andernfalls nicht funktionieren!
    • Problemkarre beim Kumpel. Fernkauf (fragt mich nicht warum) als O Lack und spring nicht an. Bekommen ne silberne PX alt in Rosso übergeduscht und Motor komplett fest. So richtig fest, Kurbelgehäuse fester Ölschlamm 3cm hoch, Pleuellager unbeweglich, Vergaser das selbe Zeug in der Schwimmerkammer und der Bohrung zum Düsenstock.   Motor hab ich revidiert, ich bin da 100% sicher dass der mit neuer Welle, Lagern, neuem 135er mit 3x kicken laufen sollte.   ZGP Kabel waren alle hin, hab ich erneuert, passt.    Vergaser wurde von Ihm gereinigt, allerdings ist das im ersten Schritt schon nicht ok gewesen. Hab die zugesiffte Bohrung gestern recht spät in der Nacht leicht aufgebohrt (sagen wir 20er SI a Little Bit Faster Flow), den Gaser nochmal ins Ultraschall gelegt und heute Morgen vor 6:00 auf dem Weg zur Arbeit in den Briefkasten zum Test geworfen, lt. Meldung von eben keine Besserung gegenüber gestern, Kiste läuft nicht.   Wir haben: Motor abgedrückt, ist dicht. Möchte ich ausschließen. Zündung ist da. Passt. Benzinversorgung bis Schwimmerkammer ist gecheckt  und ok, mehr weiß ich gerade nicht, war beim Test heute nicht dabei. Chinesenhut gelöst läuft es sofort und reichlich.  Bohrung Schwimmerkammer zum Düsenstock ist frei. Mit LED Leuchte geschaut, keine Späne.   Ab hier hätte ich das Sieb und den Schwimmer als nächstes im Blick. Ausgebaut beweglich.   Kiste springt mit Bremsenreiniger auf den Lufi sofort an. Sobald das Zeug verflogen ist, geht sie aus, Kerze dann furztrocken.   Wo liegt der Hase im Pfeffer bei der Gasfabrik? Wonach schau ich, bevor ich nen anderen 20er besorge und tausche?   Vielleicht hilft der GSF Joker dem Kumpel, ich hab erst Mitte nächster Woche wieder Zeit, vor Ort zu sein.
    • Das klingt vernünftig, werd sie wohl am Fr zum Lacker bringen und nächste Woche das Finish machen. Freu mich schon sie dann in zusammengebauten Zustand zu sehen. Danke für deine Anreize!
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Datenschutzerklärung