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Geschrieben

Hallo.

Bei mir ist immer ein Graphitbelag auf der Bremsscheibe, dachte erst, es wäre Fett oder Bremsflüssigkeit drübergelaufen....

Hab die Bremsklötze ausgebaut und etwas abgeschliffen (obwohl nix drauf war) und die Bremsscheibe auch mit Bremsenreiniger sauber gemacht...

nach paar km Fahrt war die Bremsscheibe wieder verschmiert mit diesem grauen Belag...

An was kann das liegen? Scheibenbremse ist brandneu, vielleicht daher?

Geschrieben

dieser belag dient denk ich mal als art rostschutz wärend der lagerzeit. nachdem das ganze mit bremsenreiniger und evtl. etwas schmirgel gesäubert wurde sollte der belag eigendlich weg sein.

Geschrieben
nachdem das ganze mit bremsenreiniger und evtl. etwas schmirgel gesäubert wurde sollte der belag eigendlich weg sein.

Dachte ich auch, aber das Zeug scheint verdammt hartnäckig zu sein... frage mich nur woher?

Beläge abgeschmirgelt und Scheibe gesäubert...

Geschrieben

Oder ist das einfach Abrieb von den Belägen?

Meine Scheibe fühlt sich auch immer irgendwie fettig an und man hat einen dunkelgrauen Finger. Hat aber mit der Bremsleistung nichts zu tun, oder? :-D Bei mir jedenfalls nicht. :-(

Geschrieben

TÜV Prüfer meinte heute das sich das mit der Zeit 'abbremsen' würde und er hat ja auch einen Test gemacht und war mit der Bremswirkung zufrieden, sprich, er hat die Scheibenbremse eingetragen...

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    • Ja, so schätze ich das eigentlich auch ein. Gut ist im Nachhinein, dass der ADAC-Kaufvertrag die Sachmängelhaftung ausschließt. Ich weiß nicht ob ihr es wusstet, ich bin da tatsächlich erst gestern Abend drüber gestolpert, aber seit 1.1.2024 gilt der Grundsatz, dass auch bei privaten PKW-Verkäufen der Verkäufer für Sachmängel 1 Jahr lang haftet. Es sei denn dies wird im Kaufvertrag explizit ausgeschlossen. Sehe ich auch so. Der Vorwurf geht ja in die Richtung, dass ich bewusst bei der HU und AU beschissen habe, wie auch immer er sich das vorstellt wie ich das gemacht haben soll?!? Auch ein guter Punkt: ich werde das Schreiben jetzt hier nicht veröffentlichen, aber ich behaupte es wäre ein negatives Musterbeispiel in der Juristenausbildung. Die Anwälte, die das bisher gesehen haben lachen sich tot. Ich selbst musste mich halb tot lachen, als ich gesehen habe, dass die Frist zur Überweisung des geforderten Betrags im März 2024 ist (war!). Zug um Zug soll ich den Kaufpreis gegen das Auto wandeln. Zuzüglich Nutzungsausfall für den Käufer, weil er das Fahrzeug angeblich aktuell nicht nutzen kann, zuzüglich die Anmeldegebühren des Fahrzeugs bei der Zulassungsstelle, zuzüglich die von ihm entrichtete Kfz-Steuer, zuzüglich die von ihm entrichteten Versicherungsbeiträge, zuzüglich der Anwaltsgebühren. Wir sind da mittlerweile bei über 11,5 t €. persönliche Kommunikation war ab dem Zeitpunkt beendet, als er mir Betrug bei der AU vorgeworfen hatte. Vorher war ich immer telefonisch erreichbar und stand mit Rat zur Seite. Bspw. als er nicht wusste woher er den Radio-Code bekommt, obwohl ich diesen mit allen anderen Unterlagen übergeben hatte. Aber egal.... Vor allem, wenn man ne Rechtsschutzversicherung hat. Also ich mache mir da nicht wirklich Sorgen, dass mich ein Prozess in den Ruin stürzt. Was das angeht kann ich das in Ruhe auf mich zukommen lassen. Mich treibt mehr um, dass es solche Arschlöcher gibt, die anderen ans Bein pissen wollen. Ich grüble auch schon seit Sonntag, weil ich das gerne selbst beantworten würde. Kfz-fachlich ist das Schreiben so dilletantisch verfasst, dass es sich für mich ohne große Mühe in Staub zerlegen lässt. Am liebsten würde ich mich mal bei der Handwerkskammer melden, die sollen die fachliche Eignung des angeblichen "Meisters" (wo ich nicht mal weiß ob es den überhaupt gibt) überprüfen. Was für ein Dünnschiss da behauptet wird, das geht auf keine Kuhhaut. So auch meine Denke. Meine befreundeten Juristen empfehlen mir aber dringend zu antworten, damit das bei einem eventuellen späteren Prozess nicht negativ ausgelegt werden kann. Ich habe jetzt mal ein Schreiben aufgesetzt, ohne auf alle Punkte überhaupt eingehen zu können, das will ich jetzt noch vom Juristen checken lassen und dann damit antworten. Oder aber der/die Juristin übernimmt einfach meinen Text und ergänzt entsprechend.
    • Rally 180 mit Batterie, vor Kurzem gekauft, daher noch im Forschungsstadium...:   Verbaut sind nur 12V Birnen und eine 12V Hupe, aber eine 6 V Batterie!   Vorbesitzer hat technisch keine Ahnung, sagt aber, dass die Hupe gehupt hat....   Warum macht man so etwas? Welches Problem hats denn da?
    • Bin seit Heute Neu hier. Aber danke für deine kompetente Antwort 🤦🏻‍♂️
    • Ich war einer der Einzelfälle und, wie warscheinlich viele, selbst Schuld. Mir hats den Koblen durchgebrannt weil ich einfach übertrieben habe. Ich habe mehrere Kollegen die immernoch den Super G aus gleicher Charge fahren und keine Probleme haben. Würde den Zylinder jederzeit Empfehlen.
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