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Welche Langhubwelle ist das und ist die noch fahrbar?


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Das sieht nicht aus, als ob da mal was durchgegangen ist, sondern nach einem defekten Lager mit axialem und radialem Spiel als Ursache.

Wenn die drehschieberseitige Fläche keine tiefen Riefen hat, kann man die sicher noch fahren.

Welches Modell das ist, kann ich nicht sagen.

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Moin

bloß nicht einbauen und fahren?

 

Wie mein Vorredner schon schrieb kann es aufgrund des Kontaktes der wange mit der vorverdichterplatte sehr gut sein das sie verdreht ist.

 

Das die Wangen auseinander wandern kann man ja auch an dem nichtmehr planen Hubzapfen sehen.

 

Ach und ich glaub das könnte ne Mec Eur sein.

 

Gruß tarzan

Bearbeitet von tarzan
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Moin

bloß nicht einbauen und fahren?

Wie mein Vorredner schon schrieb kann es aufgrund des Kontaktes der wange mit der vorverdichterplatte sehr gut sein das sie verdreht ist.

Das die Wangen auseinander wandern kann man ja auch an dem nichtmehr planen Hubzapfen sehen.

Ach und ich glaub das könnte ne Mec Eur sein.

Gruß tarzan

so ne "meceur" hab ich noch nie gesehen, sehr komisch auch dass es rund um den Hubzapfen auf der Steuerwange die Anlauffarben hat, die ich nur von orig. wellen kenne. so nen Hubzapfen hab ich auch noch nie gesehen. Eine meceur ist das ziemlich sicher nicht! Eher denke ich die ist von "frueher"...als schon was ziemlich altes... Bearbeitet von polinist
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ich tipp auf ne mazzu' aus den 80er jahren... ich hab eine, die sieht im prinzip so aus.. nur ohne bild der steuerwange kann man das wohl kaum entscheiden....

wirf die weg und kauf dir ne intakte welle.. dass der hubzapfen nicht mehr ok ist reicht völlig dafür aus, spar nicht am falschen ende, da machst sonst mehr kaputt

Bearbeitet von Andreas G-Punkt
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    • Und jetzt rupft es noch so wie vorher oder rutscht die Kupplung nun durch ?
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