Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo zusammen,

ich möchte bei meiner PK 125 den Benzinhahn ausbauen um den Modder der sich bei meinem Vorbesitzer innerhalb 15 Jahren Standzeit gebildet hat rauszuholen.

Habe mir extra den "hightec-Benzinhahnmontageschlüssel" geholt, doch leider ist die Mutter im Tank wohl am Benzinhan festgerostet :-D .

Die Mutter dreht sich doch leider nur zusammen mit dem Benzinhahn.

Wie macht ihr das ?? Spannt ihr den Benzinhahn in den Schraubstock oder haltet ihr den Benzinhahn mit einer Zange fest um die Mutter im Tank zu lösen ???

Soll ich da mal Rostlöser in den Tank schütten um die Mutter vom Benzinhahn zu lösen ???

Sagt mir einfach wie´s geht :-(

Vielleicht kommt ja auch einer von euch aus Freiburg oder Umgebung der "Benzinhahnausbauspezialist" ist und mir vor Ort beistehen kann.

Natürlich :-( (bei Erfolg???) nicht ausgeschlossen.

Gruß an euch alle

Geschrieben

den gleichen fall habe ich auch zur zeit nur fehlt mir ein benzinhahnschluessel.

spann den benzinhahn in einen schraubstock, oder fixiere ihn irgendwo anders. und dann mit dem benzinhahnschluessel und ein wenig gewalt. falls da nichts passiert wuerde ich mit dem dremel ran gehn.

Geschrieben

Mach ein wenig Caramba® von unten drauf und klemm den unteren Teil zwischen deine Füße. Mit etwas Hau und etwas Ruck müßte er sich lösen lassen!

Geschrieben

Hallo Kaskade

was meinst du mit dem Dremel rangehen ???

Tank aufbohren ??? :uargh:

Hallo Dokma

wie soll ich caramba von unten ??? drauf machen ohne den Dichtring zu schrotten ??? :plemplem:

Irgendwie "blick" ich es wohl gerade nicht :-D

Aber vielleicht kanns mir einer erklären

Geschrieben
Hallo Kaskade

was meinst du mit dem Dremel rangehen ???

Tank aufbohren ??? :uargh:

dachte eher an den benzinhahn, denn wenn der so extrem gerostet und verranzt ist, kannst du den eh vergessen und musst einen neuen kaufen. also koennte man ihn auch zerschneiden/-saegen/-dremeln, wie auch immer man es ausdruecken mag. ist aber wie gesagt nur die letzte moeglichkeit, wenn echt nichts geklappt hat und du ueberlegst den tank in den muell zu knallen.

Geschrieben

Die untere Dichtung vom Benzinhahn ist doch wohl ein Pfennigartikel, oder?

Mit einem kleinen Schraubendreher zerstichst du die Dichtung zwischen Tank und Hahn. Dann pulst Du es raus und sprühst Caramba in den Spalt. Das läßt Du dann in "Benzinhahnnachoben-Stellung" etwas einwirken.

Dann drehst Du den Tank um, klemmst den Hahn mit den Füßen fest, führst den Benzinhahnschlüssel ein und mit sanfter Gewalt müßte sich die Mutter lösen.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


  • Beiträge

    • Mehl mach' ich nachher fertig, muss gleich erstmal Bewohner aus'm Bett holen.
    • Mit Scharnier oder zum stecken ?
    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Website nutzt Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben. Einige dieser Verfahren sind technisch unerlässlich, andere kommen nur mit Ihrer Zustimmung zum Einsatz, eine Anpassung ist in den die Cookie-Einstellungen möglich. Für Details siehe die Datenschutzerklärung