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Empfohlene Beiträge

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Schließe mich mal an das Thema an.

Wie wirkt es sich aus, wenn man eine Feder einbaut, die 10 mm zu kurz ist?

Habe aktuell eine zu weiche Feder mit 165 mm drin und bekomme die Stoffifeder mit 165 mm nicht rein.

Denke jetzt über 155 mm nach.

Geschrieben

sollte gut laufen... die ´fehlenden´ 10 mm werden durch die härtere Abstimmung wett gemacht...

 

hab teilweise sogar die Feder bewusst um 10mm gekürtzt

Geschrieben (bearbeitet)

Schließe mich mal an das Thema an.

Wie wirkt es sich aus, wenn man eine Feder einbaut, die 10 mm zu kurz ist?

Habe aktuell eine zu weiche Feder mit 165 mm drin und bekomme die Stoffifeder mit 165 mm nicht rein.

Denke jetzt über 155 mm nach.

Probiere nochmal..war bei mir auch ein elendiges Gewüerge.

Erst oben an der Gabel rein drehen..dann unten die gesamte Federaufnahme zur Seite drehen und die Feder einfädeln.notfalls zu zweit.

Bearbeitet von weissbierjojo
Geschrieben (bearbeitet)

hab ebenfalls eine härtere STO-Feder verbaut und die zusätzlich um ca. 10mm gekürzt. Fährt sich sehr  zufriedenstellend, das Ding! (in Kombi mit F16)

Bearbeitet von grua
Geschrieben

Ich musste den unteren Teller, also den mit dem Schmiernippel, auch um fast 90 Grad drehen, dann die Feder mit dem Anfang da dran drücken, den Federteller hoch drücken und die Feder gleichzeitig drehen, notfalls mit der Wasserpumpenzange.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Gibt es ne Zwischenlösung zwischen Stoffi 33% und der Originalfeder?

Stoffi 165 in der Veloce....das Eintauchen ist weg aber auf Fahrbahn Kanten hauts einem fast den Lenker aus der Hand.

Und beim Ausfedern gehts irgendwo metallisch auf Anschlag. Die Feder ist so stramm, dass sie beim aufsitzen keinen mm in Vorspannung geht.

Geschrieben

hatte ich bei manchen Modellen auch - mal hat das Kürzen um 10 mm geholfen - mal hab ich die sto Feder wieder rausgeschmissen und nen härteren dämpfer mit ori Feder verbaut...

 

kann auch nicht sagen woran es jeweils lag das da Unterschiede waren - wobei in Veloce irgendwie immer härter war als alte sprint... komig komig...

 

tippe ja immer noch auf ´verschiedene´ Federn...

 

nicht alles was als ´Stoffi´ Feder angeboten/geliefert wird ist auch gleich

 

just my 2 Pfennik... :satisfied:

Geschrieben

Heute Stoffifeder 165mm in die Bajaj eingebaut,erst oben rein,dann unter Schwinge durch 2.Mann hoch gehebelt und mit Wasserpumpenzange Feder eingefädelt,ging leichter als befürchtet.Praxistest mit härterem Escortdämpfer folgt morgen.

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Das dürfte nicht Schuld des Dämpfers sein sondern der Feder geschuldet.
Die drückt die ganze Schwinge dermaßen in den Anschlag dass der Dämpfer gar nicht in den Arbeitsbereich kommt.
Damit ein Dämpfer das Ausfedern auch dämpfen kann sollte er beim draufsitzen schonmal 20 Prozent eintauchen.
Mit der Stoffi taucht da aber gar nix ein. (82 kg Lebendgewicht..... :-D...auf Wunsch hier nachgetragen)
Also springt das rad auch bei jeder Umebenheit.
Gefåhrlich und mistig.
Ich hab die stoffi wieder rausgeschmissen.
Mit Originalfeder und strafferem Dämpfer gehts ganz befriedigend.

Bearbeitet von weissbierjojo
Geschrieben

Naja es wird ja geworben "am besten mit härter Feder" verbauen.....

Ist jetzt nach ori Dämpfer und ein billiger verstärkter Dämpfer der 3. der drin ist und keiner hat so schlecht gearbeitet. Immer mit der gleichen Feder.

Hauptsache teuer!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo,

seit 1 1/2 Wochen ist nun meine GT nach einer generalüberholung auf der Straße.

Hinten ist ein verstellbarer Carbone Dämpfer verbaut und der ist ganz in Ordnung.

Vorne habe ich eine Stoffi Feder mit 165mm verbaut und einen verstärkten Carbone Dämpfer.

Normal auf der Straße und bei kleinen Unebenheiten ist das ganz okay aber bei größeren Bodenwellen usw. scheint das ganze auf Block zu gehen, metallisches Schlagen vorne.

Bei bremsen vorne taucht er ein. Was noch gehen würde aber bei stärkeren bremsen fängt er an zu ruckeln/stoßen und das ist nicht so toll.

Das liegt doch dann eher an der Feder als am Dämpfer oder?

Würde evtl. ein Umbau auf 180/190mm Feder mehr bringen? 

Geschrieben

@TobiPr

Wenn die Gabel bei ner gröberen Unebenheit trotz Stoffi und verstärktem Dämpfer durchfedert, stimmt was nicht. Ich würde eher das Gegenteil bei dir vermuten: Die spricht erst gar nicht an, daher auch das metallische Schlagen, wenn der Dämpfer nach ganz leichtem Einfedern durch die zu stramme Feder wieder in den Anschlag knallt. War bei mir auch so. Jetzt, nach Einbau der Ori Feder ist gut.

Geschrieben

Könntet ihr evtl noch eure Gewichtsklasse in kg erwähnen, ist schliesslich ein Parameter der nicht ganz zu vernachlässigen ist :-D  :-D  :-D 

Habs bei meiner Mühle mit Stoffifeder und neu befüllter O-Dämpfer mit 15er Gabelöl versucht. Fahrer 94kg und Fahrbericht folgt...

Geschrieben (bearbeitet)

Also ich fahre die verstärkte Stoffifeder in Kombination mit dem Escortddämpfer in meiner GTR und ich muß sagen, es fährt und bremst sich toll!! :cheers: Straffer als das originale Fahrwerk und Spurstabilität ist auch besser. (Gewicht 77 kg) 

Bearbeitet von gismo
Geschrieben

Würde evtl. ein Umbau auf 180/190mm Feder mehr bringen? 

 

Das würde mehr bringen, ja, aber in die falsche Richtung...

Wenn du die längere Feder tatsächlich reingewürgt bekommst, geht die ja noch eher auf Block, da die Windungen ja schon mehr auf "Press" sind

und dein Dämpfer leidet auch wesentlich mehr, zumindest auf Zug...

Geschrieben

Also, mit der längeren Feder als vorgesehen, hätte ich kein gutes Gefühl was das angeht.

Auf Dauer geht das bestimmt aufs Material.

Ganz abgesehen davon ist es meiner Meinung nach auch kontraproduktiv ne längere Feder da reinzuwürgen :blink:

 

Mit der Feder in der korrekten Länge, steckt der Dämpfer und der Anschlaggummi des Dämpfers das schon eher weg,

das muss er ja abkönnen :-D

Geschrieben

Also, mit der längeren Feder als vorgesehen, hätte ich kein gutes Gefühl was das angeht.

Auf Dauer geht das bestimmt aufs Material.

Ganz abgesehen davon ist es meiner Meinung nach auch kontraproduktiv ne längere Feder da reinzuwürgen :blink:

 

Mit der Feder in der korrekten Länge, steckt der Dämpfer und der Anschlaggummi des Dämpfers das schon eher weg,

das muss er ja abkönnen :-D

Das das nix ist einfach ne längere Feder rein zu würgen ist mir schon klar.

Mit Umbau meinte ich ja eine entsprechende Gabel zu verbauen oder bei der vorhandenen die obere Halterung entsprechend um zu schweißen.

Geschrieben

95Kg. Rally 78er Dämpfer und Feder noch alles original. Beim TÜV zur Hauptuntersuchung gewesen.

 

Junger TÜV-Prüfer hat im Stand die vordere Bremse gezogen und den Bock auf Anschlag gebracht. Hat etwas gestutzt und wollte anfangen zu mosern, Ich: "Beim fahren merke ich nichts. Vollbremsung mache ich eher selten, blabla".

Älterer Prüfer kam dazu und hat gemeint ist in Ordnung - ist eben so konstruktionsbedingt.

Geschrieben

95Kg. Rally 78er Dämpfer und Feder noch alles original. Beim TÜV zur Hauptuntersuchung gewesen.

 

Junger TÜV-Prüfer hat im Stand die vordere Bremse gezogen und den Bock auf Anschlag gebracht. Hat etwas gestutzt und wollte anfangen zu mosern, Ich: "Beim fahren merke ich nichts. Vollbremsung mache ich eher selten, blabla".

Älterer Prüfer kam dazu und hat gemeint ist in Ordnung - ist eben so konstruktionsbedingt.

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    • Hallo Vespa Fangemeinde,  ich bin neu im Forum. Seit langem fahre ich eine 125GTS im Alltag. Vor einigen Jahren habe ich mir in Spanien eine Motovespa 125N, Largeframe gekauft. Sie entspricht weitgehend der VNA 1T. Der Zustand der Vespa war, sagen wir, geschmacklos dilettantisch verbastelt. Inzwischen ist sie trotz gewöhnungsbedürftiger Lackierung einigermaßen vorzeigbar. Technisch habe ich sie auf Vordermann gebracht. Es war ein 150ccm Zylinder mit einem Dellorto UA19 S1  Vergaser verbaut, der aber mit dem Hub der Kurbelwelle nicht zusammengepasst hat. Also Originalzylinder besorgt, überholt und einen UA 16 S1 Vergaser angebaut. Den Motor habe ich nicht ausgebaut und zerlegt. Die Kurbelwelle und Hauptlager sind aber einwandfrei ohne spürbares Spiel.  Und jetzt zu meinem Problem. Sowohl mit dem 150er als auch mit dem überholten 125er Setup will die Vespa kaum anspringen. Vielleicht manchmal nach dem 50sten Kick, aber nur mit Glück. Benzinhahn funktioniert, Sprit läuft bis in die Schwimmerkammer. Fülle ich etwas Sprit in den Vergaser, steigen meine Chancen. Paradox ist, wenn sie einmal angesprungen ist, dann läuft sie ordentlich. Mache ich sie aus und starte sie kurze Zeit später noch einmal, dann ist sie auf den ersten Kick da. Den Kaltstartschieber habe ich extra auf "dicht schließen" gebogen, in der Hoffnung, dass mehr Unterdruck erzeugt wird, da ich den Eindruck habe, sie bekommt einfach keinen Sprit.    Mir ist nach wie vor die Funktionsweise des Vergasers nicht wirklich klar. Die "liegende" Hauptdüse sollte doch eigentlich immer in Kontakt mit Benzin sein. Aber anscheinend ist es normal, dass der Raum zwischen Düse und Schwimmerkammer mit Luft gefüllt ist. Das nächste ist die Luftschraube, also die Hohlschraube mit Bohrung, die eingedreht wird und mit einer Mutter gesichert wird. Handelt es sich um eine eingeschraubte, feste Luftdüse oder wird die Luftmenge durch zusätzliches Herausdrehen eingestellt? Vielleicht kann mir ein Fachmann helfen. Ich würde die Vespa gerne zulassen und einfach sorglos damit fahren.  Grüße Erwin  
    • Hat keiner einen Vmc 244 in einer Vna Vbb oder T4 ? 
    • Probiert mal den Stoff von Plantation : )
    • Oh ja, da bin ich mir sicher.   Nur bei der Verteilung der Lösung solltest Du eventuell vorsichtig sein. 
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