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Reiseroute Innsbruck-Gardasee


ss90

Empfohlene Beiträge

Schönes Thema hab ich dieses Jahr auch noch vor. Was noch ganz interessant wäre mit welchen setups das Gefahren wurde.

Ich plane sf 133 mit 24er dello und Banane oder pm40, mal sehen. Alles Mehr oder weniger Plug & Play.

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aber dass ich von ampass weg die route gemacht hab hast schon gesehn?????

Wenn ihr gerne die Maut für die Autobahn bezahlt.......

ok sorry!

auf autobahnfahren ist keiner von uns scharf!

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gampenpass würde ich streichen, der kann nix. alternativ kannst ja den mendelpass hoch, wenn du noch einen pass brauchst.

 

 

penserjoch von nord nach süd ist super und kostet nicht viel zeit.

steiler anstieg und langgezogene kurven bei der abfahrt.

auch ist das recht nett wenn man im sommer aus dem kühlen tal ins heisse bozen kommt.

musste den  mal bei strömenden regen mit dem roller fahren, weil die autobahn und die bundesstraße wege murenabgängen gesperrt war....ging aber besser als befürchtet.

 

 

https://maps.google.at/maps?saddr=innsbruck&daddr=Brennerpass+to:Sterzing,+S%C3%BCdtirol,+Italien+to:Penser+Joch+to:mendelpass+to:Lago+di+Molveno+to:Idro,+Provinz+Brescia,+Italien+to:Padenghe+sul+Garda,+Provinz+Brescia,+Italien&hl=de&ie=UTF8&sll=46.461512,11.377716&sspn=0.36089,1.056747&geocode=FVxF0QIdRgOuAClzyvjhz26dRzENmx0ofRwgnQ%3BFcU2zQIdLJevACmJPZvuNledRzHAa4AuiAkHHQ%3BFYCGywIdk3auACntTyuRQFOdRzH5_NYp3pHP7A%3BFZtdygIddXWuACn_HvJzkquCRzFQTnEuiAkHHQ%3BFTBExAIdNgKrACkZljiUJoWCRzFATnEuiAkHHQ%3BFTfFvwIdszOnACm5eb_5SW-CRzFA4q9vhwkHKg%3BFX_muQId3NOfACknT3zkYCiCRzHAEGcuAngGBA%3BFX5ltgIdOnigACkzLerMWpGBRzHrm6Tmg6TWcw&t=h&dirflg=h&mra=ls&z=8

Bearbeitet von gravedigger
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Im Zweifelsfall würde ich auch den Gampenpass streichen. Penser Joch ist wie schon beschrieben kurz steil bergauf, und dann gehts gaanz lang durchs Sarntal bis Bozen bergab - super zu fahren.

Falls danach der Mendelpass folgt immer Richtung Weinstraße orientieren - Mendelpass ist nicht gleich angeschrieben. Da ist es gut zu wissen dass die Weinstraße zum Mendelpass führt, sonst irrt man wahllos durch die Stadt :whistling:     (ausser man ist mit Navi unterwegs).

 

In der Regel sind die Pässe zu 99% wiklich gut ausgeschrieben  - von Pass zu Pass schafft man es eigentlich ohne Karte.

 

Deine letzte Etappe von Punkt G nach H kenn ich nicht, vielleicht kann jemand anderes etwas dazu sagen.

Falls es keine Traumstrecke ist würde ich den Weg über den Valvestino wählen - ein Klassiker!

 

Gruß Christian

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Ich will ja niemandem meine Meinung aufdrängen, der fred hier hat ja schon alle möglichen Meinungen drin.

Aber eins möchte ich zum Thema noch sagen:

 

Ich würde weder den Idrosee und schon garnicht das Valvestino in die Anreise integrieren.

Warum?  Weil man abends am Ende der Anreise weder Zeit noch Lust hat in diesem tollen Tal mehrfach anzuhalten und die Aussicht zum See und den Tiefen des Tales zu bewundern. Da will man nur noch ankommen. Dafür ist das Valvestino zu schade.

Und außerdem eignet es sich eben gut als Tagestour vom Gardasee aus. Eben mit Idrosee und vielleicht sogar ein Stück vom Tremalzo oder dem Manivapass.

 

Ich würde, wie auch schon von anderen mehrfach empfohlen, über das Penserjoch anreisen, weil es schön zu fahren ist und tatsächlich Kilometer spart.

Ab Bozen dann aufs Überetsch hoch, Richtung Kaltern, bei Bedarf gerne den Mendelpass hoch (Aussicht genießen, Kaffee trinken, und wieder runter fahren).

 

Den Weg über Folgaria und Madonna di Campiglio bin ich schon mehrfach gefahren; vom Hocker gerissen hat er mich nie.

 

Schöner finde ich daher den Weg im Tal am KaltererSee vorbei, die Strada del Vino nach Süden bis Mezzolombardo. Dort über die SP64 auf Hochplateau und bis zum Lago di Molveno. Von dort wahlweise über Dro oder über Tenno (Paralleltäler) nach Riva.

Zum Zielort dann am See entlang.

 

Ist aber nur mein Senf. Jeder kann fahren wie er mag.

 

Vom See aus gibt es in den Folgetagen grad noch genug zu fahren. Sei es die Monte-Baldo-Höhenstraße, oder das Veroneser Hinterland mit seinen tausend klitzekleinen Sträßchen, die fast zu klein für ein Auto, aber ideal für nen Roller sind.

Die Seeumrundung natürlich, das Valvestino, die Straße von Limone nach Tignale hoch, usw, usf...

 

Eine größere Anzahl von Pässen würde ich eher in die Heimreise integrieren. Zum einen weil man die Rückkehr in den gewohnten Ort so noch ein bißchen rauszögern kann, zum anderen, weil man die Zeit besser abschätzen kann und es auch wurscht ist, wenn man erst um 23:00 heimkommt.

 

So oder so; ich wünsche viel Spaß und eine gute Fahrt.

 

Gruß Peter

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OK, da geht das aber recht zügig voran.
Da macht eher das Auto Probleme über Pässe oder wenn es sich mal wo staut.

 

Wir waren am langen Wochenende am Lago Maggiore.

6 Roller, 5x 210er Malle, 1x 172er Malle.

400km sind wir in 8 Stunden gefahren, jedoch inklusive gemütlich Mittagessen und an jeder Tanke Kaffee trinken :-D

 

Der größte Zeitfaktor sind Pannen! Die darf es einfach nicht geben ;-)

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  • 3 Wochen später...

Passt zwar nicht 100% hier rein, aber ihr kennt Euch ja aus.

Wir fahren im Sommer zum Gardasee (mit dem PKW) aus nördlicher Richtung (Frankfurt).

Welche Route ist zu empfehlen, über Basel und durch die Schweiz, oder über Innsbruck ?

 

Ziel ist San Felice del Benaco, also im Westen.

 

Danke und Gruß,

Marcus

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Die Basel - Gotthard - Route ist zu empfehlen, aber nur wenn ihr nachts durch den Gotthardtunnel fahrt. Tagsüber bis spätabends ist der Stau vor der Portalampel demoralisierend.

Alternativ übern Pass fahren. Lohnt!

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Irgendwie steh ich mit dem Zitieren auf Kriegsfuß :-D

 

 

 

Ach ja von wegen "zum Gardasee":

Bin ich schon recht oft mit dem Krad und dem Roller auf allen möglichen Strecken, die hier auch genannt wurden, gefahren.
Selbst im längsten Fall, also der Mitnahme wirklich aller Pässe, die da unterwegs so rumstehen inkl. Maniva bin ich von München aus mit dem Roller nie nach 20.00 Uhr angekommen. Auch nicht an Bummeltagen mit einem Kaffee in jedem Ort.
Also ruhig größzügig die Hügelreigen in die Tour einbauen. Man kommt trotzdem voran.

Stilfser Joch: Es gibt keinen Pass in den Alpen, der mich mehr ankotzt. Das liegt aber nicht am Pass, sondern an den Halbhirnhälften, die dort rauf und runter donnern und denen es augenscheinlich schießegal ist, ob bei ihrem Ableben auch noch andere mitgenommen werden.
Stilfser fahr ich im Sommer nur noch unter der Woche und nur sehr früh oder am Abend. Aber über dem Umbrail hat man eine sehr schöne Alternative.

Idro/Valvestino würde ich als letzte Strecke auch auslassen. Mehr Kurven gibts wohl kaum und nach einem längeren Pässetag kann das schon mal anstrengend werden.

Obacht auf der Seeuferstrecke am Gardasee. Die Geschwindigkeitsbegrenzungen und Überholverbote meinen die da so ernst, dass die das sogar reichlich kontrollieren.

Olli

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Der Routenplaner empfiehlt sowieso FFM KA Basel Mailand Breschcia.

Von KA über S nach Ulm ist auch kein Zuckerschlecken.

Zu keiner Tageszeit.

Die Strecke KA-Basel ist aber auch meist mistig. Sooo schlimm finde ich KA-S-Ulm nicht mehr. Mailand ist auch oft Mist und bei Brescia bis zum See hab ich auch schon reichlich Zeit versaubeutelt.

Richtig gut ist mit der Dose aber keine Strecke, außer man fährt nachts.

Olli

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    • Servus... wie heißt denn die Farbe der Vespa?  Bin auf der Suche nach so einer Kaskade Danke  Rö
    • Weil Fragen aufkamen zu den Lagerbezeichnungen.   Zu meiner Schande muss ich gestehen, das ich das Lager HK 1015-B 10x14x15 nicht auf dem Schirm habe und hatte jetzt erst im Agrolager fündig geworden, bzw. in Ruhe geguckt. Das wäre in dieser Baureihe mit diesen Abmessungen "die längste Ausführung"   Fall's je nach Motorblock zwei Lager nicht unterzubringen sind, wäre das ne gute Alternative, in Verbindung mit im Bund untergebrachten Siri. Für zwei in Reihe gesetzte Lager, vorausgesetzt der Platz reicht, würden sich die HK 1010-B 10x14x10 anbieten   Hier die kplt. Reihe mit diesem passenden Aussen Ø von 14mm HK 1010-B 10x14x10 HK 1012-B 10x14x12 HK 1014-2RS-FPM-B 10x14x14 HK 1015-B 10x14x15   @wladimirich denke dein angesprochenes Problem passt sehr wohl in dieses Topic, ich selbst wäre jetzt nie drauf gestossen worden, nach Maximallängen dieser Lagerabmessung zu googeln.   Noch was zu dem STD O-Ring der die Achse ja abdichtet. Wenn es sich vom Platz her ausgeht, d.h., es soll ja auch eine radiale Abdichtfläche vorhanden sein, steche ich vor dem härten der "Sonderachse" den Einstich für den O-Ring ein.   Ich verbau zwar eine andere Abmessung des O-Ringes, aber eine Abmessung die es auf dem Markt rel. leicht zu bekommen ist.   Zu dem Ø10,02mm der gehärteten Lagerachse, der von @Han.Fangesprochen wurde, ich nehm da speziellen Stahl von der Stange, mit 10,00mm, gehärtet sowie die Achse verlötet, in dem Arbeitsgang schon mal gehärtet da das kplt. Teil ja genügend hohe Temp. hat, der Est wie vom guten @Han.F beschrieben.   Bei dem Preiskampf in diesem speziellen Segment dieses Umbaues, würde ich nur rote Zahlen schreiben wenn ich das Fertigungsverfahren wie der gute @Han.F anwenden würde.   Mit meinem Maschinenpark zwar locker möglich, aber "unter Mindestlohn" an die Maschine stellen, da darf nicht mal ein Zerspanungswerkzeug wie z. B. die Kegelreibahle zu Bruch gehen danke nein.   Das, wie hier am Beispiel vom @wladimiralte Sprichwort sich wieder mal bestätigt hat, "Qualität kauft man nur einmal!"
    • bin ja einfach gestrickt   .... weil es heute regnet und natütlich wie immer  
    • Hallo und servus,   Zu solchen klären technischen Argumenten kann man durchaus antworten. Ja definitiv macht es einen Unterschied wie viel Steindruck man auf die Honleisten ausüben darf bzw kann. je nach Graduierung der Steine varriert der radiale Druck da bin ich ganz bei dir. Für 2Takter gibt es eigene doppellippige Honleisten mit denen es ltmW (ich hab nur 4T leisten) möglich ist. Wahrscheinlich ist läppen auch für ganz feine Unregelmäßigkeiten das bessere Mittel, wobei es am Anfang ja darum ging das es mit honen net möglich ist, bzw läppen so quasi das einzige Mittel der Wahl ist, deswegen hatte ich ja in der Diskussion mitgepostet, weil ich es eben zigmal sah wie Pleuel ohne größere Probleme gehont wurden (siehe ua Sunnen Manual).   Herzliche Grüße  Christian 
    • Die Ursache ist eigentlich immer die gleiche.....vor 90 Jahren und auch jetzt wieder.....die etablierten Kräfte wobbeln in ihrer eigenen Ideologiesauce rum und schaffen es nicht, "das Volk" an sich anzudocken. Irgendwie immer meilenweit vorbei. Die entstandene Lücke wird von radikalen Kräften gefüllt, die dem Volk nach dem Maul schwätzt, selbst aber natürlich auch nur sich selbst im Blick haben. Wer also ist die Ursache des Übels? Ja eigentlich nicht die Radikalinskis sondern diejenigen, die die Leute in deren Arme treiben.    Wenn wir es in der westlichen Welt nicht schaffen, diese nur durch Netzwerke und Vetternwirtschaft hochgekletterten Politikerleichen durch Leute zu ersetzen, die wirklich was auf dem Kasten haben (das war nach dem Krieg vermutlich einfacher.....daher sind dort halt Leute wie Schmidt usw. nicht an miesen Seilschaften gescheitert), dann sehe ich da schwarz. Es ist in der Politik so wie in der Wirtschaft.....der genetztwerkte Brüllaffe genießt Ansehen...   War alles schon zigmal da.....vom alten Rom bis heute.....die Welt wird sich irgendwann auch ohne uns Deppen weiterdrehen.....dann wieder nur mit Tieren und Pflanzen und alles ist gut.
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