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Geschrieben

ich krieg zuviel, jedes mal wenn ich öfter als einmal im jahr am vergaser meiner karre beigeh geht mindestens eine schelle schrott. bisher hab ich immer die ganz normalen standard-teile ausm baumarkt verwendet, darauf hab ich aber nun kein bock mehr, denn billig sind die auchnicht grad. mein vergaseranschluss ist ca.40mm, der schlauch ist ca. 5mm, was gibts da also für vorschläger von euch bezüglich dauerhafter lösung? oder habt ihr einfach mal n 100er pack gekauft? heute hab ich ne nagelneue das 1. mal aufgemacht und dann wieder zu, hat sich dann irgendwie direkt verhakelt und knack...durch das teil. kann doch nicht sein. zu fest mach ich die auch nicht, früher vielleicht ;-)

 

 

 

wäre für alternativen dankbar.

Geschrieben

Bei mir halten die Baumarktschellen ewig. Genau wie die normalen Vergasergummis.

Ich glaube viele ziehen die Schellen aus Angst vor Falschluft viel zu fest an (und erreichen wegen Beschädigung der Gummis dabei oft das Gegenteil).

Geschrieben

ich hab mal würth schlauchschellen gekauft - wobei ich gehört haben, dass es für die "normalen" schlauchschellen eh nur 3 - 4 "hersteller" gibt und dann gebrandet wird. jedenfalls sind die würth-schellen bei mir selten kaputtgegangen. dazwischen hab ich auch mal o.g. rundbolzenschellen (werden auch als auspuffschellen verkauft) probiert (weil mir welche in die hände gefallen sind) und konnte keine nenneswerten unterschiede in der performance feststellen.

ich denke, das was Brosi sagt trägt ein körnchen wahrheit. wenn man die dinger anknallt, bis sie in den gummi einschneiden, dann gibt irgendwas nach - also entweder reisst das gummi oder die schelle dreht durch. wenn man sich die schraube mal anschaut, die da in den kerben läuft, könnte einem schon auffallen, dass das uU. nicht zum elefanten-an-die-decke-hängen gemacht wurde.

kucken, ob an der schelle grate (innen) sind, nicht verkantet aufsetzen, vernünftig festziehen und man hat lange was von der schelle :-)

b

Geschrieben

Ich hab auch Würth schellen. Hab sie zuerst aus Angst angeknallt. Waren natürlich dann immer Schrott.

Dann hab ich mir diese mit den blauen schlössern gekauft, weil die können ja mehr ab. Nachteil, die sind nicht so flexibel, sprich es wird kein Kreis , besonders ums schloss rum.

Ich nehm jetzt wieder normale Würth schellen und ziehe sie einfach nicht mehr so doll an, stattdessen entfette ich das Gummi und die Anschluss Stücke. Seid dem keine Probleme mehr.

Gesendet von meinem Nexus 4 mit Tapatalk 2

Geschrieben (bearbeitet)

Schellen sollen weniger abdichten - das sollte der Schlauch fast alleine schaffen - Schellen sollen mehr das Abrutschen vermeiden. Dazu reicht schon geringer Druck. Ich hab beim Motorrad sogar schon Benzinschläuche vom Tank über den Filter hin zum Vergaser  komplett ohne Schellen vorgefunden und so gelassen, weil dicht.

 

Edith meint noch, dass das oben Gesagte nur für Spritschläuche gilt - natürlich NICHT für die Ansaugstutzen, die den Gaser auch halten müssen.

Bearbeitet von pötpöt
Geschrieben

ich mache die schon fest, aber jetzt nicht zu doll würd ich meinen. eine gewisse festigkeit brauch ich auch, weil ich keine nut am ansauger habe.

 

das mit dem entfetten mach ich auch ab und an, aber nicht gerade wenn ich am vergaserbedüsen bin, wie derzeit.

 

ich versuche mal diese rundbolzenschellen, die machen mir einen guten eindruck was die gewinde angeht. manchmal verkanten sich die teile eben, so doll man auch aufpasst. daher wärs cool, wenn dieser fehler nicht gleich mit einer defekten schelle bezahlt werden muss.

 

 

danke für eure tipps!

Geschrieben

Weiß nicht welche der Basti (MRP) verkauft, aber die halten echt gut bei mir. Selbst nach Vergasereinstellorgien mit mehrmals ab- und anschrauben.

Geschrieben

Oder Vergaser innen ausdrehen, schlitzen und 'ne Steckverbindung draus machen wie bei den SHB Vergasern der Fuffis.

Keine Probleme mit den Gummis und bringt grad bei Schmalrahmen dringend benötigten Platz nach vorn, wenn man mit LuFi fahren will.

Bei VHST Vergasern passen dann sehr schön Klemmschellen für Fahrradsattelstützen.

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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