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Empfohlene Beiträge

  • 9 Monate später...
Geschrieben
vor 2 Stunden hat Marcelleswallace folgendes von sich gegeben:

@sucram70

 

Weisst du ob es generell möglich ist, ein Rallytacho in ein GT Muscheltacho umzubauen? 

 

 

Hab das noch nie versucht, kann aber die Tage mal schauen, wie die Platzverhältnisse sind.

  • Like 1
Geschrieben

Neben der Tatsache, dass die Kilometerwalzen unter statt über der Achse für die Nadel angeordnet sind, passt auch der Korpus des Rallytacho nicht in das muschelförmige Gehäuse. 

Weder Guss- noch Blechgehäuse.

@Marcelleswallace

 

20230222_195453.thumb.jpg.8271926bb881824bc06823da06824271.jpg

 

20230222_195530.thumb.jpg.274327aa19551d2cce0ba9795b2063c3.jpg

  • Like 1
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Marcelleswallace:

Wenn ma des Loch von der welle anders positioniert würde es dann schon mal reinpassen? 

Oder ist das zählwerk generell breiter? 

 

Was bringts am Ende, wenn die Kilometerwalzen auf der falschen Seite sind (unten statt oben)?

Oder wirds generell ne Bastellösung?

 

Wenn die Wellenaufnahme versetzt wird, stimmt wohl auch die Flucht zum Lenkrohr nicht mehr. 

Aber ich kanns gerne mal drauf legen.

Geschrieben

Es gibt halt leider keinen Muscheltacho die bis 140 gehen. 

Der Gedanke war, den Sip Tacho den es bis 140 (160) gibt in den muscheltacho zu basteln. 

 

Des Problem sehe ich jetzt nicht für die neu Skalierung, eher das des ganze in das Muschel-Gehäuse passt. 

Geschrieben (bearbeitet)

Kurze Zwischenfrage: Geht der Tacho auf Dauer kaputt wenn er überdreht? Als Beispiel, 100km/h Tacho der bis sagen wir mal 120km/h ausgereizt wird.

 

@sucram70Ich ergänze: Isses möglich einen 100km/h Tacho auf z.B. 120km/h zu trimmen? Kann man da die Übersetzung ändern? Tacho läge ja schon bei Dir :whistling:

Bearbeitet von Herr Gawasi
Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb Herr Gawasi:

Kurze Zwischenfrage: Geht der Tacho auf Dauer kaputt wenn er überdreht? Als Beispiel, 100km/h Tacho der bis sagen wir mal 120km/h ausgereizt wird.

 

@sucram70Ich ergänze: Isses möglich einen 100km/h Tacho auf z.B. 120km/h zu trimmen? Kann man da die Übersetzung ändern? Tacho läge ja schon bei Dir :whistling:

 

Kaputt geht er nicht von der erhöhten Geschwindigkeit da die Nadel am Rahmen des oberen Ziffernblatts anschlägt und die Feder nicht überdrehen kann.

Allerdings ist die Nadel auf der Achse nur gesteckt und wenn sich diese Verbindung lösen sollte aufgrund der unnatürlichen Kräfte (auf Anschlag fahren), dann überdreht sich die Feder und wickelt sich um die Achse. Dann ist der Tacho kaputt.

 

Zur zweiten Frage, möglich ist das schon. Dazu braucht man ein entsprechendes Ziffernblatt bis 120 und eine angepasste Kombi aus Magnet und Spiralfeder.

Ich plädiere eigentlich dazu, den original Tacho so zu lassen und ein 120km/h Exemplar zu verbauen.

Aber wie gesagt, möglich ist das, mit Aufwand halt.

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb sucram70:

Allerdings ist die Nadel auf der Achse nur gesteckt und wenn sich diese Verbindung lösen sollte aufgrund der unnatürlichen Kräfte (auf Anschlag fahren), dann überdreht sich die Feder und wickelt sich um die Achse. Dann ist der Tacho kaputt

Das wird vermutlich die Ursache für den defekten Serie3 Tacho sein. Danke für die Erklärung.

  • 1 Monat später...
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb great8ride:

Hallo

Habe einen VDO Tacho an der die Nadel gew. Werden soll kannst du das machen habe alle Teile ?

Danke Uli

 

Kann ich versuchen aber ohne Gewähr.
Hab schon oft erlebt, dass beim VDO die Nadel extrem fest auf der Achse sitzt.
Nadelabzieher hab ich da, kannst gerne schicken und ich versuch es.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich könnte ausflippen und bin es bereits.

 

Ich wollte das völlig zerkratzte Glas meines originalen Rally200-Tachos gegen ein neues Glas tauschen. Dafür muss bekanntlich dieser chromatierte Blechring herunter, der u. a. das Glas fixiert und umgebördelt ist.

 

Ich habe mir fast 1 Stunde lang mit einem kleinen Feinmechanikerschlitzschraubendreher die Finger gebrochen, um den Ring vorsichtig aufzubiegen. Nachdem ich dabei an diversen Stellen das Tachogehäuse zerkratzt habe, ist es mir dann gelungen.

Glas tauschen ging dann schnell.

 

Aber dann den blöden Ring wieder umzubördeln, so dass wieder alles fixiert ist, war die Hölle. Der Blechring steht kaum 1mm über und dann versuche mal, diesen 1mm-Überstand mit Werkzeug umzubördeln, vor allem wenn der Drecksring beim kleinsten Druck wieder vom Glas rutscht.:wallbash:

 

Verstehe nicht, wie sucram70 so etwas mit hunderten von Tachos alle Nase lang machen kann, ohne dass der ganze Dreck ständig vor Wut an die Wand knallt. Ich würde jeden sofort töten, der mir auch nur einen einzigen Tacho zur Reparatur schickt!!!!

 

Mit nem Vorschlaghammer kann ich umgehen, auch mit nem Dodge Ram und auch mit ner Pumpgun. 

 

Jetzt sind meine Hände komplett im Eimer und vom ständig abrutschenden Schraubendreher zerstochen. Wie bitte bekommt man das unfallfrei und sauber hin? 

Bearbeitet von Dirk Diggler
  • Haha 2
Geschrieben

hab mir beim letzten Chromring eine "Pressschablone gebaut/gedruckt. So ist der ganze Tacho fixiert und liegt in der Schablone sauber auf dem Tisch auf. Dann alles Runde um Runde umgelegt.

  • Thanks 2
Geschrieben

PX Lusso Tacho:

 

Beim Fahren schwankt die Tachonadel stark (aber kein Rucken, sondern ein Pendeln).

Gibt es da eine Möglichkeit zu Abhilfe? Ist es eher der Tacho selbst, oder eher Richtung Tachowelle?

 

Danke

 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Pholgix:

Ich glaube das könnte die Magnetkuppung sein, deren Luftspalt aufgrund ausgenudelter Lagerbuchsen variiert.

 

Kann man leicht testen.

Tacho ausbauen und mit einem kleinen Schraubendreher die Tachowellenaufnahme versuchen hin und her zu bewegen.

Deutliches Spiel ist sicht- und spürbar.

 

vor 54 Minuten schrieb fried69:

PX Lusso Tacho:

 

Beim Fahren schwankt die Tachonadel stark (aber kein Rucken, sondern ein Pendeln).

Gibt es da eine Möglichkeit zu Abhilfe? Ist es eher der Tacho selbst, oder eher Richtung Tachowelle?

 

Beim Rucken wäre oben erwähnter Verschleiß wahrscheinlich. 

Ist das Pendeln schnell oder langsam?

Wenn schnell, tippe ich auf die Welle. Entweder eiert sie, oder der Radius unten am Rad ist zu klein.

 

Wenn sie langsam schwankt, immer um einen festen Wert, gleichermaßen vor und zurück, ist die Selbsthemmung zu niedrig.

 

Am besten erstmal Tipp 1 und 2 prüfen.

  • Thanks 1
Geschrieben

Wenn's ruckt könnte auch die Schnecke unten am Rad partiell Karies haben. Könnte ...

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Aufnahme im Tacho ausgeschlagen genug für die Welle, aber nicht fürs Streichholz. Ich hab vorläufig bei meinem Tacho ein paar Kupferlitzenstücke mit in die Tachoaufnahme geklemmt. 

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    • Zündung und Bordspannung sind 2 unterschiedliche Kreise.  Nur die Adern zum DC Regler müssen Massefrei sein. Die Versorgung zur CDI wird einseitig mit Masse verbunden. 
    • So,  nachdem meine Drehe langsam einsatzklar ist, mal eine Grundsatzfrage:   welches ist das sinnvollste Material für die Kupplungs Gleitlagerflächen ? also die Buchse und die Anlaufscheibe innen (Bronzeplättchen) sowie die Anlaufscheibe zylinderseitig.   Ampco25 hat irre Härte - reibt jedoch gut. plus ich hab das Ritzel drauf gefressen. hatte ich nicht für möglich gehalten. So weicher die Bronze - so flutschiger... scheint zu gelten.   Bleiben weichere Bronzen und dieses gesinterte oilless Zeugsel als Drehrohling. Bronze mit hohem Bleianteil hat die besseren Notlaufeigenschaften. CuSn8 oder 12 soll wohl eher Schmierung brauchen. RG7 wäre einer der Verdächtigen.   ich mach statt Ölpumpenzahnrad eine abgesetzte Scheibe aus 1.2842 mit Bronze Anlaufring aussen. Also stabil innen und gut gleitend aussenrum.   ich hab CUSN12 da, sowie CuPb15Sn7 unddieses wollte ich jetzt mal einbauen.   Umlaufend 0.02 bis 0.03 Spiel wollte ich mal mit beginnen.   Form der Schmiernuten ? keine ?  
    • Also 90/90 passt, mit minimal Schwinge oben freischleifen auch bei weicherer Dämpfereinstellung, 3.50 keine Chance.   Rad ausbauen geht auch nur mit gleichzeitig drehen und Rad aus dem Koti ziehen.    
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