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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Meine Vorderbremse bremst nicht mehr richtig. Da die Vespa jetzt längere Zeit gestanden ist , und ich mich jetzt an die bremsen mach , wollt ich mal fragen obs Erfahrungswerte oder Tips zum Thema gibt . :-D

Hab neue Beläge und möcht sie nun austauschen .

Thanx Vespintosh

Bearbeitet von vespintosh
Geschrieben

Is eigentlich nix dabei: Bremzug vorne am Rad aushängen (erst Zug entspannen mit Einstellschraube, dann Splint raus), Bremstrommel ab, Sicherungsringe von den Bremsbacken ab, obere Backe mit langem Schraubenzieher aushebeln (VORSICHT, da rutscht man leicht ab :-D ), dann Feder aushänegen und die untere Backe is dann kein Prob mehr :-(

Einbau genau umgekehrt! Wenn du Nachbaubacken hast (nat. billiger als origin.) kanns sein, daß du die Löcher etwas vergrößern mußt (Dremel, Bohrer)

Klingt jetzt als wärs viel Arbeit, is aber echt nicht so schlimm

Geschrieben

also piaggio steht nicht auf der Packung ...wird ein nachbau sein schätz ich ...eine blauweiße Packung... hab beim seitenständer auch nachbohren müssen ... schade das die Teile manchmal zwar billiger sind :grins: aber scheiße passen. :-D

Grüsse Vespintosh

Geschrieben

wen ich neue beläge montiere säge ich immer mit einer eisensäge drei mal quer rein und dan noch drei mal in die entgegengesetzte richtung das es so "x" stückchen giebt (schwer zu beschreiben wen mans nicht aufzeichnen kann, aber ich denke du weist was ich meine), und dan noch mit einem 80er schleifpapier anrauhen (die beläge und die trommel)

Geschrieben

Bremsbackenaufnahme mit ein bißchen Kupferpaste versehen.

Bremsbacken sollten sich sehr leicht bewegen lassen.

Kanten der Bremsbeläge leicht brechen (Feile/ Schleifpapier).

Olli

Geschrieben

wen ich mit der säge rillen einsäge dan kann das Pulver das beim bremsen entsteht dort in die rillen.

wen das Pulver auf den Belägen ist verbrennt es beim bremsen und die beläge werden hart und bremsen dan nicht mehr richtig, obwohl sie eigendlich noch sehr dick sind.

Geschrieben

Gute Idee mit den Rillen, kenn ich von den PX Regenbelägen, werd ich auch mal probieren!

Alles schön entfetten, kein Fett oder Öl beim Einbau verwenden und Simmerring der Bremstrommel checken!!!

Gruß Nakia

Geschrieben

Eine frage hätte ich da noch,

nehmt ihr die original Piaggio Beläge oder Nachbauten?

Läuft man da nicht der gefahr ins auge, dass die Beläge reißen?

gruß markus

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    • Ich wünsche allen eine schöne und Panne freie Ausfahrt.  Ich kann aus familiären Gründen nicht teilnehmen.  Gute Fahrt!!!
    • Nein, aus meiner Sicht wahrscheinlich eher nicht.  Sorry, das ist jetzt bestimmt keine sympatische Antwort, aber Du hast durch den gewaltsamen Ausbau ein viel größeres Problem erschaffen. Man kann ja deutlich sehen, dass der Bolzen vorab bis zum Anschlag eingeschraubt war und wenn sich dieser nur sehr schwer rausdrehen ließ, dann hat der schon gut gehalten.   Wenn das Gewinde am oberen Ende OK war, wäre es schlauer gewesen, den dort zu belassen (ja, schon klar, nachher ist man immer schlauer, hoffentlich lässt sich das richten). Ich mache das Gehäuse an diesen Stellen auch immer ordentlich warm/heiß, um die Bolzen besser ausbauen zu können, was bei Dir aber wahrscheinlich nicht geholfen hätte, weil der Bolzen vorab nicht korrekt verbaut wurde, bzw. wahrscheinlich ein kaputtes Gewinde einfach gewaltsam "reingeballert" wurde.   Wenn das mit der Reperatur nicht befriedigend hinhaut, könnte man sich auch hier im Forum ein gutes Ersatzgehäuse besorgen (Cosablöcke sind, anders als die PX-Gehäuse, günstig zu bekommen). Dann könnte auch gleich das volle Revisions-Programm durchgeführt werden, das ist immer gut, Du sammelst Ehrfahrung und hast dann mit Gewissheit auch alles fein. Bei der Bremserei wurde ich zumindest auch die zwei Radbremszylinder erneuern, bevor da wild entlüftet wird, das spart Nerven und Zeit. Den Bremskraftregler hätte ich übring und würde Dir diesen überlassen, falls Interesse besteht.   Darüber hinaus (auch wenn es dazu evtl. Gegenwind geben wird) plane ich Zylinder und Kopf auch immer, wie von Angeldust beschrieben, trage zusätzlich aber auch immer noch eine hauchzarte Schicht DirkoHT-Grau auf und hatte seitdem keine Undichtigkeiten mehr. Das mache ich übrigens bei den Gehäuse- und Vergaserdichtungen auch. Wichtig ist hier aber (aus meiner Sicht), weniger ist mehr, sonst gibt es Siliconwürste, die man nicht an den Bauteilen, bzw. in Motor/Zylinder/Vergaser haben möchte/sollte.   
    • Das geht!   Es ist aber nicht so einfach die Bohrung exakt im rechten Winkel zu setzen. Vor allem von Hand zu bohren ist nicht zu empfehlen. Wenn man über keinen gescheiten Bohrständer verfügt, sollte man das ebenfalls besser machen lassen. Sonst steht der Stehbolzen nachher schief! Das ist einem Bekannten passiert. Der Zylinder ließ sich dann zwar trotzdem montieren, aber nur mit Mühen!
    • Ich hab das Gewinde mal repariert, indem ich die Bohrung etwas vertieft, ein Gewinde hineingeschnitten und eine andere längere Schraube hergenommen habe. Im Gehäuse ist genug Platz nach unten. Das funzt aber auch nur bei der vorderen Schraube, da die hintere ja diese spezielle Form hat.
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